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Anleitung Wäremtauscher Heizungskühler Ausbau gesucht / Mittelkonsole Ausbau

Opel Meriva A
Themenstarteram 2. Januar 2017 um 19:51

Hallo

Ich suche eine Anleitung, am besten mit Bildern für den Austausch des Heizungskühler / Wärmetauscher.

Oder eine Anleitung für den Tausch des Lüftungskasten, eben alles was damit zusammenhängt.

Danke!

 

Bitte um Entschuldigung für die vermehrten Threads zum Thema Heizung.

Könnte verrückt werden das der Moppel nicht warm wird.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Januar 2017 um 8:25

Moin, so der "Heizkörper" (laut Opel) ist gewechselt.

Ich hatte den Meriva ja "teilzerlegt" gefahren und wollte bei besserem Wetter den Heizkörper austauschen. Nur eine sich lösende Klemmschelle zwischen Alurohr und Heizkörper hat mich „bewogen“ es gleich zu tun..... Die Klemmschellen, den Konstrukteur würde ich gerne mal kennenlernen und ihm meine Meinung zu dieser Konstruktion mitzuteilen, hatte sich gelöst und Kühlflüssigkeit spritzte raus.

Ein Hoch auch auf den Konstrukteur der direkt unten dem Heizkörper ein Steuergerät platziert hat....

Den Heizkörper hatte ich mir bestellt, eine Karton mit HK und ein Band Schaumstoff mit Kleberücken wurde geliefert.

Der Heizkörper liegt nur im Heizungskasten drin, rundum mit Klebeschaumstoff "gelagert". Was beim Werkseinbau ja evtl. in Ordnung ist aber beim Austausch ne ziemlich wacklige Angelegenheit ist.

Um ihn auszubauen muss man mit einem Messer einen untern Teil des Kasten aufschneiden (bzw. abschneiden), damit er in den Beifahrerfußraum rausgezogen werden kann.

Dabei ist noch das Heizgestänge auszuclipsen und die Alurohre habe ich mit einer Schnur hochgebunden.

Ist zwar alles haklig da noch ein Kabelkanal im Weg ist. Hinweise: Die Metallclips sind sehr teuer, kosten beim FOH 14€ (2 Stück, ne Art Federstahl) die kleinen O-Ringe 5€ per Stück!

Beim Einbau habe ich festgestellt das beim neuen Heizkörper viel zu wenig Schaumstoff mit dabei war. Also wieder raus und das Schaumstoffband vom alten abgezogen und an den neuen dran gemacht. Mit Tesa einmal rundum ging es dann.

Damit man den Heizkörper besser rein bekommt habe ich den Heizungskasten (Richtung Fahrer) unten 2x eingeschnitten (wie eine Zunge nach unten biegbar) damit man den Heizkörper besser einfädeln kann.

Der HK war dann drin aber immer noch wacklig, mir zu wacklig. Auf Lösungssuche habe ich mir dann 2 Eckschienen aus Kunststoff (Reste der Badezimmerrenovierung, Abschlussschienen Ecken Fliesen) zugeschnitten somit ist der HK besser geführt und dennoch elastisch gelagert.

Denn bei der Montage meiner Lieblingsklemmen muss man den HK mit dem Rohr zusammendrücken was bei einer elastischen Lagerung problematisch ist.

Ich habe mehr als 1h probiert die Klemmen auf Flanschverbindung Rohr zu HK bringen und bin entnervt gescheitert.

Auto genommen, zum Opel Händler gebracht, ihm die 2 Klemmen auf den Tisch gelegt und Auftrag erteilt. Der Ehrgeiz des Annahmemeisters war geweckt und er schaute mal.

Mithilfe von Gleitspray (Hatte ich auch schon probiert, allerdings nur am Flansch) hat er die O-Ringe eingesprüht und innerhalb von 10min waren die 2 Klammern drauf.

Geld wollte er keins, ich gab 10€ für die Kaffeekasse, bin mal wieder vom FOH begeistert!

