ForumA6 4F
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4F
  7. Audi A6 3.0 TDI als Anfängerauto

Audi A6 3.0 TDI als Anfängerauto

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 30. Juli 2018 um 23:35

Hallo Community!

In den Nächsten Wochen möchte ich meinen Sohn einen Audi A6 schenken Baujahr 2007, denkt ihr es ist eine gute Wahl? Wie sind eure Erfahrungen mit dem A6?

Lg.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bulli Driver schrieb am 31. Juli 2018 um 12:09:37 Uhr:

Der 3.0TDI ist jetzt auch kein Rennwagen. 232PS klingen erst mal nach viel aber die fast 2 Tonnen Leergewicht relativieren das Leistungs-Gewichtsverhältnis. Und wenn man es in Kurven übertreibt schiebt er wie ein Frontkratzer stumpf über Vorderräder.

Dem muss ich mal widersprechen !

Hält man ihm am Gas zieht er auch bei schneller Fahrt durch die Kurven wie auf Schienen... Quattro ebend ! ;)

38 weitere Antworten
Ähnliche Themen
38 Antworten

Moin,

bei Mercedes bist du nicht fündig geworden?

Ich teile die Meinung, dass ein Anfänger nicht die Leistung benötigt. Vor allem wird ein Anfänger diese schlecht einschätzen können und der Unterhalt ist nicht ohne.

Wenn es für einen Fahranfänger etwas besseres sein soll, dann gucke nach einem A4 B8 als 2.0 TDi. Den gibt es mit 140 und 170PS, wobei die 140 PS für einen Anfänger locker reichen. Unterhalt ist günstiger und der Innenraum ziemlich gleich, halt etwas enger, aber man findet besser eine Parklücke.

am 31. Juli 2018 um 5:35

Hallo,ich denke auch das der A6 zu gross und stark für einen Fahranfänger ist .140 PS reichen völlig aus um zu lernen wie man mit Leistung und Beschleunigung umgehen muss.

Ich spreche jetzt einfach mal aus meiner persönlichen Erfahrung, da ich auch "noch" recht jung mit meinen 27 bin.

Gestartet habe ich mit einem Passat Variant 35i 80PS Diesel unser damaliges Familienauto, der war bereits für 180-190 mit starkem Rückwind gut, ohne ABS/Airbags etc...

Dann fing ich an mit meinen eigenen Autos (Audi 80, A6, siehe Signatur) zu fahren und durfte auch hin und wieder den FirmenPassat (2.0 TDI 140PS) von meinem Vater bewegen und wie hier schon genannt wurde, dass reicht wirklich dicke an Leistung. Über meine Studententätigkeit in der Vergangenheit bin ich Prototypen gefahren und musste entsprechende Fahrsicherheitstrainings machen, und seit knapp 2 Monaten habe ich nun ebenfalls einen 4f 3.0 TDI aber auch ich muss sagen, dass ist verdammt viel Drehmoment in einem großen schweren Auto.

Die Sache ist halt die, man kann mit einem Golf 5 TDI und 105PS flott unterwegs sein und mit weniger Leistung vielleicht lernen, Kurven sauberer und schneller zu fahren oder man startet mit einem 2 Tonnen Schiff und rund 230 PS (je nach Motor ;-) und schaukelt das Dingen durch die Kurven.

Frag dich am besten selber, wie schätzt du deinen Sohn ein, weiß er mit solch einer Leistung und solch einem Gewicht verantwortsvoll umzugehen oder sollte er vielleicht mit etwas Kleinerem starten und vielleicht nach 2-3 Jahren und etwas mehr Erfahrung auf ein größeres Auto wechseln?

Was dein Baujahr von 2007 angeht, umgehst du hiermit vermutlich einem Injektor-Problem welches bei Fahrzeugen davor ein Problem werden konnte

Nicht zu vergessen die Fehleranfälligkeit bei gebrauchten und, gepflegten 4F. Sicherlich das falsche Auto. Für einen Anfänger tuts ein A3 auch.

Themenstarteram 31. Juli 2018 um 6:26

Guten Morgen Erstmal (Gähn) :)

Also mein Sohn hat sehr viel Praxis Erfahrungen in Thema KFZ, also er schraubt hobbymäßig sehr viel rum, ebenso an meinen A7 Baujahr 2014.

Problem an der ganzen Sache warum ich so ein großes Auto suche, weil er schon in der Fahrschule mit einen Mercedes Benz CLS Shotingbrake rumfahrt und dieser hat auch etwas über 290 PS.

Mit 17 führ er immer mit Begleitung in meinen A7, also er ist so zu sagen Eigentlich an die Langen Großen Autos schon gewohnt. Deshalb trau ich Ihn das schon zu.

