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Armaturenbrett und Klavierlack richtig reinigen/pflegen?

Opel Insignia B
Themenstarteram 12. Juli 2019 um 14:00

Hallo,

ich wollte euch mal fragen, wie ihr denn euer Armaturenbrett das mit dem Kunstleder überzogen ist richtig reinigt und pflegt?

-

Habe die "Such-Funktion" benutzt, bin hierbei aber immer auf die Pflege des "Beigen-Leders" gekommen

-

 

Ich persönlich sauge das immer mit einem Bürsten-Aufsatz ab, allerdings klebt mancher Dreck oder Staub richtig in dem Muster fest.

Auch ein feuchtes Abwaschen bringt oft keine weitere Hilfe.

Hier verfangen sich oft die Fussel in den Nähten und richtig sauber wird das auch nicht!

und wie bekommt ihr die Mittelkonsole mit dem Klavierlack richtig sauber, ohne dies zu verkratzen?

Da habe ich auch schon sämtliches ausprobiert.

Momentan versuche ich es mit einem Staubbindetuch aus der Lackiererei, allerdings klebt das Tuch ebenfalls und hinterlässt Klebespuren ab und an!

LG Maddin

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25 Antworten

Ich nutze für alles das feuchte Leder mit dem ich den Wagen auch nach der Wäsche abledere. Das Leder wird natürlich regelmäßig gewaschen und innen wird vor außen geputzt ;). Ansonsten, da mir der ganze Staub etc. auf Navidisplay und Mittelkonsole auch irgendwann zwischen den Wäschen auf die Nerven geht, habe ich immer ein Microfasertuch in der Türabalage… Dauert 30 Sekunden und der Klavierlack ist sauber...

Probleme das Auto sauber zu bekommen habe ich damit keine...

Sidolin Fensterreiniger mit Baumwollküchenhandtuch für die Glanzlackflächen. Die Haushalts-Fensterreiniger sind sehr milde, wässrige alkoholische Lösungen (mit bisschen Farbstoff u. Aroma).

Grundsätzlich keine säurehaltigen Reiniger. Manche Haushaltsreiniger enthalten Zitronensäure = schlecht, sowohl für Haut als auch Glanzoberflächen können matt werden.

Fürs Armaturenbrett ggf. "Pril-Wasser". Pril u. ähnl. (auch für Scheibenwaschwasserbehälter besser als alles Kaufbare der PKW-Branche) in Wasser, Schwamm/Tuch rein, auswringen und Innenverkleidungen/Armaturenbrett abwaschen/abreiben.

Aber auch hier darauf achten, dass das Spüli keine Zitronensäure enthält.

Geistig zurück gebliebene Autohäuser verwenden oft Silikon-Sprays. Einmal aufs Armaturenbrett aufgebracht, ist es für immer am A...

Spüli- oder Autoshampoowasser mit einer weichen Bürste einreiben, dann mit Trockentuch aufnehmen, das sollte alles rausholen.

Für den Klavierlack habe ich einfach einen kleinen Swiffer im Auto liegen.

Lederflächen mit einer leichten Mischung aus Wasser und Neutralseife. Arztseife geht auch. Dann mit einem Mikrofasertuch die Flächen feucht abwaschen. Das funktioniert auch sehr gut am Lenkrad.

Wenn alles schön trocken ist, die Flächen mit Lederpflege "versiegeln".

Alle Plasteflächen nicht unbedingt mit Scheibenreiniger behandeln. Unter Umständen werden die dann, je nach Mittel, stumpf und unansehlich. Das Display mit warmen Wasser feucht abwischen und trocken nachwischen, oder einen Displayreiniger vom PC nutzen.

Warmes Wasser reicht in der Regel auch für alle anderen Flächen. Zur Not auch hier mit etwas Neutralseife mischen.

Staub, gerade oben auf dem Amaturenbrett, geht mit dem Swiffer wirklich sehr gut ab.

Themenstarteram 13. Juli 2019 um 9:11

okay, werde ich mal testen!

LG Maddin

Ich habe mich die Tage auch mal ans Amaturenbrett gewagt: Mit Nigrin Cocpitlotion und einem Fusselfreien Tuch, sieht Top aus, so sah es nicht mal am 1. Tag aus (wer weiß, was der Händler da gemacht hat)

am 14. Juli 2019 um 6:55

Leder Armaturenbrett und Plaste mit dem liquid Elements Insider mit einem gelben Schaumstoff applikator und dann als Pflege Koch Chemie refresh Cockpit care mit nen Mikrofaserschwamm aufgetragen.

