An die V8 fans.

Hallo..
Ich kann mir garnicht vorstellen warum alle auf den V8 so scharf sind.
Es is immer wieder lustig zusehen das Mercedes oder MAN die kraft nur aus einen V8 oder so
holen.... lach..... lach.....
Sorry leute aber ich PISSE AUF DEN V8.........

Die Überlegenheit des Reihensechszylinders........

Der Reihensechszylinder ist nicht zuletzt wegen seiner riesigen Lageroberflächen eine
äußerst zuverlässige konsrtuktion.
Größere Lageroberflächen ermöglichen eine bessere Lastverteilung.
Der Reihensechszylinder besitzt sieben Hauptlager, beim V8 sind es nur fünf.
Außerdem verfügt ein Reihenmotor über ein Hauptlager je Kurbelzapfen.
Anders sieht es beim V8 aus, wo sich zwei Lager die Lageroberfläche des Kurbelzapfens teilen.

So ihr V8 fans, lest das nur mal richtig durch..........

Vielleicht kommt ihr a weng von den V8 weg und versteht meine meinung.

MFG vom Volvo FH16 700PS fan.........
Spaß auf dauer bringt nur SCHWEDEN POWER.........

Beste Antwort im Thema

wo ist da jetzt ein nachteil zu sehn?

Beschleunigungswerte sind uninteresant, mit den Kisten wird ja nicht auf der 1/4 Meile gefahren.
Was zählt ist der Spritverbrauch, die Zugkraft im Berg, knickt er ein oder zieht er durch, wie oft muss man Schalten auf einer bestimmten Strecke.

Zu Scania Steckachsen sagen wir mal lieber nichts, die brechen ja schon durchs blose anschaun. Der Vorteil von AP Achsen ist einfach das höhere Drehmoment das sie verkraften, und auch die Kompaktere Bauweise des Achskörpers, sicher verpufft da aber auch einges an Kraft in den Planeten.

Es hat alles seine Vor und Nachteile. Auf einem Blatt Papier kann man sich vieles schönrechnen. Theorie und Praxis ist aber etwas anderes.

Mercedes brauch auch kein spezielles Werkzeug zwischen V6 u. V8

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Zitat:

Original geschrieben von Cosworth84


He das wird mal lustig.

1. Der V8 von MAN hat doch weniger Drehmoment als der Volvo? FH16 700 hat 3150Nm der MAN liegt irgendwo bei 3000??? bei der SLZ gar weniger wegen dem Wandler....

Reihensechser haben mehr Hauptlager, aber der V8 hebt die Massenkräfte durch gegenüberliegende Kolben wieder auf. also kein Vorteil für den R6

Reihensechser sind laufruhiger als V6er, V8 wiederum ruhiger als R6, Das nur weil beim V8 immer zwei Kolben (einer pro Bank) einen Arbeitstakt zeitgleich haben.

Grundsätzlich denke ich:

Der Motor (Fahrzeug allgemein) soll nach der zukünftigen Arbeit gekauft werden und nicht nach dem Typ....

Beispiel:

Unsere Arbeit, hauptsächlich Stahl und Getränke, meist hin und rückfahrt bei ca 40t.

TGA 18.440 und 18.430 haben einen Verbrauch von ca 33liter
Scania V8 R500 liegt bei 28-29 litern, jetzt haben wir einen neuen R480 EGR bin gespannt wo der später liegt....

Achja nichts gegen Benz, aber die V6er sind subjektiv und auf dem Papier nun mal gar nichts wert, vom V8 schon mal gar nicht zu sprechen.

Schreibt mal alle Fakten gegenüber, da muss jeder zustimmen, ich habs früher auch nicht geglaubt, bis wir in der Schule dies gemacht haben...

Okay ich korregiere meine Aussage.Grund dafür war das ich in einer Bekannten deutschen Fachpresse etwas gelesen habe von 2850 Nm,habe aber nochmals nachgeforscht und festgestellt das Ich eine Fehlinformation besaß.

Irgendwo in den alten unterlagen aus der Schule müsste das noch liegen, verglichen haben wir die damals neusten Motoren ca 2000-2001
Ich schreib mal auf was ich noch im Kopf hab:

BenzV8 570-----------------------Scania V8 580

mehr Hubraum
2 Turbos 1 Turbo
Kw/Kg geringer als Scania
weniger Drehmoment trotz
glaub höherem mitteldruck???
-------- Sound...
mehr Verbrauch
Planetenachsen
dadurch kein Direktgang (reibverluste)

Bei Messungen 0-50, 0-60, 0-80, 60-85 im höchsten gang hatte jedes mal der Scania die Nase vorn,
theoretisch müsste der Benz mit 2 Ladern den Druck schneller aufbauen als der Scania, somit auch die besseren durchzugswerte bringen....

