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Anhängerkupplung USA / Deutschland gleich ???

Themenstarteram 20. März 2008 um 19:35

Hallo,

ich möchte ein Sportboot aus Florida nach Deutschland verschiffen lassen...das Boot steht auf einem Trailer.

Jetzt weiß ich nicht, ob der Anhänger an ein Auto mit deutscher Anhängerkupplung überhaupt passt.

Kann mir jemand mehr Auskünfte dazu geben?

Beste Antwort im Thema

Fur dein Auto gibt es einen Receiver Hitch.

Du bekommst ein Class 1 Receiver Hitch mit Max 2000LBS , und 200LBS Stutzlast ohne Bremsen.

http://www.autoanything.com/.../ProductImage.aspx?...

http://www.autoanything.com/.../ProductImage.aspx?...

Um eine Deutsche Kupplung daraus zu machen, wird in das 4kant Rohr 1 1/4 Zoll einfach ein Deutscher Ball verschweisst oder Verschraubt. Es gibt einschlagige Firmen die das in Deutschland machen.

Wenn dein Auto Orange Blinker hat, oder Blinker und Bremslicht in Rot Getrennt sind ist die 7 Pole Dose kein Problem, die Impulse an den Ruckleuchten Abzugreifen. Solltest du "Kombi" Leuchten haben, musst du an den Sicherungskasten.

Du kannst auch schon 7 Polige Dosen in America Bestellen, die kommen dann mit dem Entsprechenden "Kabelbaum"

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von canamas

Ich habe die Poblematik gerade genau umgekehrt. Ich fahre einen Wagen in Deutschland, der hier nicht gerade verbreitet ist (2004 Chrysler Sebring 4dr Sedan). Ich bekomme hier keine AHK für den Wagen. Also möchte ich mir eine von Mopar (Chrysler-OEM) aus U.S.A. kaufen. Die gibt es nun allerdings nur mit 1 7/8" oder 2" Kugel, was wie oben beschrieben entweder 47 oder 50,25mm entspricht. Zur 2" Kugel habe ich aus anderen Quellen auch 50,8mm gefunden, was beim "offiziellen" Umrechnungskurs 1"=25,4mm nicht ganz abwegig ist.

Passt nun ein deutscher Anhänger auf so eine Kugel?

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am 9. Dezember 2009 um 12:08

Nun ja, neben dem Verwendungszweck "Anhängersicherung" steht auch noch "Ackerschienen" als Verwndung dabei, und zwar bis 2.000 kg Gewicht.

Aber der Hinweis auf einen "besseren" Anbieter war ja schon mal hilfreich. Nur sind dort auch Ackerschienen als Verwendung angegeben, und ein Hiinweis auf die Zulassung nach STVZO fehlt ganz.

Alles in Allem denke ich nun aber, ganz gut im Bild zu sein.

1. AHK aus USA bestellen

2. AHK anbauen

3. Trailer hitch aus USA bestellen

4. Kugel vom Conrad oder vom Knott drauf schrauben

5. Bei Kontrolle durch besonders schlaue Beamte einfach dumm stellen. Hab ja schließlich auch Vollabnahme auf das Auto gekriegt, und dass die AHK erst danach ran gekommen ist, muss ich ja keinem erzählen.

Danke allen die geholfen haben!

Das M22 Gewinde, 7/8" in Zoll bricht -mindest Bruchkrafte- je nach Stahlgute zwischen ~25Tons und ~37 tons.

Tabelle

3.4.5 Mindestbruchkräfte in (N)

 

http://b2b.wegertseder.com/pages_b2b/techdat/td3-werkstoffe-stahl.asp

 

Im Anhang sind einige Bilder einer Class 3 / 4 Hitch.

Mit dem Teil wurden 43' power boote mit 14500LBS uber den Interstate gezogen. Ohne Gewichtsverteilung.

Versuche in Canada die Kupplung zu Bestellen. Canada berucksichtigt in sehr vielen Producte die DOT -USA- und die EU -UK- Prufungen.

