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Audi TT-Nachfolger (2020) - TT kommt als Limousine.

Audi TT 8S/FV
Themenstarteram 5. November 2018 um 10:58

Video: Audi TT-Nachfolger (2020) — 02.11.2018

TT kommt als Limousine.

Sportwagen und Cabrios sind out! Das hat auch Audi erkannt und bringt den TT-Nachfolger auf Basis des A3 als viertürige Limousine.

Mehr Auto für das gleiche Geld!

https://www.autobild.de/videos/video...-14221255.html

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@PinkFloyd2 schrieb am 8. November 2018 um 17:08:20 Uhr:

In der Autozeitung vom 20.10.2018 und offensichtlich in der Autobild wird schon mal dargestellt wie der neue "TT" aussehen könnte.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Sportwagen sondern wie eine Familienkutsche auf sportlich gemacht. Das noch unter "TT" laufen zu lassen, ist eine Frechheit. Natürlich bejubeln die Redakteure das neue Fahrzeug auch noch. Hat ja auch viel mehr Nutzwert.

Würde Audi doch noch schnell umdisponieren und einen echten Sportwagen nachschieben, wäre der Jubel derselben Redakteure wieder genauso groß, schließlich geht doch nichts über einen echten Sportwagen.

Fazit: Egal was kommt, es wird erst mal umfassend bejubelt. Ob den Redakteuren dabei nicht selber schlecht wird?

Und beschämend ist es auch: Im ganzen VW-Konzern gibt es keinen einzigen Sportwagen mehr. Scheinbar selbst als Image-Träger inzwischen verzichtbar.

 

P.S.: Früher gab es wenige Singles aber viele Sportwagen

Heute gibt es viele Singles die aber alle Familienautos wollen

Ich versteh' die Welt nicht mehr!

Die Hersteller passen ihre Modellpalette eben der neuen Generation von Männern an. Typus: halstuchtragender Waschlappen, immer hundertprozentig angepasst, frei von Ecken und Kanten, konfliktfremd und natürlich unterm Stiefel stehend. Für diesen Typus sind einige der Merkmale eines Sportwagens (und auch SUVs), die typischerweise Männer und ihre immer noch unterschwellig vorhandenen urzeitlichen Instinkte ansprechen, etwas verwerflich Abstoßendes. Gefallen tun sie sich eher in der Rolle des ihre Freundin/Frau beim Autokauf um Erlaubnis fragenden und sich sofort unterordnenden Brötchenverdieners, der jegliche Verfügung über sein Einkommen abgegeben hat, um die dadurch freiwerdende Hirnkapazität im Supermarkt beim Diskutieren mit der Verkäuferin über veganen couscous zu verwenden oder mit der Babytasche vorm Bauch durch den Park zu latschen. So jemand kauft keinen TT. So jemand kauft einen Sharan mit kleinster Motorisierung, obwohl damit nur ein Kind durch die Gegend gefahren wird. Aber man muß ja den ganzen Krempel für die Gören mit sich rumschleppen...

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Zitat:

@i need nos schrieb am 7. November 2018 um 12:50:42 Uhr:

 

Also ich finde DIESE "Codierung" mehr als behämmert!

ich auch.

Und dann muss ich noch die PS dahinter schreiben, denn zu kW habe ich keinen Bezug.

Das dauert noch 5 - 10 Jahre, solange hat es bei mir nach der Euro-Einführung auch gedauert, bis ich die Preise nicht mehr in D-Mark umgerechnet habe...

Mit den Bezeichnungen ebnet man den Weg für die Vergleichbarkeit von E-Fahrzeugen, Hybriden und Verbrennern. Auf einen Blick soll so eine Vergleichbarkeit möglich sein.

Außerdem hatte Audi bisher noch keine Typisierung wie Mercedes (180, 200, 350, usw.) oder BMW (320, 540, 750, usw). Den 3.0 TDI zum Beispiel gibt es ja mittlerweile in zig Fahrzeugen mit diversen Leistungsstufen. 3.0 TDI als Beschriftung reicht eben nichtmehr aus.

Die bringen es auf den Punkt :)

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Die haben wenigstens Eier in der Hose und sagen klar ihre Meinung.

