Anzeige im Display wegen Ölservice
Hallo zusammen
Ich habe da eine Frage an euch,ich habe einen Polo Baujahr 05/2010 zur Zeit habe ich ca7500km runter und mitmal schreit er ich soll Ölservice machen(da war mitmal eine Uhr die Rückwärts lief,das andere Symbol mit Schraubenschlüssel sagt 12500km bis zum Ölservice),obwohl laut aufkleber erst nächsten Jahr dran wäre (2Jahre),da ich die km nicht schaffe dafür.Ich fahre ca15km am tag und an den We fährt mein Freund auf die Autobahn längere strecken(30km etwa)damit die Batterie wieder bisschen mehr geladen wird und das Öl einmal durch gespült wird(so sagte uns ein Bekannter der Mechaniker ist das wir das machen sollen)was soll ich jetzt machen wer kann mir einen rat geben.
Beste Antwort im Thema
@Paul_Schulze,
Opel hat bei Autos ab ca 2006 Ölwechselintervalle, die über maximal ein Jahr (und 30000km) hinaus gehen, abgeschafft!
Früher war teilweise max. 2Jahre und bis zu 50000km möglich.
(Interessant, dass Opel von dem werbewirksamen Long-Life-Intervall wieder zurückgerudert ist und der "OPEL-Techniker" das anders sieht.)
Von daher macht Opel (bei den Benzinern) praktisch ein einjähriges Festintervall. Die 30000km überschreiten die meisten Fahrer innerhalb dieses Jahres sowieso nicht.
Das was Opel macht, wäre auch für VW's gut, denn es ist damit auf jeden Fall ausgeschlossen, dass die Pampe mehr als ein Jahr im Motor bleibt und solche fragwürdigen Situationen, wie beim TE, auftreten.
Langstreckenfahrer sind auch durch die Opellösung nicht eingeschränkt.
Zitat:
Ich werden jedenfalls innerhalb der Garantie ganz brav meine Ölwechsel und Inspektionen machen lassen und dann wird nur alle 2 Jahre wieder das Öl gewechselt.
Wann das Öl genau gewechselt werden soll, legt das Motorsteuergerät im Polo fest!
VW hat nämlich normalerweise kein Festintervall, sondern ein flexibles Intervall, welches
maximal2 Jahre oder
maximal30000km betragen darf.
Wenn du dich nicht daran hälst, ist deine Garantie/Gewährleistung in Gefahr.
Und gerade bei deinem neuen TSI würde ich um so mehr darauf achten!
Die lässige Haltung zum Ölwechsel, die du bei dem Einfach-Motor deines Corsas und sonstigen älteren Saugmotorkonstruktionen vielleicht noch haben kannst, solltest du beim TSI-Motor ganz schnell vergessen!
Der ist nicht so anspruchslos.
49 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 85GSX
Wenn der Wagen nicht genutzt wird, verändern sich die Resttage auch nicht. Mein Wagen stand im Urlaub 14 Tage in der Garage, habe vorher und nachher die Anzeige kontrolliert, und Tage und km waren unverändert!
das war bei mir nicht so.
Zitat:
Original geschrieben von 85GSX
Wenn der Wagen nicht genutzt wird, verändern sich die Resttage auch nicht. Mein Wagen stand im Urlaub 14 Tage in der Garage, habe vorher und nachher die Anzeige kontrolliert, und Tage und km waren unverändert!
Hmm OK, dann ist es weniger seltsam.
Zitat:
Wegen sowas checke ich alle paar Wochen die Restberechnung, so komme ich erst garnicht zu solchen Problemen und kriege einen passenden Wunschtermin der in meinen Kalender passt.
Da habe ich es etwas einfacher:
Habe auf Festintervall umgestellt und kann daher jetzt schon ziemlich genau planen, wann der Wagen seinen nächsten Ölwechsel bekommt. (schaffe gerade keine 15000km/Jahr).