Scania hat mit dem Baukastensystem wohl das bessere System für die Werkstätten, da keine speziellen Werkzeuge gegenüber den Reihenmotoren benötigt werden.

Es ist doch nur eine "Gemuts" einstellung was besser ist R / V.
Der Motor muss zuverlassig, elastisch, und benotigt ein hohes Drehmoment uber einen grossen Drehzahlbereich. Wenn dann der Motor noch einigermassen im Brennstoffverbrauch ist, umso besser.

Ich habe V8 gefahren, und auch die grossen R6. Der Sound, wenn der Motor sich in den Berg "beisst", kommt von dem ganzen Material hinter dem Turbo.

Rudiger

wo ist da jetzt ein nachteil zu sehn?

Beschleunigungswerte sind uninteresant, mit den Kisten wird ja nicht auf der 1/4 Meile gefahren.
Was zählt ist der Spritverbrauch, die Zugkraft im Berg, knickt er ein oder zieht er durch, wie oft muss man Schalten auf einer bestimmten Strecke.

Zu Scania Steckachsen sagen wir mal lieber nichts, die brechen ja schon durchs blose anschaun. Der Vorteil von AP Achsen ist einfach das höhere Drehmoment das sie verkraften, und auch die Kompaktere Bauweise des Achskörpers, sicher verpufft da aber auch einges an Kraft in den Planeten.

Es hat alles seine Vor und Nachteile. Auf einem Blatt Papier kann man sich vieles schönrechnen. Theorie und Praxis ist aber etwas anderes.

Mercedes brauch auch kein spezielles Werkzeug zwischen V6 u. V8

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So,

nachdem der TE ja recht derbe Ausdrücke im Eingangspost benutzt hatte kam denn auch hier seine Entschuldigung 🙂

Grüße
Steini

Zitat:

Original geschrieben von Zoker


Vielleicht wird aus dem Thema nachher auch ein 25 Seiten langer Thread 😁

glaub ich nicht.. zoker 😁

naja zu der Aussage des Te muss man ja nichts sagen, er hat sich selber ins Abseits geschossen...

Was Verbrauch angeht, ist der Benz V8 dem Scania um einiges unterlegen, zumindest bei hohen Gesamtgewichten.

Gutes Beispiel sind die Gasfahrzeuge mit den langen Gasflaschen die zu einer Pyramide zusammengebunden sind, die haben leer ca 35t Die Ladung selbst wiegt ja nicht mehr viel.

ein Kumpel ist mal mit so einem 2 Jahre gefahren, hat aber immer mehr verbraucht mit dem 570er Benz, als er dann auch einen Scania bekommen hatte, waren die Verbräuche in etwa gleich.
Ich müsste mal die Differenz nachfragen, ich weiss nur dass sein Chef zu ihm gesagt hat, dass er wegen dem Verbrauch keine Benz mehr kauft.

Reihensechser mit V8er zu Vergleichen geht sowieso nicht, wenn dann R6 / V6, hier bevorzuge ich klar den Reiher, weil er ruhiger läuft, besonders im Stand, und er einen besseren Kraftverlauf hat.

Zitat:

Original geschrieben von Cosworth84


He das wird mal lustig.

1. Der V8 von MAN hat doch weniger Drehmoment als der Volvo? FH16 700 hat 3150Nm der MAN liegt irgendwo bei 3000??? bei der SLZ gar weniger wegen dem Wandler....

Reihensechser haben mehr Hauptlager, aber der V8 hebt die Massenkräfte durch gegenüberliegende Kolben wieder auf. also kein Vorteil für den R6

Reihensechser sind laufruhiger als V6er, V8 wiederum ruhiger als R6, Das nur weil beim V8 immer zwei Kolben (einer pro Bank) einen Arbeitstakt zeitgleich haben.

Grundsätzlich denke ich:

Der Motor (Fahrzeug allgemein) soll nach der zukünftigen Arbeit gekauft werden und nicht nach dem Typ....

Beispiel:

Unsere Arbeit, hauptsächlich Stahl und Getränke, meist hin und rückfahrt bei ca 40t.

TGA 18.440 und 18.430 haben einen Verbrauch von ca 33liter
Scania V8 R500 liegt bei 28-29 litern, jetzt haben wir einen neuen R480 EGR bin gespannt wo der später liegt....