Klavierlack mit nen sehr weichen Staubtuch. dann mit nen weichen poliertuch für den Lack Koch Chemie asc, den nehm ich auch für das Display

Witzig, wie geschrieben nehme ich einfach ein feuchtes Tuch und fertig. Es gibt anscheinend für alles eine gewisse Wissenschaft^^

am 14. Juli 2019 um 10:16

naja innen seh ich das nicht so wild auf dem amaturenbrett.

bei dem klavierlack muss man aber echt verdammt aufpassen...leder zum trocken machen außen funktioniert zwar aber das nimmt man schon seit ewigkeiten nichtmehr.

schneller und schinender ist ein mikrofaser trockentuch....

Wichtig beim Hochglanz Klavierlack ist den Staub nicht einzureiben. Beim relativ rauen Armaturenbrett darf der Lappen absolut nicht fusseln.

Könnt Ihr da was fusselfreies (über Amazon) empfehlen. Armaturenbrett is wirklich net so einfach...

am 14. Juli 2019 um 14:55

aplikator pad

MF Version

allerdings nicht für den klavierlack teil verwenden. die MF nutze ich eigentlich nur zum wachsen des lackes.

die geleben reichen für innen

Hatte einst den 3er-Pack Microfasertücher beim Aldi geholt.

Wurden "Autopoier-Tücher" genannt, sind sehr weiche flauschige Microfasertücher.

https://www.discounto.de/.../

Es gibt ja für den Haushalt auch sehr harte, fast schmiergelnde Microfasertücher. Die zerkratzen dann regelrecht.

Bildschirmreiniger sind wässrige Lösungen mit "mehrwertigen" Alkoholen, also Alkohol-Moleküle mit mehreren angehängten OH-Gruppen (Nomenklatur: www.chemie.de/lexikon/Alkohole.html).

Sie sind noch einen Tick fettlösender u. verflüchtigen sich noch schneller.

Sie dürfen niemals die transparenten Kunststoffscheiben von Laptops u. Monitoren "angreifen", tun sie auch nicht.

Logischerweise sind sie so mild, dass sie überall, auch im KFZ, verwendet werden können.

(Nebeninfo: Sind diese mehrwertigen Alkohole in Getränken wie bspw. Wein, entsteht Kopfweh. In Reinigern hingegen sind sie erwünscht...)

Günstiger als die hochpreisigen "EDV-Reiniger" sind säurefreie Fensterreiniger auf Alkoholbasis, also die normalüblichen Haushalts-Fensterreiniger-Pumpsprühflaschen.

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 15. Juli 2019 um 14:12:36 Uhr:

Hatte einst den 3er-Pack Microfasertücher beim Aldi geholt.

Wurden "Autopoier-Tücher" genannt, sind sehr weiche flauschige Microfasertücher.

https://www.discounto.de/.../

Es gibt ja für den Haushalt auch sehr harte, fast schmiergelnde Microfasertücher. Die zerkratzen dann regelrecht.

Bildschirmreiniger sind wässrige Lösungen mit "mehrwertigen" Alkoholen, also Alkohol-Moleküle mit mehreren angehängten OH-Gruppen (Nomenklatur: www.chemie.de/lexikon/Alkohole.html).

Sie sind noch einen Tick fettlösender u. verflüchtigen sich noch schneller.

Sie dürfen niemals die transparenten Kunststoffscheiben von Laptops u. Monitoren "angreifen", tun sie auch nicht.

Logischerweise sind sie so mild, dass sie überall, auch im KFZ, verwendet werden können.

(Nebeninfo: Sind diese mehrwertigen Alkohole in Getränken wie bspw. Wein, entsteht Kopfweh. In Reinigern hingegen sind sie erwünscht...)

Günstiger als die hochpreisigen "EDV-Reiniger" sind säurefreie Fensterreiniger auf Alkoholbasis, also die normalüblichen Haushalts-Fensterreiniger-Pumpsprühflaschen.

Sprich der empfohlene Frosch Scheibenreiniger mit Bioalkohol wäre auch fürs Display anwendbar?

BTW hab damit die Frontscheibe behandelt und gefühlt ein besseres Ansprechverhalten des Regensensors (wenn auch nicht perfekt). Da macht die schmierende Versiegelung aus der Waschanlage wohl doch einiges aus.

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