Außerdem kann ich dann grundsätzlich zur "richtigen" Jahreszeit wechseln, welche bei Festintervall möglichst immer der Frühling sein sollte.
Zitat:
Original geschrieben von navec
Da habe ich es etwas einfacher:Zitat:
Wegen sowas checke ich alle paar Wochen die Restberechnung, so komme ich erst garnicht zu solchen Problemen und kriege einen passenden Wunschtermin der in meinen Kalender passt.
Habe auf Festintervall umgestellt und kann daher jetzt schon ziemlich genau planen, wann der Wagen seinen nächsten Ölwechsel bekommt. (schaffe gerade keine 15000km/Jahr).
Außerdem kann ich dann grundsätzlich zur "richtigen" Jahreszeit wechseln, welche bei Festintervall möglichst immer der Frühling sein sollte.
Wobei ich es auch so einfach habe, der Diesel schafft immer seine 30.000km, ich muss nur guckn, wieviel ich wann fahre. Der Polo kommt jetzt zum 3. mal auf ~27.500km und da scheint auch ne Regelmässigkeit dabei zu sein.
Komischerweise juckt es den Polo nicht, dass der Verbrauch seit letzter Inspektion durchschnittlich über nen halben Liter weniger ist, das verlängert das Intervall nicht, sind wohl doch die paar Kurzstrecken dabei die ausschlaggebend sind, warum er die 30.000km nicht erreicht. Aber jetzt wo die Anschlussgarantie rum sein wird, lass ich den die 30.000km/2 Jahre voll machen.
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Zitat:
Original geschrieben von VAGCruiser
Meine Werkstatt sagt, bei VW ist das nicht so schlimm mit überziehen, da es nirgends festgehalten wird und es somit keiner außer der Werkstatt mitbekommt, bei Audi ist es da dann schon anders. ... Im großen und ganzen liegt es also an der Werkstatt, wie bei so vielen Dingen!
In meiner alten Vorgängerwerkstatt hat man sogar schonmal den Service zurück gesetzt und gefragt ob wir noch 5tkm fahren wollen und dann erst Service machen, weil der LL-Service schon so früh berechnet hat (Wollte schon nach 16tkm, haben dann gar 20tkm voll gefahren).
Bei einem Jahr darauf folgenden Kulanzfall am Lenkgetriebe hat deswegen auch alles geklappt... weil was Keiner weiß, macht Keinen heiß!Von daher, würd ich mir da wegen paar Wochen hin und her keinen Wind machen, schon gar nicht alle paar Wochen die Kilometer checken!
Doch es ist jede Rechnung und jeder Kilometerstand in der Reparaturhistorie für jeden VW-Betrieb und natürlich auch für VW selbst einsehbar. Im Falle einer Kulanz z. B. muß das komplette Serviceheft in Kopie dem Kulanzantrag beiliegen. Alle 1 - 2 Jahre werden diese Anträge im Autohaus von einem Auditor stichprobenartig geprüft. Jeder entdeckte Fehler wird dem Händler mit seiner insgesamt erhaltenen Vergütung gegengerechnet. Sprich 50 Vorgänge geprüft und dabei werden mehrere größere Regelverstöße (z. B. Motoren-/Getriebereparaturen) beanstandet, so zahlt der Händler anteilig prozentual für ALLE! Anträge zurück (sprich 10 % Fehlerquote bei 50 Anträgen = 10 % Rückzahlung bei ALLEN! Anträgen). 5 - 6 stellige Beträge zurückzuzahlen, kann hier einen Händler leicht in arge Schwierigkeiten bringen.
Von dem her ist die Gewährleistungs-/Kulanzabwicklung und damit die Überziehung von Kilometern in den letzten 1 - 2 Jahren arg verschärft worden. Noch haben das scheinbar nicht alle Händler gecheckt und klären auch ihre Mitarbeiter und Kunden entsprechend auf. Gerade beim Neuwagenkauf wird der Longlifeintervall und die Wichtigkeit eines exakten Serviceheftes ohne Überziehung kaum besprochen.
