Astra 1.6 CDTI Angebot
Hallo zusammen,
ich interessiere mich aktuell für einen Opel Astra und habe folgendes Angebot entdeckt:
Opel Astra 1.6 CDTI DPF ecoFLEX Start/Stop Selection EU6, Klima, Tempomat, BC, Sitzhzg., Parkpilot
Fahre ca. 50 KM pro Tag, davon 10 KM Stadtverkehr. Gibt es mit dieser Modellvariante bzw. mit dem Motor irgendwelche bekannten Fehler?
Danke 🙂
Gruß Lukas
Beste Antwort im Thema
Es gibt auch Leute die anders entscheiden, weil sie einfach gerne Diesel fahren. Mein Astra j Diesel wurde übrigens nicht schneller oder langsamer warm als der Corsa E 1,0 DI mit 115 PS den meine Frau fährt. Die Heizung ist also auch kein Argument.
21 Antworten
Bei dem hohen Verbrauch meinen BiTurbos kann ich mir nicht vorstellen, dass da viel NOx überbleibt 🙂
Zitat:
@Staffi schrieb am 29. März 2018 um 20:03:44 Uhr:
Ich fahre lieber eine NOx Schleuder anstatt eine CO² Schleuder ;-)
Verschätz Dich da mal nicht. In der Diesel-Clientel scheint es genug zu geben die Ihre Diesel auch als CO2-Schleuder betreiben ... zu den NOx. Bedenke der Liter Diesel ist "schwerer" (höhere Dichte). Aus jedem Liter Diesel kommen gut 15% mehr CO2 verglichen mit Benzin.
Erschreckend ist die Gesamtauswertung von Spritmonitor.de nach Leistungsklassen:
Leistung kontra Verbrauch
... schnell mal die Stichprobe auf Astras und Corsa in vergleichbarer Leistungsklasse der BJ 2011 bis 2017 gemacht und gesehen das Opelfahrer nicht wesentlich besser sind (Anhang).
... und es wäre mir neu das andiskutierte Fahrverbote am CO2-Ausstoß festgemacht werden sollen ....
... und eigenltich warte ich darauf das bei den Urea-Einspritzern noch irgendeine neue Hiobsbotschaft vom Himmel fällt. ... vielleicht zu hohe N2O-, -Isocyansäure, -Cyanursäure, NH3-Emissionen oder sonst was. Bei den nachgeschobenen Updates einiger Hersteller mit Folge der erhöhten Adblue-Einspritzung habe ich so meine Bedenken hinsichltich des Abgassystems und damit den Motoren.
Leute, lasst euch wegen dem Skandal nicht verrückt machen.
Als allererstes müssen Fahrverbote erstmal beschlossen werden.
Dann muss das Fahrverbot einen Betreffen.
Dann muss das Fahrverbot auch kontrolliert werden.
Und dann kann man überlegen, was man tut.
Alles andere ist Panikmache.
Zitat:
@passra schrieb am 29. März 2018 um 19:45:10 Uhr:
Sparen hin oder her, da es für den Spass der stärkste ST sein sollte und Opel unfähig war, im J einen "vernünftig" motorisierten Benziner anzubieten, musste es halt ein Diesel werden. Das der nebenbei "nur" 7 Liter verbraucht, hab ich gerne mitgenommen. Und Fun bringen die 400 Nm schon...
Das ist genau der Grund, warum ich mir auch den Biturbo gekauft habe
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Panikmache ist das nicht, es wird alles früher oder später genau darauf hinauslaufen. In Hamburg stellen sie gerade die ersten Schilder auf. Die Umsetzung wird auch hier früher oder später folgen.
Aber so lange die Politiker sich mehr um Stimmen kümmern als um besagte Probleme bzw. diese Probleme zu lösen, solange wird es wohl auch keine Lösung zu diesem Problem geben. Wenn selbst die Grünen sich nicht sicher sind, ob ein Dieselverbot gut ist, dann spricht das Bände.
