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Anlage Einbau Planung

Themenstarteram 6. Februar 2014 um 12:45

Liebe User

es geht um einbau eine Anlage

so hab ich mir diese endstufe gekauft http://www.ebay.de/.../161217338821?...

habe bis jetzt nur die Endstufe

Brauche noch Kabel+Kondensator und Subwoofer da der alte Subwoofer zerstört ist

welche kabel durchschnitt brauch ich 25mm oder lieber 35 mm ANL 100 oder 150?

ich weiß es nicht ob die lichtmaschine das aushält wieviel Amper hat überhaupt eine Opel Astra G CC?

Hab ich mir folgende teile ausgesucht Passt es überhaupt?

Also Subwoofer http://www.ebay.de/.../191061340907?...

oder http://www.ebay.de/itm/131067663724?... soll in 2 Ohm laufen

Kondensator http://www.ebay.de/.../121270051409?...

Brauch ich eine zusatz Batterie? Brauch ich eine Trennrelais?

Danke

Beste Antwort im Thema

Der Satz

Zitat:

Original geschrieben von Francesco28

dumme leute wie ihr

disqualifiziert dich aber leider für weitere Antworten.:o

Wirklich toll, wenn dir alle (widerwillig, aber dennoch) Tipps geben und du dann NICHTS Besseres weißt als dich beleidigt zu fühlen.

10 weitere Antworten
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10 Antworten
am 6. Februar 2014 um 14:12

Also gehts nur um den Einbau eines Subwoofers?

Oder eine ganze "Anlage"?

Erst sagen was man will (Ziel, welche Komponente sollen verändert werden).

Budget verraten.

Fahrzeug?

Neue oder Gebrauchte Komponenten?

Eigene Fähigkeiten/Möglichkeiten?

Konzept/Empfehlungen geben lassen.

Dann sich entscheiden und sich auf die Suche nach den Komponenten machen.

Andersrum wirds Murks.

Themenstarteram 6. Februar 2014 um 15:40

Habe die links schon eingehängt möchte nur wissen ob man eine zusatz Batterie braucht für den Subwoofer und eine trennrelais und welche kabel bzw Durchschnitt und wie man den woofer mit der Stufe an 2 ohm anschließt bzw wo genau Fahrzeug ist Astra G CC 1, 6 16v 5 Türe einbau nur Subwoofer die stufe ist eine monoblock :-)

Budget nochmal soviel wie die stufe oder kriegt man nix gescheites? Bin immerhin dann bei 700 € für stufe, woofer, kabel und Kondensator

Also ich antworte normal immer recht gerne, aber bei dir hab ich so langsam meine Schwierigkeiten.

Du kannst noch nicht mal einen Text so schreiben, daß man ihn gescheit lesen kann.

Desweiteren kümmerst du dich überhaupt nicht darum, was man dir schreibt. Bei letzten Thread gingen viele Fragen einfach ins Leere

Hast du dich mal ums Grundwissen zur Installation von Car-Hifi-Anlagen gekümmert ? Scheinbar nicht. Man soll dir wohl alles "vorkauen" So schadest du dir aber nur selber, denn man muß die Sachen auch richtig einstellen und den Sub richtig verbauen usw.....

Eigentlich hast du gar keine Antwort verdient. :mad:

********************

Da, sowas sollte reichen :

www.pimpmysound.com/.../...unds-AK35-35-mm%B2-Stromkabelset::4787.html

www.pimpmysound.com/.../ANL-Sicherung-150-A-vergoldet::2609.html

Einen Cap kannst du gerne installieren, das kann letztendlich nur nützen.

Eine Zusatzbatterie ist für eine solche Endstufe mit 1000 Watt evtl. nicht erforderlich. Falls es doch nötig wird, kannst du JEDERZEIT eine dazuhängen, das kostet dann ab 80 €. Solange du überwiegend während der Fahrt hörst, brauchst du KEIN Relais.

Die Leitung muß dann beidseitig abgesichert werden

www.carhifinews.de/.../

Zum Anschluß des Subwoofers mit 2x4 Ohm :

http://a248.e.akamai.net/.../1DVC_4-ohm_mono.jpg

Zum Bau des Gehäuses ist dir alles klar ?

http://bit.ly/N8Olgz

Für den letzten Satz des ersten Abschnitts gibt´s ´n Danke Martin...schade, daß man´s nur einmal drücken kann!