Beruflich ist er als Fahrzeug Lackierer Tätig bei Airbus im gleich 2 ausbildungsjahr mit 1300 Euronen Brutto gehalt, falls es welche gibt die dann fragen wegen den unterhaltskosten :)

LG

Wenn Du Dir so sicher bist warum fragst Du dann hier ?? :confused::rolleyes:

Themenstarteram 31. Juli 2018 um 7:11

Naja ich wollte wissen wie der 4F in den Unterhaltskosten ist und welcze Motorisierung ihr bevorzugt

Der A6 4F gehört sicherlich nicht zu den Autos die übersichtlich sind oder einen guten Rundumblick ermöglichen.

Zudem ist aufgrund der Größe das Einparken schwerer.

Natürlich gibt es dafür jede Menge eletronischer Helfer, aber dadurch bekommt man imho nicht das Gefühl für diese Dinge.

Über die Motorleistung kann man sich sicher streiten, ein 2.0 TDI ist wohl mehr als ausreichend, aber dafür kennst du deinen Sohn am besten.

Benötigt er denn so ein großes Auto? Ansonsten wäre eine A3, A4, A5 oder einn C-Klasse doch sicher auch ein schönes Einstiegsauto.

Naja, ich bin bisher mit meinem 3.0 TDI sehr zufrieden, viel Drehmoment, akzeptabler Verbrauch, aber es ist und bleibt ein Audi mit einem 6 Zylinder, Verschleiß- & Ersatzteile kosten etwas mehr.

Selber schrauben ist für mich Hobbyschrauber noch möglich aber auch schon deutlich aufwendiger als an meinem 4B. Du sprichst von einem Baujahr von 2007, also bereits 11 Jahre alt, da kann(/muss aber nicht) vieles passieren, Querlenker, Elektronik, ... da steckt man nicht drin.

Also für einen Fahranfänger sehe ich einen A6 3.0TDI sicher nicht als geeignet.

Wie hier schon gesagt ist dieser Wagen für einen Anfänger zu groß.

Von der Leistung ganz zu schweigen.

Wie soll ein Unerfahrener diese Leistung einschätzen können?

Erfahrung kommt erst mit den Jahren.

100- 150PS (A3,A4) reichen am Anfang vollkommen.

Aufs Gas steigen tun Junge ja schnell, aber können sie auch einschätzen wann es zu bremsen ist?

Zitat:

@MercedesBenz2018 schrieb am 31. Juli 2018 um 08:26:57 Uhr:

Guten Morgen Erstmal (Gähn) :)

Also mein Sohn hat sehr viel Praxis Erfahrungen in Thema KFZ, also er schraubt hobbymäßig sehr viel rum

Ein C6 aus 2007 ist sicherlich kein Auto für einen Hobbyschrauber. Aber deinen Worten entnehme ich, das die Frage, die hier an uns gestellt wurde über den Sinn dieses A6 für einen Fahranfänger, sich von selbst erübrigt. Es gibt noch eine zweite Sache: nicht nur Hobbyschrauben zählt, es fehlt ihm mit Sicherheit an der nötigen Lebenserfahrung zu diesem Thema. Als Beispiel: Zusammenhänge verstehen.

Themenstarteram 31. Juli 2018 um 9:29

Ja ich verstehe euch, aber warum soll er nicht gleich mit einem größeren Auto fahren wo er gleich das gefühl bekommt in einen etwas "teurern" auto zu fahren? Er hat seine fahrschule auch im Winter gemacht damit er gleich die Situationen im Winter hat, den im Sommer Fahrschule kann ja jeder oder?

Andernfalls brauch er ein Kombi den er hat einen Hund und er Fährt auch oft ins Gebirge mit Mountainbike und Zubehör.

Lg

1300€ Brutto treffen auf 463€ KFZ Steuer und Versichungsklasse Haftpflicht 19 und Teilkasko 26. Also schon im oberen Mittelfeld. Klar kann man auf die TK verzichten aber das Model wird gerne geklaut und ohne TK schaut man in die Röhre. Ich bezahle in Jahr knapp 600€ an Haftpflicht+TK mit 150€ SB. Aber ich fahre auf 35%! Beim Verbrauch liegt der 3.0TDI selten unter 8,5-9l/100KM. Aber mal ne andere Frage: Wie schwer ist der Anhänger den er ziehen will?

Gerade als Fahranfänger würde ich keinen A3 nehmen, sondern einen Kombi, da die in den Versicherungen meist deutlich günstiger sind.

 

Ich hatte den A4 2.0 TDi 170 PS und den A6 3.0 TDi 232 PS zeitgleich und wollten den A4 B8 haben, da er innen sehr ähnlich dem A6 4F ist und man sich nicht groß umgewöhnen musste, den A4 haben wir noch. Nimm auf jeden Fall die Sportsitze. Wir sind mit dem Auto noch immer zufrieden und fahren gerne damit, wenn wir nicht den Sharan (für den der A6 weichen musste) brauchen.

 

Übrigens darf man die Gehälter nicht nach außen tragen, was auch in dem Arbeitsvertrag deines Sohnes stehen wird.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4F
  7. Audi A6 3.0 TDI als Anfängerauto