Rudiger

Trailer-hitch-3-way-ball
Trailer-hitch-tag
am 9. Dezember 2009 um 19:06

Zitat:

Original geschrieben von canamas

@ gesperrt: Vielen dank für die Antwort. Nur ist mein Problematik gerade umgekehrt. Ich habe ein Ami-Auto, mit Ami-AHK (will ich zumindest anbauen) und damit will ich einen deutschen Anhänger ziehen (Wie das Leben so spielt, zufällig auch einen Bootstrailer, wie schon der Eröffner des Posts). Nun ist nur die Frage, ob eine Deutsche Anhängerpfanne auf eine 2" Kugel passt.

Ganz davon abgesehen habe ich inzwischen das gefunden:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=855434

Nur dass dort eben bei steht, dass die Kugel nicht zugelassen ist im Deutschen Strassenverkehr. Wer kennt sich aus? Gibt es Probleme wenn man damit trotzdem fährt, oder fällt das in die Kategorie "Blickt eh niemand"?

Ich habe so ein Teil an meinem Rasentrac.

Es ist schön schwer und aus einem massiven Stück Stahl gedreht.

Das Problem ist die Befestigung. Da diese Teile für Ackerschienen von Traktoren gebaut sind brauchst du ein Loch in der Größe und der dicke einer Ackerschiene. Das Gewinde unten geht an meiner nicht ganz durch und wenn das Blech wos drankommt zu dünn ist kann mans nicht festziehn. Ist das Loch etwas größer als das Gewinde, dann rutscht der Kugelkopf beim Beschleunigen und Bremsen hin und her.

Bei der Atemberaubenden Höchstgeschwindigkeit von knappen 10km/h meines Rasentracs ist das kein Problem.

Bei 120 am Auto wollte ich keine Vollbremsung mit dem Teil machen wollen....

Falls du sowas dranmachen willst brauchst du also erstmal was an dem du das sicher befestigen kannst.

Eine nachgerüstete AHK muss ja entweder eine ABE haben oder vom TÜV eingetragen werden, das wird bei dem Teil schwierig.

Falls man was passiert und du wirst damit erwischt könnte das schlecht für dich ausgehn.

Ich persönlich würde kein Gebastel am Auto haben wollen und damit 1,5Tonnen ziehen.

am 9. Dezember 2009 um 21:30

Inzwischen denke ich zu wissen, was ich bestelle. Die AHK wird's wohl werden :

Die Seite des Herstellers ist curtmfg.com. Dort lässt sich nur der Artikel nicht direkt verlinken.

Das von hinten eingeschobene Anschlusstück für die Kugel kann man dabei austauschen, und auch eins mit 7/8" Anschlussbohrung für die Kugel bekommen. Dann passt der M22 Bolzen an der Kugel vom Conrad genau durch, ohne Spiel.

Diese Kupplung ist in Amerika für Anhänger mit 3,500# zugelassen, was ungefähr 1.560 kg entspricht. Mal abgesehen davon, dass ich solche schwere Dinger nicht ziehen will, dazu sind die 2.7L eh zu schwach, denke ich dass diese Technik Mechanik auf jeden Fall stabiler ist, als z.B. diese Hilfstechnik oder solch ein Ding.

Ob das am Ende der TÜV genau so sieht sagt erst mal nichts darüber aus, ob das sicher ist oder nicht. Weshalb man auf dem Auto mit Stahlfelgen 195/65/R15 fahren darf, mit Alufelgen aber nur 185/65/R15 und 205/65/R15, jedoch gerade keine 195/65/R15, erschließt sich einem normalen Menschen ja auch nicht.

Und überhaupt ist die AHK ja sowieso schon dran gewesen, als ich den Wagen nach Deutschland importiert habe. Somit ist sie ja schon allein aufgrund der damals durchgeführten Vollabnahme legitim.

In diesem Sinne

am 12. Januar 2010 um 18:03

Vielleicht bin ich zu bloed oder habe zu viele Bedenken, aber ich habe schon viel gelesen und werde nicht ganz schlau: wenn ich das richtig verstehe kriege ich grundsaetzlich eine US receiver hitch AHK in Deutschland eingetragen, wenn ich 1. die richtige Kugel habe, die man ja in den Ball Mount reinschrauben koennen muesste und 2. natuerlich die AHK so umverkabelt habe, dass es auf einen Deutschen 7Pol oder besser 13pol Stecker passt.