Ignorant und unbelehrbar sind mir immer die Liebsten...ich verkneif mir da inzwischen schon das Antworten. ;)

Themenstarteram 6. Februar 2014 um 20:15

Wollte nur wissen wieviel qm Kabel ich brauche für meine Endstufe und ob eine Zusatz Batterie nötige ist und ob man auch noch eine trenn relais brauche mehr nicht

wegen kritisierung hätte ich in eine andere forum gegangen und nicht hier und du martinkrach wenn du es nicht verstehen tust was ich schreibe dann antworte nicht auf meine frage. Schließlich gibt hier genüge leute die wo normale antworten geben statt dumme leute wie ihr

Der Satz

Zitat:

Original geschrieben von Francesco28

dumme leute wie ihr

disqualifiziert dich aber leider für weitere Antworten.:o

Wirklich toll, wenn dir alle (widerwillig, aber dennoch) Tipps geben und du dann NICHTS Besseres weißt als dich beleidigt zu fühlen.

Themenstarteram 7. Februar 2014 um 6:20

Zitat:

Original geschrieben von _RGTech

Der Satz

Zitat:

Original geschrieben von _RGTech

Zitat:

Original geschrieben von Francesco28

dumme leute wie ihr

disqualifiziert dich aber leider für weitere Antworten.:o

Wirklich toll, wenn dir alle (widerwillig, aber dennoch) Tipps geben und du dann NICHTS Besseres weißt als dich beleidigt zu fühlen.

Tipps zu kritisieren brauch ich aber nicht

am 7. Februar 2014 um 6:59

Nochmal:

Wie sieht der Rest der Anlage aus?

Schließlich muss das GANZE eine Einheit bilden.

Du willst doch Musik hören :confused:

Oder doch nur BumBum......

.

Zitat:

Sie haben es sich gerade mit Pilsette und Ziggies auf Ihrer Terasse gemütlich gemacht, da wird die Ruhe des späten Nachmittags von einem dumpfen Poltern und Grummeln gestört: Das regelmäßige Umm-Umm-Umm-Umm-Umm steigert sich langsam zu einem kakophonischen Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tschicki-Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tss, untermalt vom angestrengten Tröten eines aufgemotzten Kleinwagenmotors. Der jugendliche Fahrer des peinlichen Gefährts steuert zielsicher die Parkpalette gegenüber an, wo er sich mit Gleichschwachgesinnten zum sommerabendlichen Knattervergleich zu treffen pflegt. Dort stehen bereits zwei Spoiler-Golfs mit Kenwood-Aufkleber (Spogomikeas), eine Rennwarze der Polo-Klasse und ein notdürftig gespachtelter und teilgrundierter Kadett.

 

Aus heruntergelassenen Fenstern wummert ein Crescendo aus rhythmischen Versatzstücken kaum zu unterbietender Schlichtheit herüber. Jetzt den dicken Mottek aus dem Werkzeugkeller geholt und den debilen Sportstrullern mal so richtig die Lampe frisiert, denken Sie sich. Trauen sich dann aber doch nicht.

Aber halt: Mit einem sogenannten Thumpmobile-Zapper können Sie den Brüdern viel subtiler ans Leder. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein alter Mikrowellenofen, eine 80-cm-Satellitenschüssel und eine leere, möglichst hohe Konservendose.

 

 

 

 

 

 

 

Zerlegen Sie die Mikrowelle so, dass Sie die Teile elektrisch ohne weiteres wieder zusammenstöpseln können. Das Magnetron (dieses dicke Metall-Teil mit den vielen Kühlrippen, Bild oben links) ist das Herz unseres Zappers. In den Boden der Konservendose stanzen Sie ein 20-mm-Loch. Da kommt nun die Stummelantenne des Magnetrons hinein, das Sie mit ein paar Schrauben am Dosenboden befestigen.