Damit Sie mir nicht wieder abspringen habe ich die Metallklemmen mit Kabelbinder gesichert.

Laut Reparaturanleitung muss der untere ausgeschnittene Teil noch mit Klebemasse verschlossen werden.

Werde noch 2-3 Tage damit fahren und dann kleben und zusammenbauen.

Bilder stelle ich bei Gelegenheit rein.

Und unser Moppel heizt wieder! Zwar nicht so gut wie unser Golf (gleiche Baujahr und KM) aber immerhin.

Der Heizkörper war also der Übeltäter.

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Sooooo, der Onkel meldet (vorerst?) Vollzug...und Erfolg!

Nachdem es mir dann in den letzten Tagen zu blöde wurde, nicht nur ewig weit zu fahren bis daß handwarme Luft aus der Lüftung kommt, sondern auch das morgentlich Eiskratzen von wenig Erfolg gekrönt war (mußte ich doch nach 200-300 anhalten um 'nach' zu kratzen) habe ich dann heute doch mal so lange an den Schläuchen rumgeprokelt bis ich sie zerstörungsfrei von den Stutzen am Motorblock ziehen konnte!

Und wer dem Kettensatz noch gefolgt ist: schonmal ein danke dafür! ;-)

Ich habe dann erstmal mit zwei zusätzlichen Schläuchen den WT 'rückwärts' mit Hilfe von Leitungswasser und der Schwerkraft gespült.

Man mag es kaum glauben, aber die im Bild erkennbaren Partikel waren auf diesem Wege schonmal 'mitgekommen'!

Als ich dies sah, füllte ich den WT nebst der jeweils ca. 1 Meter langen eingestecken Schläuche mit Branntweinessig und ließ das Ganze so für ca. zwei Stunden 'garen' um dann nochmals mit Leitungswasser und Schwerkraft zu spülen.

Dabei kam noch eine ganze Menge mehr dieser Teilchen aus dem WT...

Kurz überlegt und in die Werkstatt...Entwässerungspumpe nebst 120L Wasserfass rangekarrt!

Das Ganze dann auf die AUSgangsseite des WT geflanscht und mit vollem Druck so lange spülen lassen, bis das Faß leer war!

Den ganzen Rotz demontiert...den WT direkt mit G12 Mischung befüllt und alles remontiert.

Dann der große Schreck:

Weder Zu- noch Rücklaufschlauch wurden in den ersten knapp 10 Minuten auch nur handwarm...dafür stieg die Temperaturanzeige innerhalb von Minuten auf Werte die ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte...Panik!

Was war falsch gelaufen!??

Öhhhmmm....NICHTS!

Alles gut!

Nur einen ordentlichen Gasstoß später kam 'brüllend' heiße Luft aus den Lüftungsöffnungen!

Jetzt (bei 5°C Außentemperatur) kann ich mit dem Fahrerfenster komplett unten durch die Gegend fahren, ohne frieren zu müssen!

Es hat also funktioniert!

Nachdem ich also so ziemlich alles Andere probiert hatte (den gewonnenen Kampf mit den verflixten Klammern am WT einbegriffen!) und nichts davon viel gebracht hat, funktioniert die Heizung nun endlich so wie man es erwartet.

Vielen Dank an dieser Stelle also nochmal an 323ti Driver für den Hinweis auf's RÜCKspülen!

Zusammenfassung:

Bei der Sichtprüfung auf Verunreinigungen des WT an dessen Anschlußflanschen keinerlei erkennbare Fremdkörper oder Verkalkungen oder auch sonstige Blockaden erkennbar!

'Altes' Kühlwasser 'wasserklar'...von der Färbung durch das Frostschutzmittel mal abgesehen!

Dennoch lag es an Verschmutzungen die sich im WT abgelagert haben...meiner Vermutung nach durch mit Fliegen und sonstigem 'verdrecktes' Tankstellen-Gießkannenwasser des Vorbesitzers.