Achja nichts gegen Benz, aber die V6er sind subjektiv und auf dem Papier nun mal gar nichts wert, vom V8 schon mal gar nicht zu sprechen.

Schreibt mal alle Fakten gegenüber, da muss jeder zustimmen, ich habs früher auch nicht geglaubt, bis wir in der Schule dies gemacht haben...

abend,

also der die MAN V8 SZM hat 3100 nm und der V8 schwerlastwandler hat 2700 nm drehmoment aber durch den wandler wird es vervielfacht.

der neue volvo hat 3150 nm ich finde beide motoren gut jeder hat vor und nachteile aber ich versteh leute nicht die gleich sagen v8 is blödsinn und so es sind nur 50 nm mehr drehmoment da werden ja die räder mit mehr nm angezogen😉

dass is meine persönliche meinung und ich will damit keinen reizen oder so

noch nen schönen abend

gruß MAN

...

Reihensechser sind laufruhiger als V6er, V8 wiederum ruhiger als R6, Das nur weil beim V8 immer zwei Kolben (einer pro Bank) einen Arbeitstakt zeitgleich haben.

...

das ist doch gar nicht richtig!!!!
Nicht nur immer über Daimler mekern, erstmal richtig
in der schule aufpassen!
Du hast wohl die 90° vergessen. Alle 90° zündet ein
Zylinder und das macht die laufruhe aus.
Und es ist egal wie der V6 vin Daimler im Stand und wie
er hochdreht, wenn man einen gang einlegt sieht man wie
drehfreudig er ist. Ich sage ja gar nbicht das er toll ist,
aber auf jeden fall nicht so Scheisse wie manche ihn
hier reden!!!

Schaut man sich die Drehmomentverläufe von Mercedes-V8er und den anderen V8ern an, dann erkennt man, dass Mercedes auf die Leistung baut, während die anderen auf Drehmoment bauen. Zwei verschiedene Philosophien - aber nicht jede muss begeistert aufgenommen werden.

Im Prinzip würde ich auf ein hohes Drehmoment setzten

Tandem,
das mit dem hohen Drehmoment musst du differenzieren.

In einem Notstromaggregat, welches fur 50Hz ausgelegt ist, derht der Motor konstant 1500rpm. Bei 60Hz dreht der Motor 1800RPM. Hier kannst du den Motor ganz speciell einstellen das er extrem wenig Brennstoff verbraucht. Das gleiche gilt fut Pumpen oder Hydrolicantrieb -Bagger-. Es liegt immer eine Konstante Drehzahl an.

Bei einem LKW Motor mochtest du ein HOHES Drehmoment uber ein breites spectum. Das macht einen Motor elastic -wenig Schalten- und Verbrauchsgunstig bei verschieden Geschwindigkeiten.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von tandem11


Im Prinzip würde ich auf ein hohes Drehmoment setzten

Stimmt schon Rüdiger. Aber leider hat die Technik ja auch immer Grenzen die sich nicht überlisten lassen.

Die eierlegende Wollmilchsau gibts ja auch im Motorenbau nicht.

Manchmal ist der subjektive Eindruck auch nicht durch objektive Messungen nachvollziehbar.

Mal theoretisch angenommen ich habe 2 Motoren, die die gleiche Leistung bringen und auch das gleiche maximale Drehmoment liefern und letztendlich die gleichen Beschleunigungswerte und Endgeschwindigkeiten zu Stande bringen und nur eine unterschiedliche Leistungsentfaltung/Drehmomentverlauf haben, dann kann der subjektive Eindruck völlig verschieden sein und einen der beiden favorisieren, obwohl auf dem Prüfstand beide die gleichen Messwerte bringen.

Manche Leute mögen z.B. lieber die typische Turbocharakteristik und andere lieber Saugmotoren.

Der bildlich einfachste Unterschied lässt sich meines Erachtens an Motorrädern festmachen.

Die Harley-Fahrer stehen auf Drehmoment und blubbern und die Hayabusa Fans auf Drehzahl und auch auf den Sound einer hohen Drehzahl.

So gesehen gibts eigentlich nicht "den optimalen" Motor für eine Anwendung, man kann sich dem Optimum nur annähern und den letzten Ausschlag gibt der persönliche Geschmack.

Wenns das Optimum gäbe, dann müssten ja alle Formel 1 Motoren nicht nur denselben Hubraum haben, sondern auch denselben Hub/Bohrung etc.