VW fährt hier im Moment übrigens sogar härte Regelungen als Audi ... nur mal so am Rande.
Was den Überziehung auf Grund von Terminproblemen beim Händler betrifft: So etwas würde ich mir bei den jetzigen Kulanzregelung immer schriftlich bestätigen lassen. Sprich wenn der Händler schriftlich bestätigt, dass der 1. Service auf Grund eines vollen Terminkalenders erst bei 31000 km erfolgen konnte, hat man auch gegenüber VW etwas in der Hand ...
Zitat:
Original geschrieben von Ilsurion
Doch es ist jede Rechnung und jeder Kilometerstand in der Reparaturhistorie für jeden VW-Betrieb und natürlich auch für VW selbst einsehbar. Im Falle einer Kulanz z. B. muß das komplette Serviceheft in Kopie dem Kulanzantrag beiliegen. Alle 1 - 2 Jahre werden diese Anträge im Autohaus von einem Auditor stichprobenartig geprüft. Jeder entdeckte Fehler wird dem Händler mit seiner insgesamt erhaltenen Vergütung gegengerechnet. Sprich 50 Vorgänge geprüft und dabei werden mehrere größere Regelverstöße (z. B. Motoren-/Getriebereparaturen) beanstandet, so zahlt der Händler anteilig prozentual für ALLE! Anträge zurück (sprich 10 % Fehlerquote bei 50 Anträgen = 10 % Rückzahlung bei ALLEN! Anträgen). 5 - 6 stellige Beträge zurückzuzahlen, kann hier einen Händler leicht in arge Schwierigkeiten bringen.Zitat:
Original geschrieben von VAGCruiser
Meine Werkstatt sagt, bei VW ist das nicht so schlimm mit überziehen, da es nirgends festgehalten wird und es somit keiner außer der Werkstatt mitbekommt, bei Audi ist es da dann schon anders. ... Im großen und ganzen liegt es also an der Werkstatt, wie bei so vielen Dingen!
In meiner alten Vorgängerwerkstatt hat man sogar schonmal den Service zurück gesetzt und gefragt ob wir noch 5tkm fahren wollen und dann erst Service machen, weil der LL-Service schon so früh berechnet hat (Wollte schon nach 16tkm, haben dann gar 20tkm voll gefahren).
Bei einem Jahr darauf folgenden Kulanzfall am Lenkgetriebe hat deswegen auch alles geklappt... weil was Keiner weiß, macht Keinen heiß!Von daher, würd ich mir da wegen paar Wochen hin und her keinen Wind machen, schon gar nicht alle paar Wochen die Kilometer checken!
Von dem her ist die Gewährleistungs-/Kulanzabwicklung und damit die Überziehung von Kilometern in den letzten 1 - 2 Jahren arg verschärft worden. Noch haben das scheinbar nicht alle Händler gecheckt und klären auch ihre Mitarbeiter und Kunden entsprechend auf. Gerade beim Neuwagenkauf wird der Longlifeintervall und die Wichtigkeit eines exakten Serviceheftes ohne Überziehung kaum besprochen.
VW fährt hier im Moment übrigens sogar härte Regelungen als Audi ... nur mal so am Rande.
Was den Überziehung auf Grund von Terminproblemen beim Händler betrifft: So etwas würde ich mir bei den jetzigen Kulanzregelung immer schriftlich bestätigen lassen. Sprich wenn der Händler schriftlich bestätigt, dass der 1. Service auf Grund eines vollen Terminkalenders erst bei 31000 km erfolgen konnte, hat man auch gegenüber VW etwas in der Hand ...
Moment, was du hier übersiehst ist aber folgendes, wie soll VW rausfinden, wenn der Kunde anstatt bei 20.000km/1,5Jahre(Fälligkeit siehe Display) erst bei 25.000km und 22 Monaten zum Händler kommt. Und 4 Wochen später dann ne Reparatur ausführen lässt.
Angeblich wird bei Audi sowas mit ausgelesen und vermerkt, aber bei VW ist sowas bisher nicht bekannt.