Meine Fragen zu 1.: muss ich den Ballmount im receiver bzw. die Kugel im Ballmount festschweissen, oder reicht die US bolzen/Splintsicherung aus ? Waere schoen, ne abnehmbare Kupplung zu haben.

zu 2: Ich habe zwar mittlerweile tonnenweise Verkabelungsplaene fuer connector in den USA bzw. Dosen in Deutschland und danach scheinen mir hauptsaechlich die Kabel fuer die NSL Rueckfahrscheinwerfer zu fehlen, und der Warnblinker ist wohl beim Odyssey gesondert geschaltet, aber irgendwie kriege ich das selber hier nicht mehr gewechselt. Gibt es eine grundsaetzliche Aussage, was fuer ein Problem / Kosten fuer die Umverkabellung auf mich zu kommen koebnnten, wenn ich von dem US 4 pol auf den EU 13 pol umverkabeln (lassen) moechte ? Vor allem habe ich Angst, dass durch den Haenger die Auto Elektrik durcheinander kommt. Wisst Ihr ausserdem, ob in den USA eine in Deutschland geforderte Kontrollampe verbaut wird (habe die AHK noch nicht gekauft), oder ob das mit einem einfachen Blinkrelais zu schaffen ist ? Ansonsten frage ich mich, ob / wie man die Rueckfahrsensoen (automatisch) abschalten kann, wenn ein Haenger dran ist.

Viele Fragen und vielleicht auch schon beantwortet, aber ich find's nicht, also, ich bin fuer jeden Hinweis dankbar !

Gruss,

Dietgart

 

Schliesslich,

am 12. Januar 2010 um 20:56

Zitat:

Original geschrieben von dietgart

Vielleicht bin ich zu bloed oder habe zu viele Bedenken, aber ich habe schon viel gelesen und werde nicht ganz schlau: wenn ich das richtig verstehe kriege ich grundsaetzlich eine US receiver hitch AHK in Deutschland eingetragen, wenn ich 1. die richtige Kugel habe, die man ja in den Ball Mount reinschrauben koennen muesste und 2. natuerlich die AHK so umverkabelt habe, dass es auf einen Deutschen 7Pol oder besser 13pol Stecker passt.

Meine Fragen zu 1.: muss ich den Ballmount im receiver bzw. die Kugel im Ballmount festschweissen, oder reicht die US bolzen/Splintsicherung aus ? Waere schoen, ne abnehmbare Kupplung zu haben.

Eine genaue Kenntnis der Rechtslage habe ich auch nicht, aber in der Gegend hier fährt ein Chevy Suburban rum, der die receiver hitch ohne trailer hitch dran hat. Demnach ist also die trailer hitch schon mal nicht an der receiver hitch festgeschraubt. Allerdings handelt es sich auch um ein importiertes Modell (kleines Kennzeichen), und so kommt wieder der Punkt zum Tragen, dass bei der Vollabnahme möglicherweise nicht so genau hin geschaut wurde.

Für mich macht es aber keinen Sinn, dass man in Deuschland abnembare Kupplungen haben kann, deren Befestigunsgtechnik wesentlich labiler aussieht , die massiven receiver hitches jedoch nicht.

Ich denke, der Schlüssel zum Erfolg ist eine kleine eigentümergeführte Werkstatt, die auf keinen Fall ein Logo eines Automobilherstellers über dem Tor haben darf. Dort geht für den TÜV meistens viel mehr, als bei den Vertragshändlern. Ein Kasten Bier im Kofferraum bei Abgabe des Fahrzeugs hilft auch oft Wunder.

Zitat:

zu 2: Ich habe zwar mittlerweile tonnenweise Verkabelungsplaene fuer connector in den USA bzw. Dosen in Deutschland und danach scheinen mir hauptsaechlich die Kabel fuer die NSL Rueckfahrscheinwerfer zu fehlen, und der Warnblinker ist wohl beim Odyssey gesondert geschaltet, aber irgendwie kriege ich das selber hier nicht mehr gewechselt. Gibt es eine grundsaetzliche Aussage, was fuer ein Problem / Kosten fuer die Umverkabellung auf mich zu kommen koebnnten, wenn ich von dem US 4 pol auf den EU 13 pol umverkabeln (lassen) moechte ? Vor allem habe ich Angst, dass durch den Haenger die Auto Elektrik durcheinander kommt. Wisst Ihr ausserdem, ob in den USA eine in Deutschland geforderte Kontrollampe verbaut wird (habe die AHK noch nicht gekauft), oder ob das mit einem einfachen Blinkrelais zu schaffen ist ? Ansonsten frage ich mich, ob / wie man die Rueckfahrsensoen (automatisch) abschalten kann, wenn ein Haenger dran ist.