Zitat:
@AstraJ89 schrieb am 30. März 2018 um 09:33:27 Uhr:
Zitat:
@passra schrieb am 29. März 2018 um 19:45:10 Uhr:
Sparen hin oder her, da es für den Spass der stärkste ST sein sollte und Opel unfähig war, im J einen "vernünftig" motorisierten Benziner anzubieten, musste es halt ein Diesel werden. Das der nebenbei "nur" 7 Liter verbraucht, hab ich gerne mitgenommen. Und Fun bringen die 400 Nm schon...
Das ist genau der Grund, warum ich mir auch den Biturbo gekauft habe
Schade das es den nicht als Automatik gibt 🙁
Zitat:
@Veritias schrieb am 29. März 2018 um 23:30:42 Uhr:
Leute, lasst euch wegen dem Skandal nicht verrückt machen.
Als allererstes müssen Fahrverbote erstmal beschlossen werden.
Dann muss das Fahrverbot einen Betreffen.
Ich fahre täglich als einen gewissen Teil durch einer der andiskutierten Städte - allerdings nicht die heute andiskutierten Straßen. Das bekloppte daran ist das ich dennoch tägliche verkehrsneuralgische "Knubbelpunkte" (Stauzonen) durchfahre bzw. passieren muß. Eigentlich sehe ich jeden Tag das selbe. Da sind es ausgerechnet Fahrzeuge mit einheimischen Kennzeichen, oft größerer Bauart und selbstredend Diesel. ... Leute die sich also bestens auskennen sollten und wissen das sie auf den nächsten 500m noch ein paar mal bremsen/anhalten müssen. Ja, und ich weiß auch welche nach einem Kickdown besonders "aromatisch" riechen. ... und manch einer hat sicher keinen funktionierenden DPF mehr drin.
Da versucht man als "Alien" - die Welle etwa zu dämpfen und puffernder zu fahren, die gehen die Knallköppe hin, nutzen jede rechts-/links-Lücke, satten Kickdown, vorbei, Voll-/Ausbremsung, nächste Lücke und wieder von vorn... und dann irgendwann auf der linken Spur alles ausbremsen weil man ja nach rechts (über durchgezogene Linie) muss. Nun stehen wir alle auf der Linken Spur, schütteln den Kopf, Hupen ein wenig, üben uns in netter Gestensprache whatever. Nur vorbeifahren können jetzt die hinteren 30 Autos gerade nicht.
Zitat:
Dann muss das Fahrverbot auch kontrolliert werden.
... und genau solche, täglich wiederkehrenden Ereignisse lassen mich darüber nachdenken ob man nicht tatsächlich eine fette konzertierte Aktionen durch Ordnungsamt und Polizeibehörden - gerne auch datengestützt, über einige Wochen macht. Mit jedem Wiederholten verstoß die Strafe verdreifachen und nicht unter 5 Tagessätzen anfangen. Wenn schon die Leute aus der eigenen Stadt als Rücksichtslose Vollpfosten auffallen kann man eigentlich nicht mehr anders Denken wenn man selbst versucht "umweltschonend" zu fahren oder gar schon einzwei Straßen bewußt meidet.
Zitat:
Und dann kann man überlegen, was man tut.
Alles andere ist Panikmache.
Das dumme ist, das es oft die falschen trifft und man als kleiner Mann einfach keine Alternativen oder Reserven hat. Viele von den betroffenen sind mäßig bezahlte Leiharbeiter die mal für ein paar Tage/Wochen/Monate in K, Kr, D, Du, Lev, Bo, NE, MG, E oder sonst wo in einem Umkreis von bis zu 100km arbeiten.
Die sind schon froh wenn sie den alten Hobel am laufen halten ohne arm zu werden. Über einen umweltadäquaten Neukauf denken die nicht nach. Auch nicht mit "Dragis Niedrigzinsen". Der Hirni der aber in der oben beschriebenen Szene "doof" gespielt hat, fährt häufig über viele Jahre dieselbe Strecke, kann sich prima drauf einstellen und, böse Zungen behaupten es jedenfalls, kauft sich einen kleinen Benziner aus der Portokasse.