Anhand des Papiers, wird der Auditor hier nix feststellen können.
Übrigens, vor ~1 Jahr war unser Audi erst bei 32.000km beim Service, also 2000km überzogen. Bei 35.000km war der DPF komplett dicht und musste getauscht werden, kommentarlos über Garantie bei einem Audihändler der dem VAG Konzern angehört.
Hallo
Heute war ich zu Vw hin wegen dem Service,ich hatte als Frau Glück von einer Meisterin!!!!!bedient zu werden.Sie hat mir ausführlich erklärt was gemacht wird und wieso er jetzt schreit und was wir machen können.Als erstes sagte sie wird irgendwas auslesen wegen Einstellung genau was weiß ich leider nicht hatte auf alle Fälle mit dem Öl zu tun,dann ging es ans ein gemachte sie erklärte dann, unten in der Wanne sitzt ein Sensor der die Quali misst vom Öl wie lauffähig es noch ist.Und da ich ja nur Kurzstrecke fahre sagte sie ist das Öl durch das Wasser usw. schneller runter,als wenn ich lange strecken fahren würde.(Öl kommt nicht auf Tempi Wasser wird dadurch nicht verdampft usw)Sie sagte auch das die Angaben nur ca. werte sind und das Longlife sich nur für die lohnt die wirklich lange strecken fahren.Sie wird bei dem Ölwechsel auf Festintervall umstellen da ich so oder jedes Jahr kommen würde wegen dem Sensor.Sie könnte mir natürlich das Longlife rein machen was ca 80€ mehr kosten würde aber sie sieht keinen Sinn drin.Und wo ich dann fragte was ich bezahlen müßte sagte sie ca180€ was ich für fair halte oder wie seht ihr das.
Festintervall ist schon ok bei Dir. Das mit dem Ölqualitätssensor ist aber immer noch nicht richtig. Den gibt es zwar, aber nicht im Polo.
Der Polo errechnet das immernoch anhand theoretischer Werte. 180€ find ich jetzt aber auch nicht wenig für den ersten Service. Soviel habe ich grad für den Golf bezahlt mit LL-Öl, welches ich nicht selber mitgebracht habe.
Schon klar dass auf der Rechnung und in der Historie der Kilometerstand steht, jedoch wird nirgends hinterlegt ob das nun auch der Angezeigte Servicezeitpunkt war, oder ob man überschritten hat, so meine Werkstatt.
Hingegen bei Audi werden dazu genau das Ausleseprotokoll vom Auto mit gespeichert, wo drinn steht wann der Service nach Autospeicher hätte gemacht werden soll und ob er nun pünktlich gemacht wurde, oder überzogen wurde, was bei VW nicht gemacht wird.
Kann nur das weitergeben was mir gesagt wurde und das kam so von zwei verschiedenen Werkstätten gesagt, daher glaub ich das auch.
Und die Kulanz die wir damals bekamen, lief nicht über den Händler, sondern hatte ich mir nach mehreren Briefen selbst mit VW erkämpft, da der Händler Kulanzabsage bekam. Und da ist VW nichts aufgefallen dass der Service unter der Hand zurückgesetzt wurde und erst 5tkm später offiziell gemacht wurde und dann nochmal offiziel zurück gesetzt wurde!
Desweiteren müsste VW dann auch die Funktion aus dem Tacho nehmen, wo man jederzeit manuel selbst den Service zurücksetzen kann.
Mir ist es im Grunde egal, bei meinem eigenen Auto halt ich alles genau ein,
wollt nur sagen dass ich es so von 2 Werkstätten gesagt bekam und zusätzlich selbst einen kulanzfall hatte, wo ein überziehen von 5tkm niemanden auffiel und ich volle Kulanz bekam.