Hinweis meinerseits zur Verifizierung des Fehlers:

- Heizleistung im Ganzen ungenügend und teilweise abhängig von der Motordrehzahl

- erhebliche (leicht erfühlbare) Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Rücklaufschlauch des WT

- erheblich voneinander abweichende Ausströmtemperaturen zwischen den Lüftungsöffnungen im Armaturenbrett oben und denen im Fußraum

Weiter vorn in diesem Thread könnt ihr lesen was ich alles probiert hatte (für diejenigen, die über die SuFu hier gelandet sind...) und was alles nicht zum Ziel geführt hat.

Falls die weiter oben genannten Punkte bei Euch zutreffen sollten, spart Euch die ganze Testerei mit Reinigungsmitteln und sonstigen chemikalischen oder biologischen 'Hausmittelchen' und versucht es als Erstes mit der einfachen (Hochdruck?) Rückspülung...es könnte Euch u.U. 'ne Menge Kopfzerbrechen und Verwundungen ersparen! ;)

Heizungswärmetauscher Meriva A Spülungse

Super wenn alles wieder funktioniert.

Da es ja jetzt wieder kälter wird, mal ein kleines Update für alle, die Probleme mit ihrem Meriva haben, der nicht warm (genug) wird.

Problem:

Motor erreicht nur im Stand bei längerer Laufzeit seine Betriebstemperatur.

Heizleistung sehr gering.

Fehlersuche:

'Messung' Motortemperatur während der Fahrt über OBD: schwankend zwischen 74°C und 78°C

Temperatur zwar schwankend aber konstant in diesem Bereich.

Motorkühler bleibt bis zum Erreichen dieser im Schnitt ca. 76°C kalt.

Schien also alles i.O. soweit.

Dennoch hatte ich schon zwei mal dieses Jahr das Thermostat gewechselt weil die Motortemperatur selbst im Sommer mit teilweise 34°C Außentemperatur Probleme hatte, über 80°C zu kommen...leider ohne jede Änderung.

Nachdem ich aber diese insgesammt drei Thermostate nun hier nebeneinander liegen hatte, überlegte ich mir kurzerhand, diese mal dahingehend zu testen, bei welcher Temperatur sie denn nun wirklich anfangen zu öffnen...ungeachtet dessen, was die Hersteller angegeben haben.

Und was soll ich sagen...

Beim Test stellte sich dann heraus, daß all diese anderen Thermostate schon vor dem Erreichen der 80°C begannen zu öffnen.

Alle hielten zwar die Motortemperatur relativ konstant...nur leider war eben diese Temperatur zu gering.

Jetzt, nachdem ich ein neues (Gates) Thermostat verbaut habe, das ich diesmal vor dem Einbau auf seine reale Öffnungstemperatur hin getestet hatte, und das auch wirklich erst bei 92°C anfängt zu öffnen...funktioniert alles wie es soll...und der Onkel bekommt beinahe direkt nach dem Motorstart warme Luft aus seiner Heizung!

Und bei Betriebstemperatur kann er sich sogar beinahe die Finger an der ausströmenden Luft 'verbrennen'... :D

Fazit:

Falls irgendwie möglich, sollte man vor dem Einbau prüfen, ob das neue Thermostat auch wirklich bei der angegebenen Temperatur anfängt zu öffnen...und nicht schon viel früher.

Wünsche allen unter diesem Problem Leidenden ein schnelles Beheben dessen...für die anstehenden kalten Tage!

Grüße vom Onkel!

Waren die alten Thermostate auch von Gates? Oder NoName?

Ich war bis jetzt mit den Gates Produkten eigentlich immer zufrieden.

Schön das es wieder funktioniert.

Zitat:

@Uncle schrieb am 7. November 2019 um 07:25:29 Uhr:

Waren die alten Thermostate auch von Gates? Oder NoName?

Nope!

Es waren eines von Magneti Marelli, eines war ein Febi Bilstein und eines ein Mapco.

