Anschnall-Signalton nervt! Lösung?
Ich schnalle mich ja immer an, trotzdem nervt hin und wieder dieser blöde Pieps-Ton. Es steigt jemand ein, der sich nicht gleich anschnallt, oder ich bin noch gar nicht angekommen und der Beifahrer schnallt sich ab...
Vielleicht kennt ihr dieses Problem auch. Kann man diesen Ton irgendwie deaktivieren?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DJBudai78
...Es steigt jemand ein, der sich nicht gleich anschnallt, oder ich bin noch gar nicht angekommen und der Beifahrer schnallt sich ab...
Dann solltest Du Deine Beifahrer mal besser erziehen😁
113 Antworten
1 kg reicht aus.
hmm, der ausloesewert scheint immer verschieden zu sein, da ist wohl kein fester wert vorhanden...dann haben wir wohl eher glück, dass es so spaet ausloest 🙂
Ja, ist blöd. Eine CT und eine IX zusammen reichte manchmal schon aus ... dann piepste es zwar
nicht ständig, aber alle paar Minuten mal, was noch blöder ist, weil ich dann jedes Mal dachte,
es wär ein Warnsignal für irgendwas wichtiges (Öl oder so).
OK, wenn meine c't (gerade frisch bekommen und heute besonders DICK) schon den alarm ausloesen wuerde, dann waere ich auch recht angepisst ,)
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Zitat:
Original geschrieben von äöü
Junge, Junge, eine Busladung voll Moralaposteln ist angekommen.
Bei dem Threadthema geht es nur um Verkehrs-, Insassen- und Ladungssicherheit. Das ist grundsätzlch keine Frage der Moral. Daher halte ich eine derartige Assoziation für unangebracht.
Zitat:
Original geschrieben von äöü
Bin bisher noch nie erwischt worden 🙂 Und selbst wenn ... die paar Euro ists mir wert.Zitat:
Original geschrieben von GT-I2006
Aber du wirst dich rechtfertigen müssen, wenn die Rennleitung dich unangeschnallt erwischt!!!
Fällt es dir so schwer, sich an Gesetze zu halten???
Yahoo, und wenn du dadurch bei einem Unfall verletzt wirst, dann legt die Solidargemeinschaft der Krankenkassenbeitragszahler erstmal deine Krankenhauskosten auf den Tisch :-)
Danke dafür erstmal...
Muß man eigentlich in so einem Fall Krankenhauskosten nachträglich selbst tragen?
Zitat:
Original geschrieben von racer_68er
Muß man eigentlich in so einem Fall Krankenhauskosten nachträglich selbst tragen?
Nein.
Die Beformundung des Menschen durch seinen fahrbaren Untersatz nimmt ja stetig zu. Da piepst es wenn man sich nicht anschnallt, der Fernseher funktioniert nur im Stand und bei 250 wird die Kiste abgeregelt obwohl noch einiges mehr möglich ist. Nun sind dies alles ja bekannte Phänomene und solltem jedem, der sich für den Erwerb eines Fahrzeuges interessiert, wohl bekannt sein.
Wer auf derartigen Firlefanz verzichten kann, der sollte bereits beim Kauf des Wagens auf die Beseitigung der oben genannten Mißstände dringen. Mir ist noch kein Händler bekannt geworden, der dies verweigert, wenn man den Kauf davon abhängig macht.
Noch ein Hinweis:
Wer keine Lust hat sich anzuschnallen, aber auch nicht gleich zum kriminellen Gesetzesbrecher mutieren möchte, der kann sich von der Gurtpflicht befreien lassen. Dazu läd man ein Dokument wie dieses herunter und läßt es von seinem Hausarzt unterschreiben. Damit geht es dann zum Amt, wo man eine Bescheinigung erhält die einen von der Benutzung des Sicherheitsgurts befreit. Das funktioniert übrigens auch mit der Helmpflicht.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Die Beformundung des Menschen durch seinen fahrbaren Untersatz nimmt ja stetig zu. Da piepst es wenn man sich nicht anschnallt, der Fernseher funktioniert nur im Stand und bei 250 wird die Kiste abgeregelt obwohl noch einiges mehr möglich ist. Nun sind dies alles ja bekannte Phänomene und solltem jedem, der sich für den Erwerb eines Fahrzeuges interessiert, wohl bekannt sein.Wer auf derartigen Firlefanz verzichten kann, der sollte bereits beim Kauf des Wagens auf die Beseitigung der oben genannten Mißstände dringen. Mir ist noch kein Händler bekannt geworden, der dies verweigert, wenn man den Kauf davon abhängig macht.
Noch ein Hinweis:
Wer keine Lust hat sich anzuschnallen, aber auch nicht gleich zum kriminellen Gesetzesbrecher mutieren möchte, der kann sich von der Gurtpflicht befreien lassen. Dazu läd man ein Dokument wie dieses herunter und läßt es von seinem Hausarzt unterschreiben. Damit geht es dann zum Amt, wo man eine Bescheinigung erhält die einen von der Benutzung des Sicherheitsgurts befreit. Das funktioniert übrigens auch mit der Helmpflicht.