Edit:
Zu langsam xD ... genau das meinte ich eben, bei VW merkt man das i.d.R. nicht wenn überzogen wurde, da die Erfassung fehlt. ... das andere ist schon klar, wer erst bei über 30tkm zum Service geht, oder in der Überzugszeit einen Fehler hat, dann ein Problem bekommen kann, das wiedersprech ich ja gar nicht 😉
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Moment, was du hier übersiehst ist aber folgendes, wie soll VW rausfinden, wenn der Kunde anstatt bei 20.000km/1,5Jahre(Fälligkeit siehe Display) erst bei 25.000km und 22 Monaten zum Händler kommt. Und 4 Wochen später dann ne Reparatur ausführen lässt.Zitat:
Original geschrieben von Ilsurion
wall of text ....
Angeblich wird bei Audi sowas mit ausgelesen und vermerkt, aber bei VW ist sowas bisher nicht bekannt.
Anhand des Papiers, wird der Auditor hier nix feststellen können.
Übrigens, vor ~1 Jahr war unser Audi erst bei 32.000km beim Service, also 2000km überzogen. Bei 35.000km war der DPF komplett dicht und musste getauscht werden, kommentarlos über Garantie bei einem Audihändler der dem VAG Konzern angehört.
Es ist richtig, das nur bei Audi eine Überziehung schriftlich ausgedruckt und ausgelesen wird. Bei VW würde somit kein direkter Nachtteil entstehen, außer im Zeitraum der Überziehung bleibt man z. B. mit Motorschaden liegen und der Händler vermerkt Überziehung (sprich er hält sich an seine Vorgaben). Ein richtiges Problem kann man halt bekommen, wenn man die 2 Jahre / 30.000 km offensichtlich überzieht, weil dies ja im Serviceheft und auch Online jederzeit ersichtlicht ist.
Bei Audi selbst zählt im Moment meist nur der letzte Service als Nachweis, sprich ist man da noch innerhalb der 30.000 Kilometer und im Steuergerät ist keine Überziehung vermerkt, wird oft wie in Deinem Fall beschrieben eine kleine Überziehung geduldet.
Richtig, jetzt liest es sich aber nur noch halb so schlimm 😉
Ich habe meinen wieder und habe für den Service 79,99 EUR bezahlt.
Castrol LL Öl hatte ich selbst angeliefert und musste nur die Altölentsorgung zahlen (1,50 pro Liter). Insgesamt fand ich das alles durchaus fair.
Zum Thema Ölqalität:
Ich weiß nicht, wie oder ob das geht, aber der Meister hat mir die Anzeige auf diesem Tablet-PC ähnlichen Teil im Rahmen der Dialogannahme gezeigt.
Er sagte, er liest die Daten kurz aus. Dann stand dort Ölqualität gut Das habe ich selbst gesehen. Ob da ein Sensor ist, oder der Polo das nur ausrechnet, weiß ich nicht. Bei meiner extremen Kurzstrecken (3km zur Arbeit und 3km zurück und mal zum Einkaufen) hätte dort aber reich rechnerisch schon nicht mehr gut stehen dürfen, oder?
Wie auch immer. Der Service ist, meiner Meinung nach, gut gelaufen. Schade ist nur, dass ich in 6 Monaten nochmal hin muss, weil dann die restlichen Sachen, wie Filter und Bremsflüssigkeit dran sind und der Polo sich dann erneut melden wird....
Diese Ölqualitätsangabe kommt nicht vom Fahrzeug, sondern von der Codierung, gibt man dort beispielsweise Ölqualität schlecht ein, rechnet er trotz Longlifecodierung nur 15tkm, so war es zumindest bei mir als es falsch codiert war.
Zitat:
Original geschrieben von derloewe0208
Als erstes sagte sie wird irgendwas auslesen wegen Einstellung genau was weiß ich leider nicht hatte auf alle Fälle mit dem Öl zu tun
vermute, dir wurde damit zugesichert, aufgrund des relativ frühen, unerwarteten Servicewunsches die Einstellung (Codierung) zu prüfen.