Alle waren angegeben mit 92°...keines davon öffnet auch wirklich erst da, alle öffnen schon früher, zwischen 80° und 85°.

Erst das Gates das jetzt drin ist öffnet auch tatsächlich erst bei 92°.

Seitdem zeigt auch meine Anzeige jetzt knapp unter 90° an und schwankt nicht (wie bei den Anderen) zwischen 75° und 85° (geschätzt).

Allerdings sind die Anzeigen alle nicht so ganz präzise, und ich hab noch nicht herausgefunden, warum das so ist.

Der Drehzahlmesser zeigt im Leerlauf nur 550-600 an, obwohl der Motortester bei der HU 780-820 anzeigt.

Die Temperaturanzeige zeigt im Verglichen zu den OBD-Werten 'nur' geschätzte 3° weniger an...ist aber dennoch zu wenig.

Dafür ist die Voreilung meines Tachos eher gering...im Vergleich zu meinen anderen Fahrzeugen:

Differenzen zwischen Tacho und Navi sind bis 100 ziemlich genau 3km/h und über 100 maximal 5km/h.

Naja, Fazit des Ganzen ist für mich nun:

Die vorherigen Thermostate waren alle 'Angebote' mit Preissenkungen um 30%...und taten offensichtlich nicht das, was sie tun sollten...

Das Gates war kein 'mach so billig wie möglich, Hauptsache verkauft' Teil, kommt vom Händler hier vor Ort, und es funktioniert.

Wie lange das so bleibt, das weiß ich natürlich noch nicht, aber bisher sieht es für mich so aus als könnte das auch damit zu tun haben.

Würde meine bisherigen Erfahrungen bestätigen, die ich bei den meißten bisher bestellten 'Chinageräten' gemacht habe:

Oft sind 'Originalartikel' von dort nämlich zwar vllt. wirklich 'original'...aber so günstig, weil sie die QK vom Hersteller nicht bestanden haben und deshalb an Billighändler 'verramscht' wurden...die dann diese Artikel als 'neu' und 'original' mit 'Herstellerqualität' weiterverkaufen.

Warten wir also mal ab, wie lange das Gates jetzt durchhält und ob sich das vllt. innerhalb der nächsten 2-3 Monate genauso verhält wie die Anderen...was ich natürlich nicht hoffe! ;)

Themenstarteram 9. November 2019 um 12:27

Hallo,

Danke für das Nachhalten des Themas.

Den letzen den ich getauscht hatte war von Mahle, davor von Febi Bilstein

Dann bräuchte ich einen, habe einen 1,8er 125PS, Gates TH24392G1

https://www.daparto.de/.../th24392g1?categoryId=816&kbaTypeId=1354

also knapp 30€ inkl. Versand.

Wäre ein Versuch wert.

 

@wdeRedfox:

Welchen Motor fährst du?

Zu China Qualität, kann man die irgendwie erkennen?

Moin Moin @hofihofm...immer gerne! ;)

Wie gesagt habe ich dieses jetzt eben nicht aus'm Netz...mit xx% (angeblich) günstiger-Stempel.

Meines kommt direkt vom Teilehändler und nicht von einem dieser Internet-Hauraus-Verkäufer.

Ob das jetzt der wirkliche Unterschied ist, das kann ich natürlich (noch) nicht sagen.

Fakt ist nur, daß die Ersten auch im Netz gekauft wurden, von (ähnlichen) Quellen wie der, die Du verlinkt hast.

Und genau da fängt eben das Problem an:

Wie kann man wissen, ob die Ware, die da angeboten wird, auch wirklich vom Hersteller geprüft und als 'in Ordnung' in Umlauf gebracht wurde...oder ob sie deshalb so günstig ist, weil sie das eben nicht waren und deshalb als 'fehlerhafter Großposten zum Recycling' an einen Abnehmer 'weitergereicht' wurden...?

Ist wohl nicht so leicht zu prüfen da es ja tatsächlich 'Originale' sind...nur eben, daß sie nicht so funktionieren, wie es der Hersteller vorgesehen hat.