Die deutsche Schwester Autobild hingegen hat noch jedes Fahrzeug (egal ob "VAG" oder nicht), das neu vorgestellt wird, bis auf's peinlichste beweihräuchert. Stets ist alles toll, innovativ und ein Designsprung, und abgeschlossen wird so ein Artikel stets mit einem Slogan wie "Das wird ein Verkaufsschlager" oder "Da hat Hersteller xxx einen großen Wurf gelandet" oder es werden "Maßstäbe gesetzt".

Ich war schon öfter drauf und dran, einen Leserbrief zu schreiben und nachzufragen, ob den entsprechenden Redakteuren die eigene Meinung und der gute Geschmack operativ entfernt worden sind oder ob sie einfach Schiss haben, bei der Vergabe der Testfahrzeuge benachteiligt zu werden, wenn sie auch nur ein negatives Wort bei einer Neuvorstellung schreiben.

Aber was nützt es schon, sie würden es ohnehin nicht abdrucken und würde eine evtl. Antwort nicht mitbekommen, weil ich dieses Käseblatt immer unregelmäßiger lese.

Die Berichte in der Presse (speziell auch Auto Blöd) sind gekauft von den Herstellern. Ich war mal beruflich in einer großern Werkstattkette beschäftigt. Da gab es von einer Zeitung einen eigenen Werkstättentest. Die haben so viele und lange getestet, bis sie verschiedene Ergebnisse hatten. Dann wurde mein Chef praktisch "erpresst", mit der Bitte um zukünftige Werbeanzeigen, die zu bezahlen sind, oder es werden die schlechtesten Tests abgedruckt. Er hat sich nicht erpressen lassen (zunächst) und tatsächlich in der Presse "versagt". Ein halbes Jahr später die gleiche Nummer mit dem selben Ergebnis. Ein halbes Jahr später wieder, und siehe da, Werbedeal mit extra Einleger unter Dach und Fach und der Werkstättentest mit der Überschrift: Firma xy hat verstanden, hurra.

Alles Blödsinn, es geht nur ums Geld.

Ich frage mich halt nur, um bei der AB zu bleiben, wie dann die Tests zustande kommen, wo sie plötzlich doch den Mut zeigen, aufzumucken. Als sie "VAG" wegen der Motorplatzer, der Steuerkettenthematik, dem Ölverbrauch des EA888 oder den rostigen Gastanks scharf angegriffen haben?

Oder vor einigen Monaten den TTS 8S wegen seiner grottigen Bremsen im Vergleichstest schlichtweg disqualifiziert haben? Da hatten sie Eier in der Hose, ich empfinde nur die Neuvorstellungen als so schlimm.

@all:

Sorry, das geht nun ziemlich /OT, und ich habe es ausgelöst. @Mod: Gerne auch verschieben in einen neu anzulegenden Thread: "Objektivität der Autobild".

Danke für Euer Verständnis.

In der Autozeitung vom 20.10.2018 und offensichtlich in der Autobild wird schon mal dargestellt wie der neue "TT" aussehen könnte.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Sportwagen sondern wie eine Familienkutsche auf sportlich gemacht. Das noch unter "TT" laufen zu lassen, ist eine Frechheit. Natürlich bejubeln die Redakteure das neue Fahrzeug auch noch. Hat ja auch viel mehr Nutzwert.

Würde Audi doch noch schnell umdisponieren und einen echten Sportwagen nachschieben, wäre der Jubel derselben Redakteure wieder genauso groß, schließlich geht doch nichts über einen echten Sportwagen.

Fazit: Egal was kommt, es wird erst mal umfassend bejubelt. Ob den Redakteuren dabei nicht selber schlecht wird?

Und beschämend ist es auch: Im ganzen VW-Konzern gibt es keinen einzigen Sportwagen mehr. Scheinbar selbst als Image-Träger inzwischen verzichtbar.

 

P.S.: Früher gab es wenige Singles aber viele Sportwagen

Heute gibt es viele Singles die aber alle Familienautos wollen

Ich versteh' die Welt nicht mehr!

am 9. November 2018 um 10:58

Also ich bin nicht Single und fahre TT.

Die Autohersteller investieren irgendwie nicht in Sportwagen.... warum auch immer.... weil es heutzutage nicht hip is...

Bei Mercedes würde ich auch abgewatscht. Mir gefiel ein Fahrzeug, dass wird aber einfach max mit 118 PS hergestellt. Darauf hin ich: das ist doch dann kein Sportwagen. Tja also dieses Auto sei auch nicht ihr grosser Absatzmarkt...... Ja warum wohl!