Die Praxis zeigt aber doch, dass man mit unterschiedlichen Kombinationen vergleichbare Leistungen erzielen kann, im Idealfall sogar genau gleichwertige Leistungen.

Ob nun V 8 oder nicht, dass ist meiner Meinung nach mind. zu 50% Emotion und nicht auf Fakten basierend.

Rein emotional betrachtet geht natürlich nichts über den König der Motore (12 Zylinder).

Mehr als 12 Zylinder macht im Grunde keinen Sinn (nach meinem Kenntnisstand) und ist nur Show, wie z.B. beim Veyron mit 16 oder 18 Zylindern oder wie viele auch immer.

Ich habe jedenfalls im Physik Unterricht gelernt, dass bei Kolbenmotoren das sinnvolle Maximum ein 12 Zylinder ist, egal ob Reihe oder V.

Alles was mehr als 4 Zylinder hat ist aber im Grunde schon eher "Luxusklasse".

Insofern kann man zur "Not" auch mit 6 Zylindern leben 🙂

FoxT,
meinst du soetwas?

http://cgi.ebay.com/.../...28542QQsspagenameZRSSQ3aBQ3aSRCHQ3aUSQ3a102

Hier ist er nochmal
http://canada.oodle.com/.../

FoxT,
wir haben eine Party am August 8. Anreise 9. Abreise 2009 in der Dusseldorfer Altstadt.
Komm doch vorbei, ist ja nicht weit vom Nordlichen Ruhrgebiet, und du kannst uns alle Aufklaren uber die Technischen Fortschritte im Motorenbau.

http://www.motor-talk.de/.../...henende-im-september-t2224639.html?...

Soll ich mal Raten was deine Antwort ist?😁

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Stimmt schon Rüdiger. Aber leider hat die Technik ja auch immer Grenzen die sich nicht überlisten lassen.

Die eierlegende Wollmilchsau gibts ja auch im Motorenbau nicht.

Manchmal ist der subjektive Eindruck auch nicht durch objektive Messungen nachvollziehbar.

Mal theoretisch angenommen ich habe 2 Motoren, die die gleiche Leistung bringen und auch das gleiche maximale Drehmoment liefern und letztendlich die gleichen Beschleunigungswerte und Endgeschwindigkeiten zu Stande bringen und nur eine unterschiedliche Leistungsentfaltung/Drehmomentverlauf haben, dann kann der subjektive Eindruck völlig verschieden sein und einen der beiden favorisieren, obwohl auf dem Prüfstand beide die gleichen Messwerte bringen.

Manche Leute mögen z.B. lieber die typische Turbocharakteristik und andere lieber Saugmotoren.

Der bildlich einfachste Unterschied lässt sich meines Erachtens an Motorrädern festmachen.

Die Harley-Fahrer stehen auf Drehmoment und blubbern und die Hayabusa Fans auf Drehzahl und auch auf den Sound einer hohen Drehzahl.

So gesehen gibts eigentlich nicht "den optimalen" Motor für eine Anwendung, man kann sich dem Optimum nur annähern und den letzten Ausschlag gibt der persönliche Geschmack.

Wenns das Optimum gäbe, dann müssten ja alle Formel 1 Motoren nicht nur denselben Hubraum haben, sondern auch denselben Hub/Bohrung etc.

Die Praxis zeigt aber doch, dass man mit unterschiedlichen Kombinationen vergleichbare Leistungen erzielen kann, im Idealfall sogar genau gleichwertige Leistungen.

Ob nun V 8 oder nicht, dass ist meiner Meinung nach mind. zu 50% Emotion und nicht auf Fakten basierend.

Rein emotional betrachtet geht natürlich nichts über den König der Motore (12 Zylinder).

Mehr als 12 Zylinder macht im Grunde keinen Sinn (nach meinem Kenntnisstand) und ist nur Show, wie z.B. beim Veyron mit 16 oder 18 Zylindern oder wie viele auch immer.

Ich habe jedenfalls im Physik Unterricht gelernt, dass bei Kolbenmotoren das sinnvolle Maximum ein 12 Zylinder ist, egal ob Reihe oder V.

Alles was mehr als 4 Zylinder hat ist aber im Grunde schon eher "Luxusklasse".

Insofern kann man zur "Not" auch mit 6 Zylindern leben 🙂

Das dieser Hinweis ausgerechnet von Dir kommt Rüdiger überrascht mich jetzt etwas 🙂

Aber wie sollte meine Antwort denn ausfallen?

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