Auch die Thermostate, die ich verbaut hatte, waren ja nicht 'funktionsuntüchtig' in dem Sinne, daß sie garnicht funtioniert hätten.

Sie haben nur alle zu früh geöffnet.

Das dürfte aber etwas sein, das den meißten Käufern (erstmal) garnicht auffällt...mir ja auch nicht!

Und wenn einem dann klar wird, was der eigentliche Fehler ist, dann wird es eben darauf geschoben, daß das Teil während des Betriebes 'einfach kaputtgegangen' ist...schon ist der Verkäufer (in den meißten Fällen) raus aus der Nummer.

Oder (wie in meinem Fall auch...) daß der Preis einfach so gering war, daß sich ein Zurückschicken sammt Ersatzlieferung und der damit verbundene Streß einfach nicht lohnt.

Von daher wird es wohl immer mit etwas Glück verbunden sein, wenn man E-Teile kauft und sie selbst einbaut...es sei denn, man kann sie vor dem Einbau auf ihre Funktion testen...was aber eben oft nicht möglich ist.

Läßt man sowas in einer Werkstatt machen, dann hat man zumindest die Sicherheit, daß (vorausgesetzt, man stellt die Fehlerhaftigkeit des verbauten Teiles früh genug fest!) 'nachgebessert' wird...ohne zusätzliche Kosten.

Deshalb auch mein Rat, ein E-Teil vor Verbau auf Funktion zu testen, sofern man das kann.

Bei einem Thermostaten relativ einfach, bei anderen E-Teilen oft nicht.

Ich fahre den X16XE und habe jetzt das TH20892G1 verbaut...aus 'ner Umverpackung mit Hologrammaufkleber.

Aber selbst diese Aufkleber sind ja inzwischen nicht mehr sehr aussagekräftig.

Naja und 'Chinaböller' zu erkennen ist manchmal recht einfach, manchmal nahezu unmöglich; das kommt ganz auf das erworbene Teil an.

Manche Hersteller (gerade im Bereich Elektronik) haben auf ihren Webseiten Kriterien angegeben, die erfüllt sein müssen, anhand derer man die Echtheit ihrer Produkte nachvollziehen und gegebenenfalls 'Plagiate' melden kann.

Im Kfz-Bereich hab ich sowas bisher nur sehr selten gesehen.

Aber grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, daß bei Teilen, die ohne jegliche Art von Kennzeichnung sind und die aus 'immer günstiger als jeder Andere'-Quellen kommen, die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, daß sie eben nicht das sind wofür sie ausgegeben werden...oder eben nicht das tun, was sie sollen.

Vor'm Kauf kann man sowas aber leider inzwischen eigentlich kaum noch sagen.

Themenstarteram 10. November 2019 um 19:18

@wdeRedfox

Danke für deine ausführliche Antwort, achh das ist die gute alte Schule!

Den Hologram Aufkleber habe ich auch gesehen, Gates hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, meistens Febi oder Mahle.

Soweit ich in Erinnerung habe sind die originalen von Behr, also Mahle. Den habe ich als letztes drin.....

Da der Umbau beim 1,8er, ganz einfach ist und nur 30€ kosten werde ich es mal in Angriff nehmen.

Wie hast du entlüftet? Ich habs zig mal probiert, und glaube ich habe immer noch Luft drin...

Gruß

Zitat:

@hofihofm schrieb am 10. November 2019 um 20:18:47 Uhr:

...Wie hast du entlüftet? Ich habs zig mal probiert, und glaube ich habe immer noch Luft drin...

@hofihofm

Nicht nach Vorgabe... :D ;)

...erst schön warm fahren und dann 5-6 km mit Drehzahlen zwischen 2500 und 4500 im ständigen Wechsel... :D

Heute wieder 4°C draußen und nach ca.3-5 Minuten war er (laut Anzeige) kurz vor 90° und schöööne (richtig) warme Luft aus der Heizung.

