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Auf Wiedersehen.

Opel Astra J

Hallo, ich möchte mich kurz von euch verabschieden.

Erst mal vielen Dank für die vielen hilfreichen Beiträge zu meinen Problemen mit dem Astra.

Ich habe meinen Astra J Sport verkauft. Leider war es ein Montagsauto und ich hatte nur Ärger damit. Er stand wegen diverser Mängel 2 Wochen in einem Technikcenter und 8 Wochen im Werk Rüsselsheim. Anschließend auf Wandlung geklagt. Der Gerichtsgutachter kam beim Hauptproblem (Lastwechselgeräusch) zu dem Schluss "Stand der Serie". Da mir mein FOH und Opel nun sehr entgegen gekommen sind, habe ich mich für einen Opel Meriva B Facelift 1,4 Innovation entschieden. Trotzdem ist der Opel Astra Sport ein super Auto.

Gruß Achim

Beste Antwort im Thema

Leute, die sich nach 4,5 Jahren nach Mitternacht wieder mal auf MT einloggen, um solch einen Spruch abzulassen, kann man einfach nicht ernst nehmen ...

27 weitere Antworten
27 Antworten

Woran erkennt mann denn ,wo das Auto gebaut wurde ?🙂

Danke ...Glück gehabt...ich hab ein G

Zitat:

Original geschrieben von 123ohjemine


Danke ...Glück gehabt...ich hab ein G

Ich weiß nicht, ob man eine gute oder schlechte Verarbeitung unbedingt immer nur am produzierenden Werk festmachen kann. Der J meiner Frau (EZ 05/10) ist ein Engländer und bis heute ohne Probleme und mit einer guten Verarbeitung ohne Klappern und Knarzen. Die einzigen beiden Dinge waren der ungeplante Wechsel der hinteren Bremsscheiben (betrifft aber recht viele J hier) und ab und an zickte der USB. Ansonsten ein super Auto!

Mein ST (EZ 05/14) ist logischerweise auch ein Engländer, den die werden eben dort gefertigt. Auch wenn er noch recht jung ist, auch dieser hier ist tadellos verabeitet und wie eine kleine Burg. 🙂 Meine beiden ex-Opels (2005er H Carvan aus Bochum bzw. davor 1998er G 3türer aus Antwerpen) waren auch nicht schlechter oder besser verarbeitet als der jetzige. Oder ich hatte bisher immer Glück! Bei beiden über all die Jahre nichts gravierendes.

... und keine Bedenken ... in beiden Astra J befindet sich das Steuer auf der linken Seite ... 😁

Meiner hingegen wurde in Rüsselsheim gebaut und ich war anfangs echt happy!
Nun musste ich nach eineinhalb Jahren allerdings erneut in meiner Autogeschichte feststellen das "made in germany" als Qualitätsmerkmal vielleicht eh nicht mehr exestiert. Vielleicht im Gegenteil- durch übermäßigen Gewerkschaftseinfluss und satten Löhnen, geht es dem deutschen Arbeiter vielleicht viel zu gut und die Mentalität macht sich breit, das ein Arbeitnehmer nur noch Rechte anstatt Pflichten hat.
Was dann oft zu überzogerner Maulerei untereinander führt und so richtig identifizieren mit der Firma in der er arbeitete tut wohl auch keiner mehr.... Ich schweife ab und mache mir grad sicher Feinde 🙂

Was ich eigentlich sagen wollte: Auch wenn er aus Rüsselsheim kam, rappelte und knarzte es, vibrierte es und dröhnte.
Alles in allem passt der Name dieses Themas hier deshlab auch auf mich. "Auf wiedersehen Opel, auf wiedersehen deutsche "Wertarbeit".

Zitat:

Original geschrieben von NiemehrVW22


Vielleicht im Gegenteil- durch übermäßigen Gewerkschaftseinfluss und satten Löhnen, geht es dem deutschen Arbeiter vielleicht viel zu gut und die Mentalität macht sich breit, das ein Arbeitnehmer nur noch Rechte anstatt Pflichten hat.
Was dann oft zu überzogerner Maulerei untereinander führt und so richtig identifizieren mit der Firma in der er arbeitete tut wohl auch keiner mehr.... Ich schweife ab und mache mir grad sicher Feinde 🙂

Sorry aber ich behaupte jetzt mal, du hast absolut NULL Ahnung, was in den Werken abgeht.