Die Dose wiederum kommt am Offsetspiegel nun an die Stelle des LNB-Feedhorns, mit der Öffnung in Richtung der Schüssel. Die gesamte Konstruktion wird nun nicht auf Astra oder Eutelsat ausgerichtet, sondern auf das bassbebende Fahrzeugheck des auserkorenen Opfers. Denken Sie bei Offset-Spiegeln daran, dass wegen Einfallswinkel=Ausfallswinkel das Magnetron nun oberhalb des nun eher flach liegenden Spiegels zu liegen kommt. Die Wirkrichtung des Antennenspiegels können Sie mit Lineal und Winkelmesser bestimmen.

Jetzt kommt der Moment, wo der Elefant das Wasser lässt: Magnetron wie vorher an die restliche Mikrowellen-Ofen-Schaltung anschließen (hochspannungsfestes Kabel verwenden - das Magnetron arbeitet mit über 2000 Volt!) und KURZ einschalten. Bei korrekter Ausrichtung werden die wertvollen Transistoren in der Bass-Endstufe des Opfers innerhalb von Sekundenbruchteilen zusammenschmelzen. Bei nicht korrekter Ausrichtung wird auch die Motorelektronik des Fahrzeugs zerstört. Aber das wollen Sie doch nicht, oder? Auswirkungen auf das Hirn des Fahrers sind meinen Erfahrungen nach nicht zu befürchten. Aber lassen Sie es besser nicht darauf ankommen, vielleicht sind ja bei ihm doch noch Rudimente von Hirnzellen vorhanden: Wenn das Opfer hinterher im Sand scharrt und in den Hof kackt, war die Ausrichtung falsch oder die Dosis zu hoch.

Achtung:

Niemals vor den Spiegel treten oder gar in die Konservendose blicken, solange das Gerät eingeschaltet ist! Die Mikrowellenenergie kann in Sekunden zu dauerhafter Erblindung durch Netzhautverbrennung führen! Überhaupt sollten Sie wissen, was Sie tun... ein Thumpmobile-Zapper ist absolut nichts für Elektronik-Anfänger. Ich übernehme für Schäden gleich welcher Art keinerlei Haftung!

Sie können den Effekt übrigens eindrucksvoll demonstrieren, indem Sie einen dünnen Alu-Streifen in einen Mikrowellenofen legen und kurz einschalten. Genau das passiert nun in der Stereoanlage des Opfers. Die Wirkung der Konstruktion ist leider auf etwa 30-50 m Entfernung begrenzt, je nach Leistung des Magnetrons und der Fokussierung im Brennpunkt des Spiegels kann es auch etwas mehr oder weniger sein.

Kleiner Tip: Als mobile Waffe gegen plattgeschorene Lärm-Emissionssünder hat sich eine dezente Wasserpistole bewährt, zumal der klassische Rennwarzenpilot ja immer mit heruntergelassener Scheibe fährt. Besonders wirkungsvoll ist ein gut gekühlter Spritzer ins Ohr des Mobilproleten. Es empfiehlt sich dann allerdings ein wirklich potentes Automobil (siehe untenstehendes Bild) für die etwaige Flucht vor dem Berzerker.

Themenstarteram 7. Februar 2014 um 21:48

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Nochmal:

Wie sieht der Rest der Anlage aus?

Schließlich muss das GANZE eine Einheit bilden.

Du willst doch Musik hören :confused:

Oder doch nur BumBum......

.

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Zitat:

Sie haben es sich gerade mit Pilsette und Ziggies auf Ihrer Terasse gemütlich gemacht, da wird die Ruhe des späten Nachmittags von einem dumpfen Poltern und Grummeln gestört: Das regelmäßige Umm-Umm-Umm-Umm-Umm steigert sich langsam zu einem kakophonischen Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tschicki-Umm-Tss-Umm-Tss-Umm-Tss, untermalt vom angestrengten Tröten eines aufgemotzten Kleinwagenmotors. Der jugendliche Fahrer des peinlichen Gefährts steuert zielsicher die Parkpalette gegenüber an, wo er sich mit Gleichschwachgesinnten zum sommerabendlichen Knattervergleich zu treffen pflegt. Dort stehen bereits zwei Spoiler-Golfs mit Kenwood-Aufkleber (Spogomikeas), eine Rennwarze der Polo-Klasse und ein notdürftig gespachtelter und teilgrundierter Kadett.