Hat er vorher selbst bei 13-14° Außentemperaturen nicht hinbekommen!

Man mag denken, daß man diese 10-15° Unterschied der Motortemperatur eh nicht bemerkt...für mich allerdings sind die sehr spürbar.

Der Wechsel bei meinem Z16XE ist zwar etwas fummelig aber auch recht schnell erledigt.

Was nervenaufreibend werden kann ist die (von mir nachgerüstete) Abdeckung unter'm Motor wenn man was fallen läßt...da dann ohne was Magnetisches ran zu kommen ist nervtötend wenn man die Abdeckung nicht demontieren will... :D :D :D

Wünsche frohes Schrauben und viel Erfolg!

Tante Edit:

Wieso verhau ich mich eigentlich immer mit dem X und dem Z!?!??

Es ist der Z16XE...nicht wie ich in der vorherigen Antwort schrieb der X16XE...weiß auch nicht, warum ich immer das X am Anfang im Kopf habe...Z gehört da hin! :D

Themenstarteram 10. November 2019 um 19:44

Hallo, beim 1,8er muss man nichts abbauen, Haube auf und dann liegt das Thermosat links vor dir, siehe Bild.

Schlauchschelle ab, 1 Stecker ab, und ein kleiner Schlauch.

Dann die 2 oder 3 Torx und man hat das Thermostat in der Hand.

 

Zum Entlüften hatte ich ihn laufen lassen, mit offenem Deckel bis er geblubbert hat, dann alle Schläuche (mit Grillhandschuh, ACHTUNG HEISS) massiert, da kam auch noch der eine "blubb" raus.

Dann 10km gefahren, langsam den Deckel auf (bei uns sagt man "uffbasse")

und blubbern lassen. Dann wieder Deckel drauf.

Melde mich nach dem Tausch.

Gruß

 

 

 

Img-20180621-211211-large

was denn für ne Abdeckung ????

Mach mal bitte Bild

Zitat:

@knigthdevil schrieb am 10. November 2019 um 20:44:53 Uhr:

was denn für ne Abdeckung ????

Mach mal bitte Bild

Zu dunkel und zu kalt getz für Bilderse zu machen! :p;):D

Na dat Unterfahr-Windumleit-LaßKeinSpritzwasserVonUntenAnneÖlwanne-Plastik-Abdeckteil für unter'm Motor zu schrauben-Dingens. :D :D

Du weißt schon, die Plasteplatte die die Jungs bei der HU so mögen weil man damit nix mehr vom Motor sieht wenn man druntersteht.... ;)

Edit:

Dit Dingens hier...nur aus Plastik...

Klicksu_Gucksu

hab isch nich...ist mir irjendwann mal wechgehobst :D

meener is undenrum nackisch

aber könnte isch mich ja irjendwann mal wedder hole ;)

uiuiui...2mm Stahlblech....ob isch da noch vom Flekke komm...eieiei

Themenstarteram 15. November 2019 um 18:26

Moin,

Habe heute mittag den Behr Thermostat (ca. 1jahr alt) gegen den Gates getauscht.

Bisher stand die Tempanzeige im Cockpit kurz unter 90°, zwischen dem Pfeil und der Markierung konnte man den schwarz Hintergrund sehen.

Jetzt:

Nach dem Tausch ging die Temp kurz über 90, dann scheint er aufgemacht zu haben und die Anzeige fiel extrem ab, kurz über 80, dann ging er nach ein paar Kilometer fast auf 90. Im Vergleich zu vorher vielleicht eine eine Nadelbreit höher. So einen Tempsprung hatte er vorher nicht.

 

Nun zum wichtigen, der Heizleistung:

Genauso schlecht wie vorher, es waren heute 4,5 Aussentemp., auf Stufe 2 der Lüftung kommt ein ganz laues Lüftchen. Dreht man auf 3 dann wird die Luft noch kälter.

 

Austausch brachte leider nichts.....Mist.

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