Nur EIN Beispiel: Wenn ein auch noch so kleiner Mitarbeiter immer und immer wieder auf Fehler in der Fertigung aufmerksam macht, um damit unter anderem auch die Qualität zu verbessern, es die sogenannten "Herren" aber nicht interessiert, liegt es glaube ich weniger an dem gemeinen Mitarbeiter!! Und das ist KEIN Einzelfall.

Von den Lohneinbußen in den letzten 10 - 15 Jahren reden wir jetzt mal garnicht!

Und DU unterstellst den Mitarbeitern, daß sie nur noch rum maulen??

Mein lieber man. Du machst dich wirklich ziemlich unbeliebt!

sagte ich es doch 🙂
Aber das was ich zwichen Deinen Zeilen grade lese ist genau dieses "gemaule" wenn dann von "Herren da oben" oder Lohneinbußen der letzten 10 Jahre die Rede ist.
Woher kommt eigentl. dieser Automatismus das Löhne immer steigen müssen?
Die Erde auf der wir leben wird ja auch nicht größer oder bekommt mehr Ressourcen. Also kann nicht alles wachsen. Es muss auch mal einen status quo geben.
Also meine Löhne sind nie automatisch gestiegen und es war auch nicht immer Tarif. Geschweige denn übertariflich.
Aber ich habe mich arrangiert und trotzdem bock auf jede Firma in der ich gearbeitet habe.
Die Maulerei unter den diversen Belegschaften konnte ich aber trotzdem beobachten.

Aber bevor es ausartet und das Thema offtopic wird. Es war und ist nur meine MEinung.

Zitat:

Original geschrieben von NiemehrVW22


sagte ich es doch 🙂
Aber das was ich zwichen Deinen Zeilen grade lese ist genau dieses "gemaule" wenn dann von "Herren da oben" oder Lohneinbußen der letzten 10 Jahre die Rede ist.
Woher kommt eigentl. dieser Automatismus das Löhne immer steigen müssen?
Die Erde auf der wir leben wird ja auch nicht größer oder bekommt mehr Ressourcen. Also kann nicht alles wachsen. Es muss auch mal einen status quo geben.
Also meine Löhne sind nie automatisch gestiegen und es war auch nicht immer Tarif. Geschweige denn übertariflich.
Aber ich habe mich arrangiert und trotzdem bock auf jede Firma in der ich gearbeitet habe.
Die Maulerei unter den diversen Belegschaften konnte ich aber trotzdem beobachten.

Aber bevor es ausartet und das Thema offtopic wird. Es war und ist nur meine MEinung.

Nein! Du verdrehst schön alles! Die Leute maulen eben NICHT, daß sie schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr Geld bekommen, weil sie wissen, warum das so ist! Du unterstellst den Mitarbeitern Bocklosigkeit, ohne zu wissen was in den Betrieben wirklich läuft. Löhne sind bei der Adam Opel AG noch NIE automatisch gestiegen! Und Übertarif sind sie schon lange nicht mehr. Da gehts Mitarbeitern bei anderen Herstellern wesentlich besser.

Mir könnte das eigentlich am A... vorbei gehen, weil ich damit nix mehr zu tun hab, aber wenn ich sowas lese,..............😕

Hallo, ich möchte nicht extra einen neuen Thread erstellen.
Ich reihe mich hier einfach mal mit ein.
Nach ca. 4 Jahren Astra J 1.4 Turbo sage ich Tschüss.
Aber mit der Option irgendwann wieder zurück zu kommen.

Es ist jetzt ein Octavia Kombi geworden , BJ 2012, also nicht das
ganz neue Modell.
Es war kein "Lustkauf", der Astra J gefällt mir optisch schon etwas besser aber
der Octavia gefällt mir natürlich auch, sonst hätte ich ihn ja nicht gekauft. 🙂
Mit dem Astra war ich immer zufrieden aber die Nutzwerte standen diesmal absolut
im Vordergrund und da ist der Octavia nahezu unschlagbar.
Wir sind jetzt 3 Personen und der Kinderwagen füllte den Kofferraum meines
5-türers schon so sehr aus, dass nicht viel mehr rein passte.
Jetzt wird sicherlich der Eine oder Andere sagen, das geht auch alles mit einem 5-türer,
verstehe ich auch, aber ich hatte nach 3 Monaten keine Lust mehr immer alles in den Kofferraum
"reinzubasteln".
Natürlich habe ich mir auch einen Astra Kombi angeschaut aber im Vergleich des Platzangebotes zieht er einfach den Kürzeren. Jetzt hat Mutti auch ordentlich Platz auf der Rückbank und der Kinderwagen füllt nur die Hälfte des Kofferraums aus (ohne ihn komplett zu zerlegen).