Zitat:
Original geschrieben von derloewe0208
dann ging es ans ein gemachte sie erklärte dann, unten in der Wanne sitzt ein Sensor der die Quali misst vom Öl wie lauffähig es noch ist.
eine Aussage, die -wie schon deutlich wurde- wieder mal am Autohaus & VW Partner zweifeln lässt.
Zitat:
Original geschrieben von derloewe0208
Und da ich ja nur Kurzstrecke fahre sagte sie ist das Öl durch das Wasser usw. schneller runter,als wenn ich lange strecken fahren würde.(Öl kommt nicht auf Tempi Wasser wird dadurch nicht verdampft usw)Sie sagte auch das die Angaben nur ca. werte sind und das Longlife sich nur für die lohnt die wirklich lange strecken fahren.Sie wird bei dem Ölwechsel auf Festintervall umstellen da ich so oder jedes Jahr kommen würde wegen dem Sensor.Sie könnte mir natürlich das Longlife rein machen was ca 80€ mehr kosten würde aber sie sieht keinen Sinn drin
also, das allerdings scheint so korrekt zu sein und der richtige Rat für dich.
@derloewe0208:
Zitat:
Sie sagte auch das die Angaben nur ca. werte sind und das Longlife sich nur für die lohnt die wirklich lange strecken fahren.Sie wird bei dem Ölwechsel auf Festintervall umstellen da ich so oder jedes Jahr kommen würde wegen dem Sensor.Sie könnte mir natürlich das Longlife rein machen was ca 80€ mehr kosten würde aber sie sieht keinen Sinn drin.Und wo ich dann fragte was ich bezahlen müßte sagte sie ca180€ was ich für fair halte oder wie seht ihr das.
Ich sehe in der Darstellung der Mitarbeiterin erstmal keinen Grund auf Festintervall um zu stellen, denn wer hindert dich daran, trotz Longlife-Intervall, jährlich das Öl zu wechseln?
Ob ich jährlich mit Festintervall oder mit Longlife-Intervall das Öl wechsle, kostet wohl auch so ziemlich das Gleiche.
Warum sollte sich Longlife daher für dich nicht "lohnen"?
Der m.E. einzige Grund, in deinem Fall (und in meinem auch) auf Festintervall umstellen zu lassen, ist der, dass man dann eine größere Auswahl an zugelassenen Ölen benutzen darf.
Somit kann man dann vermeintlich "bessere" Öle benutzen (Begründung bitte dem entsprechenden Thread unter "VW Motoren" entnehmen).
Öle, die VW's Longlife-Version entsprechen, beinhalten immer 2 Normen:
1. die 50400 (für Benziner) und
2. die 50700 (für Diesel).
und es gibt sie m.E. nur in einer Viskositätsklasse (5W-30)
Als Fahrer eines Benziners "kaufe" ich mir daher immer auch die "Dieselnorm" mit ein und die zeichnet sich u.a. durch Aschearmut aus.
Aschearmes Öl ist aber nur für Diesel (wegen des DPF) nötig. Diese Aschearmut soll aber bestimmte Nachteile haben, was die normale Schmierfähigkeit an geht. (Begründung ebenfalls im Ölthread unter "VW Motoren"😉.
Ich habe mich daher bewusst für das Mobil 1 0W-40 new life entschieden (es gibt aber auch ein paar günstigere und ca gleichwertige Produkte), dass u.a. keine aschearmut aufweist, aber bei Festintervall zum Einsatz kommen darf.
Außerdem hat dieses Öl einen größeren Temperaturbereich.
Wenn mir das Öl egal wäre, hätte ich nicht auf Festintervall umgestellt, da es dafür m.E. keinen Grund gibt.
Jährlich wechseln kann ich, wie schon geschrieben, auch mit Longlife.
Ich muss halt nur selbst dran denken.
Longlife hat aber in deinem Fall den Vorteil, dass dir niemand einen Strick (Ablehnung der Gewährleistung bei einem Motorschaden) draus drehen kann, wenn du die 1-Jahresfrist mal "nicht so genau" nimmst.
Das solltest du bedenken.