Das ist nun aber wirklich nicht dein Ernst? Du möchtest hier wirklich den Usern beibringen wie man unangeschnallt ohne eine Strafe zu bekommen durch die Gegend fahren kann? Ich finde hier hört es wirklich auf! Wenn solche Tipps in einem Forum verbreitet werden läuft meiner Meinung nach irgendwas schief.
Natürlich gibt es wirklich Menschen, die aus welchen Gründen auch immer WIRKLICH von der Anschnallpflicht befreit werden können allerdings aus physiologischen oder physichen Gründen und nicht weil sich sich nicht vorschreiben lassen wollen in Gefahrensituation möglicherweise ihr Leben zu retten, genau das tut der Gurt im Auto nämlich.
Das der Fernesher ab 10 km/h oder ähnlichem ausgeht ist ja wohl auch volkommen verständlich, da bei 180 km/h auf der Autobahn das Fernseh gucken vom Fahrer eine Gefährdung für sich und vorallem andere Menschen ist.
Wenn du deinen Post wirklich ernst meinst, frage ich mich ob du wirklich moralisch in der Lage bist ein Kfz zu führen, sorry, aber das was du hier von dir gibts ist UNTER ALLER SAU!
Das mit der Befreiung von der Gurtpflicht ist aber nicht so einfach, wie es sich erstmal anhört. Ich bin ja selber Mediziner und der Arzt muss schon einen richtig triftigen Grund haben, das zu unterschreiben. Zusätzlich kann er später in Regress genommen werden, wenn sich das ganze als Hoax entpuppt.
In den 80ern übrigens, als die Gurtpflicht aufkam (bzw. das Nichtanschnallen bestraft wurde), da war es richtig easy, sich so ein Dokument zu besorgen. Da reichte dann schon eine Neurodermitis oder sowas aus. Aus dieser Zeit raus hat meine Mutter übrigens immer noch Ihr Angurtpflicht Befreiung ... obwohl die fit ist wie ein Turnschuh.
Und mal ehrlich: Es gefährdet ja keinen anderen. Im Gegensatz zum Rauchverbot im Auto oder zum Fernseh schauen oder zum Telefonieren kann man ja allein durch das Anschnallen keinen Unfall verhindern. Höchstens die Folgen. Aber wer sich eine Zigarette anzündet, der ist unaufmerksam und provoziert dadurch evtl. einen Unfall, der ohne Zigarette nicht passiert wäre. All das trifft für das Gurt-freie Fahren nicht zu. Ergo hab ich nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei 🙂 Und das Herummaulen von irgendwelchen Freizeit Moralisten hier bestärkt mich doch eher noch in meinem Tun.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht muß der Arzt keinen Grund angeben. Er muß nur den Wisch unterschreiben. Ob er das macht, weil man sich z.B. mit Gurt "unwohl" fühlt, das hängt freilich vom Einzelfall ab, Regressansprüche braucht er jedenfalls keine zu fürchten.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Die Beformundung des Menschen durch seinen fahrbaren Untersatz nimmt ja stetig zu. Da piepst es wenn man sich nicht anschnallt, der Fernseher funktioniert nur im Stand und bei 250 wird die Kiste abgeregelt obwohl noch einiges mehr möglich ist. Nun sind dies alles ja bekannte Phänomene und solltem jedem, der sich für den Erwerb eines Fahrzeuges interessiert, wohl bekannt sein.Wer auf derartigen Firlefanz verzichten kann, der sollte bereits beim Kauf des Wagens auf die Beseitigung der oben genannten Mißstände dringen. Mir ist noch kein Händler bekannt geworden, der dies verweigert, wenn man den Kauf davon abhängig macht.
Noch ein Hinweis:
Wer keine Lust hat sich anzuschnallen, aber auch nicht gleich zum kriminellen Gesetzesbrecher mutieren möchte, der kann sich von der Gurtpflicht befreien lassen. Dazu läd man ein Dokument wie dieses herunter und läßt es von seinem Hausarzt unterschreiben. Damit geht es dann zum Amt, wo man eine Bescheinigung erhält die einen von der Benutzung des Sicherheitsgurts befreit. Das funktioniert übrigens auch mit der Helmpflicht.
hier sollte nun doch der Thread geschlossen werden
Solange es keinen Unfall gibt ... ja. Gibt es einen Unfall mit Folgen, die durch das Tragen der Gurtes geringer gewesen wären, dann wird sich die KV schon den medizinischen Grund des Nichtanlegens des Gurtes anschauen. Da ist nix mehr mit Schweigepflicht.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht muß der Arzt keinen Grund angeben. Er muß nur den Wisch unterschreiben. Ob er das macht, weil man sich z.B. mit Gurt "unwohl" fühlt, das hängt freilich vom Einzelfall ab, Regressansprüche braucht er jedenfalls keine zu fürchten.
Darf hier eigentlich jeder Müll schreiben ?
Zitat:
Original geschrieben von Siemm
Darf hier eigentlich jeder Müll schreiben ?
Nein, dieses Privileg ist allein Dir vorbehalten.