Es kommt kein coolerer, besserer, emotionalerer Sportwagen (Herstellerübergreifend) mehr - das ist vorbei.

Entweder man hat schon einen - für seine Verhältnisse passenden - Sportwagen, oder man kauft einen Gebrauchten.

Dann ist es auch völlig egal, was Hersteller zukünftig einem als Sportwagen andrehen wollen.:rolleyes:

Themenstarteram 9. November 2018 um 20:11

Angeblich mit Technik Teilung VW Arteon.

Ich kotz gleich :)

Zitat:

@PinkFloyd2 schrieb am 8. November 2018 um 17:08:20 Uhr:

In der Autozeitung vom 20.10.2018 und offensichtlich in der Autobild wird schon mal dargestellt wie der neue "TT" aussehen könnte.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Sportwagen sondern wie eine Familienkutsche auf sportlich gemacht. Das noch unter "TT" laufen zu lassen, ist eine Frechheit. Natürlich bejubeln die Redakteure das neue Fahrzeug auch noch. Hat ja auch viel mehr Nutzwert.

Würde Audi doch noch schnell umdisponieren und einen echten Sportwagen nachschieben, wäre der Jubel derselben Redakteure wieder genauso groß, schließlich geht doch nichts über einen echten Sportwagen.

Fazit: Egal was kommt, es wird erst mal umfassend bejubelt. Ob den Redakteuren dabei nicht selber schlecht wird?

Und beschämend ist es auch: Im ganzen VW-Konzern gibt es keinen einzigen Sportwagen mehr. Scheinbar selbst als Image-Träger inzwischen verzichtbar.

 

P.S.: Früher gab es wenige Singles aber viele Sportwagen

Heute gibt es viele Singles die aber alle Familienautos wollen

Ich versteh' die Welt nicht mehr!

Die Hersteller passen ihre Modellpalette eben der neuen Generation von Männern an. Typus: halstuchtragender Waschlappen, immer hundertprozentig angepasst, frei von Ecken und Kanten, konfliktfremd und natürlich unterm Stiefel stehend. Für diesen Typus sind einige der Merkmale eines Sportwagens (und auch SUVs), die typischerweise Männer und ihre immer noch unterschwellig vorhandenen urzeitlichen Instinkte ansprechen, etwas verwerflich Abstoßendes. Gefallen tun sie sich eher in der Rolle des ihre Freundin/Frau beim Autokauf um Erlaubnis fragenden und sich sofort unterordnenden Brötchenverdieners, der jegliche Verfügung über sein Einkommen abgegeben hat, um die dadurch freiwerdende Hirnkapazität im Supermarkt beim Diskutieren mit der Verkäuferin über veganen couscous zu verwenden oder mit der Babytasche vorm Bauch durch den Park zu latschen. So jemand kauft keinen TT. So jemand kauft einen Sharan mit kleinster Motorisierung, obwohl damit nur ein Kind durch die Gegend gefahren wird. Aber man muß ja den ganzen Krempel für die Gören mit sich rumschleppen...

Zitat:

Die Hersteller passen ihre Modellpalette eben der neuen Generation von Männern an. Typus: halstuchtragender Waschlappen, immer hundertprozentig angepasst, frei von Ecken und Kanten, konfliktfremd und natürlich unterm Stiefel stehend. Für diesen Typus sind einige der Merkmale eines Sportwagens (und auch SUVs), die typischerweise Männer und ihre immer noch unterschwellig vorhandenen urzeitlichen Instinkte ansprechen, etwas verwerflich Abstoßendes.

Das ein neuer Audi Golf GTI mittlerweile bei >50 k€ angekommen ist, schreckt bis auf die steuersubventionierten Leasingnehmer, doch jeden vernünftig denkenden Mann geschweige denn Familienvater vom Kauf ab. Die neue Generation an Männer hat sich nicht verändert, sondern eher die neue Generation an Fahrzeugen, dessen Preise (siehe A6) deutlich nach oben zeigen und damit die breite Masse vom Kauf (trotz Niedrigzinsen) abhalten tut. Kein Wunder also, dass man stärker fortsetzt die Modelle zu "mixen" um neben der Reduzierung der Herstellkosten auch die Nachfrage durch Zusammenführen diverser Kundengruppen zu erhöhen.

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