Und ich muss auch sagen, dass die Umstellung vom 1.4 Turbo (140PS) auf den 1.6 TDI (105PS) nicht riesig sind. Bis 120km/h merkt man nicht allzu viel, danach zieht der 140PS-er auf jeden Fall besser aber wann braucht man das...
Wie gesagt, zufrieden war ich immer mit dem Astra, würde ihn auf jeden Fall auch weiter empfehlen.
Nie Probleme gehabt und vielleicht wird das nächste Fahrzeug wieder ein Astra aber dann erst der K.😁

Bis dahin
Seemann und Familie

Moin Moin,
5 Jahre hat mich "Asterix" begleitet, nun habe ich seit letzter Woche Donnerstag "Obelix" auf dem Hof stehen.

Ich würde gerne ein kurzen Blick zurückwerfen, denn 5 Jahre hat mich "Asterix" begleitet. Sehr häufig hat er mir Freude bereitet, ab und an wollte er dann mal wieder sehen, ob sich in seiner Stamm-Werkstatt etwas verändert hat, auch außerhalb der Wartungsintervalle.

Zufällig bin ich damals über "Asterix" gestolpert. Eigentlich war ich nur am AFL+ interessiert aber nach wenigen Kilometern im Vorführer war der Deal schnell fixiert und ich habe ihn gekauft. Die "fast"-Vollausstattung mit den AGR Sitzen, Leder und was noch so dazugehörte sowie mein erster Diesel (ja, ich bin mit dem 1,7'er und 125 PS sehr gut und sparsam unterwegs gewesen), haben mir immer wieder Spaß gemacht, mit "Asterix" die Strecken zurückzulegen.

Auch die geäußerte Kritik des geringeren Platzangebotes, der vielen Knöpfe und des Gewichts, haben mich nicht gestört. Sehr gerne habe ich "Asterix" bewegt, das auch gerne zügig.

Aufgrund des Modellwechsels im Herbst, der fast 100.000 km aber auch des instandgesetzten M32 Getriebes, habe ich mich im Dezember zum Wechsel für einen "Obelix" (Insignia Sports Tourer Innovation) entschieden. Damit bleibe ich der Marke Opel treu, insbesondere weil ich einen FOH habe, der wirklich sehr gut ist und natürlich auch, weil mir der Insignia als Sports Tourer sehr gut gefällt.

Euch wünsche ich mit Euren "Asterix'en" weiterhin eine knitterfreie Fahrt. Ich werde im Forum weiterlesen, sicherlich auch kommentieren. Der Wechsel in die Nachbarschaft ist ja nicht weiter tragisch 🙂

SOJ

Ich muss mich nun auch verabschieden. Nach 8 gemeinsamen Jahren und knapp 162000km ist mir jemand so stark hintendrauf geknallt, dass der Astra leider ein Wirtschaftlicher Totalschaden ist. R.I.P

Er hat mich in der Zeit nie im Stich gelassen und bis auf das Radlager vorne links, habe ich nur Verschleiß Teile wechseln müssen. Daher ist es mir unglaublich schwer gefallen mich von ihm zu verabschieden. Aber ich glaube das war die richtige Entscheidung. Denn jetzt bekomme ich noch Geld dafür, bei Eigenverschulden oder z.B. einen Motorschaden, würde ich quasi mit 0€ da stehen.

Nun ist es ein Kia Ceed sportswagon geworden. Von den miesen Finanzierungsangeboten, war das das beste Angebot.

Warum verabschiedet man sich eigentlich im Forum, wenn man sein Auto verkauft?
Hat man Angst vermisst zu werden? Oder will man wenigstens "zum Abschied" etwas Beachtung?

Naja, es geht ja auch darum mitzuteilen das das Fahrzeug bis dahin - über viele jahre - dann doch klaglos war. Der ein oder andere zieht dann auch konsequent ins andere Unterforum um ohne "hier" nochml zu stöbern. Insofern ...

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