 

Aus heruntergelassenen Fenstern wummert ein Crescendo aus rhythmischen Versatzstücken kaum zu unterbietender Schlichtheit herüber. Jetzt den dicken Mottek aus dem Werkzeugkeller geholt und den debilen Sportstrullern mal so richtig die Lampe frisiert, denken Sie sich. Trauen sich dann aber doch nicht.

Aber halt: Mit einem sogenannten Thumpmobile-Zapper können Sie den Brüdern viel subtiler ans Leder. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein alter Mikrowellenofen, eine 80-cm-Satellitenschüssel und eine leere, möglichst hohe Konservendose.

 

 

 

 

 

 

 

Zerlegen Sie die Mikrowelle so, dass Sie die Teile elektrisch ohne weiteres wieder zusammenstöpseln können. Das Magnetron (dieses dicke Metall-Teil mit den vielen Kühlrippen, Bild oben links) ist das Herz unseres Zappers. In den Boden der Konservendose stanzen Sie ein 20-mm-Loch. Da kommt nun die Stummelantenne des Magnetrons hinein, das Sie mit ein paar Schrauben am Dosenboden befestigen.

Die Dose wiederum kommt am Offsetspiegel nun an die Stelle des LNB-Feedhorns, mit der Öffnung in Richtung der Schüssel. Die gesamte Konstruktion wird nun nicht auf Astra oder Eutelsat ausgerichtet, sondern auf das bassbebende Fahrzeugheck des auserkorenen Opfers. Denken Sie bei Offset-Spiegeln daran, dass wegen Einfallswinkel=Ausfallswinkel das Magnetron nun oberhalb des nun eher flach liegenden Spiegels zu liegen kommt. Die Wirkrichtung des Antennenspiegels können Sie mit Lineal und Winkelmesser bestimmen.

Jetzt kommt der Moment, wo der Elefant das Wasser lässt: Magnetron wie vorher an die restliche Mikrowellen-Ofen-Schaltung anschließen (hochspannungsfestes Kabel verwenden - das Magnetron arbeitet mit über 2000 Volt!) und KURZ einschalten. Bei korrekter Ausrichtung werden die wertvollen Transistoren in der Bass-Endstufe des Opfers innerhalb von Sekundenbruchteilen zusammenschmelzen. Bei nicht korrekter Ausrichtung wird auch die Motorelektronik des Fahrzeugs zerstört. Aber das wollen Sie doch nicht, oder? Auswirkungen auf das Hirn des Fahrers sind meinen Erfahrungen nach nicht zu befürchten. Aber lassen Sie es besser nicht darauf ankommen, vielleicht sind ja bei ihm doch noch Rudimente von Hirnzellen vorhanden: Wenn das Opfer hinterher im Sand scharrt und in den Hof kackt, war die Ausrichtung falsch oder die Dosis zu hoch.

Achtung:

Niemals vor den Spiegel treten oder gar in die Konservendose blicken, solange das Gerät eingeschaltet ist! Die Mikrowellenenergie kann in Sekunden zu dauerhafter Erblindung durch Netzhautverbrennung führen! Überhaupt sollten Sie wissen, was Sie tun... ein Thumpmobile-Zapper ist absolut nichts für Elektronik-Anfänger. Ich übernehme für Schäden gleich welcher Art keinerlei Haftung!

Sie können den Effekt übrigens eindrucksvoll demonstrieren, indem Sie einen dünnen Alu-Streifen in einen Mikrowellenofen legen und kurz einschalten. Genau das passiert nun in der Stereoanlage des Opfers. Die Wirkung der Konstruktion ist leider auf etwa 30-50 m Entfernung begrenzt, je nach Leistung des Magnetrons und der Fokussierung im Brennpunkt des Spiegels kann es auch etwas mehr oder weniger sein.

Kleiner Tip: Als mobile Waffe gegen plattgeschorene Lärm-Emissionssünder hat sich eine dezente Wasserpistole bewährt, zumal der klassische Rennwarzenpilot ja immer mit heruntergelassener Scheibe fährt. Besonders wirkungsvoll ist ein gut gekühlter Spritzer ins Ohr des Mobilproleten. Es empfiehlt sich dann allerdings ein wirklich potentes Automobil (siehe untenstehendes Bild) für die etwaige Flucht vor dem Berzerker.

momentan nur bass aber möchte ich von music auch was hören :-)

am 8. Februar 2014 um 15:03

Zitat:

Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.

 

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