Die Verkabelung so einer Dose ist auch kein Hexenwerk. Die in den USA optional erhältlichen Kabelbäume werden einfach auf die Anschlüsse an den Rücklichtern zwischengesteckt. Sozusagen ein T-Stück für Draht. Das ist aber für die 100$ die das kostet viel zu teuer, angesichts dessen, dass Kabel pro Meter ein paar Cent kosten, die Belegung für Deutschland sowieso nicht vollständig ist und man somit noch einige Kabel zusätzlich legen muss.

Ist nix dazu: Steckerbelegung ist öffentlich verfügbar , für PIN 1 wird dann am linken Blinker hinten das Anschlusskabel durchgeknipst, und mit Verbindern zusammen mit einem weiteren Draht wieder zusammen gefügt. Das gleiche dann auch für 4 - 7. Die Masse (3) wird einfach irgendwo mit einem Auge an den Rahmen gespaxt. Rückfahrscheinwerfer und Nebellampe werden am Anhänger nicht benötigt, somit ist auch eine 7-Pol-Buchse ausreichend. Wem das zuviel ist, der geht zu einer Werkstatt, die KEIN Logo eines Automobilherstellers über dem Eingang hat, sondern den Namen des Werkstattinhabers. Dort kostet so eine Aktion dann um die 60-80 EUR.

Kontrolllampen sind in USA ganz sicher nicht vorgesehen oder beschaltet. Macht auch nichts, wenn vom TÜV abgenommen dann ist es so OK wie es ist.

Die Rückfahrsensoren piepen ja nur wenn man rückwärts fährt, was mit Anhänger ja nicht so oft ist, also macht auch nix.

Zitat:

Viele Fragen und vielleicht auch schon beantwortet, aber ich find's nicht, also, ich bin fuer jeden Hinweis dankbar !

Gruss,

Dietgart

 

Schliesslich,

Kurzum: falls Du eine AHK günstig haben willst, dann geht es wie oben beschrieben. Falls Du Dir viele Gedanken wegen Rückfahrsensoren, Kontrollämpchen und Nebellampen machst, geh besser zum Höndler mit dem gleichen Logo über der Einfahrt wie es auf deinem Wagen am Kühlergrill prangt. Dort wird man Dir all diese bedenken nehmen, und die Kupplung für 800 EUR anbauen.

Ich fahre jetzt jedenfalls mit meiner amerikanischen, und es hat sich auch noch niemand dran gestört.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen.

am 12. Januar 2010 um 21:46

Super Danke ! Ich bin ganz sicher auf der Suche nach der "ohne Logo" Variante, vor allem, um denen nicht fuer wenig Arbeit viel $$ in den Rachen zu werfen.

Melde mich wie's weiter geht.

Gruss,

Dietgart

Laß auf alle Fälle die COnrad-Kugel im Regal liegen.

Ein Elektronikversender sollte lieber Elektronik verkaufen und sich nicht mit asiatischen Anhängerkugeln versuchen bzw. "Schuster bleib bei deinen Leisten".

Oder dann aber nur geprüfte und zugelassene Ware verticken.

 

Nehme eine zugelassene Kugel (es müssen einige Daten aufgeprägt sein!!!), wenn Dir der abgerissene Trailer in den Gegenverkehr schießt wird es sehr teuer.

Denke daran, daß einige Belastungsfälle im regulären Betrieb die Billigversion entscheidend schwächen können.

Für einen deutschen ANhänger kannst Du sicher eine US-Pfanne anbauen.

am 27. Januar 2010 um 8:50

Hallo..falls die Frage noch aktuell ist..

das eigentliche Problem liegt sicherlich an einigen Punkten..

a.) Quertraverse: wenn diese nicht zur Serienausstattung im Herstellungsland gehört (das müsste man nachweisen können)..ist es egal..ob mit importiert oder nicht...das Dingl ist dann nicht zugelassen in Germany...

b.) Einsteckadapter..die sind echt nicht schlecht..in den USA..aber die gibt es bekanntlich dort im Supermarkt..und entsprechen so nicht den deutschen Vorschriften... bei uns muss diese absolut spielfrei und fest montiert sein..und schon garnicht mit dem USA üblichen Riegel....um das Ding nachzutragen muss (lt. meinem Tüv) ein Materialnachweis vorliegen Stahl ST 52 oder ähnliches....nur soetwas ist kaum zu bekommen...da nach meiner Kenntnis, dort die Metalle anders bewertet werden...

c.) Kugel: Conrad kann und sollte man eigentlich lassen...das sind Dinger für die Ackerschiene.... die Bohrung USA ist schon ziemlich ausgefallen...und die Kugel muss in jedem Fall eine EG- Prüfbescheinigung haben..(ich habe zumindest eine bei www.autoteile-preisbrecher.de gefunden(..aber habe nicht gekauft..), die meiner Bohrung und Gewindelänge entspricht)...andersrum dürfen an solchen Kugeln keine Fahrradträger, Wohnanhänger..oder zumindest keine Anhänger mit Antschlingerkupplung betrieben werden.... ist schon mächtig viel Arbeit...und schon eine nennenswerte Investition...mit grossem Fragezeichen...ob man einen Tüv- Prüfer findet..der seinen Namen für die Aktion opfert..und wenn man ehrlich ist...später auch haftet...

Alles andere ist schon ziemlich dunkelgrau...es geht im Vorrang ja auch garnicht darum..Polizeikontrolle oder ähnliches..."egal um die 50 Euro, bei einem Unglück..und sei es auch nur rückwärts gefahren...Kind gerammt, gegen die Laterne...es muss nicht gleich die Massenkarambolage auf der Autobahn sein....gehen die Fzg. Papiere an die Versicherung....und die versuchen es nachzuvollziehen.....und man muss nicht besonders pfiffig sein, um festzustellen, dass in den Fahrzeugpapieren im Feld Prüfzeichen für die AHK ein Strich ist.....

Auch der Unfallgegner sieht Deinen Haken....und der Einsteckadapter..sieht schon etwas exotisch aus...selbst wenn auch der U- Gegner schuld hat..hätte er eine tolle rechtlich angriffsfläche, um sich spielend aus der Haftung zu ziehen..

Lohnt sich das..?

..eigentlich gibt es für jedes Fahrzeug nen kompletten Haken mit TÜV- Gutachten...klaar...wenn sehr exotisches Fzg.., kann das Ding auch knapp 1000 Euro kosten...aber wenn bei einem Schaden auch nur ein Gutachter beauftragt wird...um dies zu Klären frist es die ersten 2000...und mehr... ich denke man kann besser das Benzin klauen, um zu fahren...das Risiko ist kalkulierbar...und die Strafe oder auch Haftzeit ist nachlesbar... wenn jemand nicht weiss wo es Anhängerkupplungen für exotische Fzg. gibt, schick mir ne Nachricht...ich gebe die gern raus..will hier aber nicht alle Links Posten...hier wird schon viel zu viel Werbung gemacht....Ach ja..Elektro ist Kinderkram...sofern kein CAN- Bus..aber auch dafür gibt es günstige Lösungen...ich denke, die US- Geschichte umzufrickeln lohnt sich ´nicht, weil die Nebelabschaltung und die Blinkerkontrolle fehlt...so ein Elektrosatz liegt je nach Fahrzeug zwischen ca. 60 und 120 Euro..in 13pol...mit Steuergrät..etc...

 

Und um jetzt Werbung für deine Firma zu machen, gräbst du diesen uralten Thread aus?

Macht ja einen seriösen und professionellen Eindruck....

Zitat:

Original geschrieben von czissy

Und um jetzt Werbung für deine Firma zu machen, gräbst du diesen uralten Thread aus?

Macht ja einen seriösen und professionellen Eindruck....

Welche Werbung :D ;)

Grüße

Steini

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