ams Test - V60-Superb-Passat

Volvo XC60 D

Hallo liebe Volvogemeinde,

auto, motor und sport hat im aktuellen Heft getestet und ich frage mich, wie man als Fachzeitschrift solche doch sehr differenten Fahrzeuge vergleichen und dann auch noch Sieger und Verlierer küren kann? 1. Superb, 2. Passat, 3. V60.

Klar, eine Redaktion muss mit dem leben, was der Hersteller bereitstellt - die Fahrzeuge wurden zum Test ja nicht anonym gekauft. Wenn die Anforderung dann auf sparsame Dieselmotoren, Kombi und günstiger Einstand lautet und Volvo den kleinen aber kompletten V60 schickt, muss man damit leben. Vergleichbar ist das aber nicht! Niemand, der sich für eher große, leidlich günstige Kombis interessiert würde einen komplett ausgestatteten V60 in Betracht ziehen. Niemand, der sich für den kleinen, edlen, mit Sicherheit vollgestopften V60 interessiert, würde die Brot und Butter Kombis auch nur eines Blickes würdigen. Warum ist eigentlich kein Dacia Logen dabei gewesen? Der hätte doch mit Abstand gewinnen müssen.

Immerhin kann man so eigene Sieger/Verlierer küren. Hier mal meine Reihenfolge:

Größe, ziemlich objektiv messbar
1. Superb
.
2. Passat
.
.
3. Volvo

Image/Aussehen, oh, wie subjektiv😉
1. Volvo
.
.
.
.
2/3. Superb/Passat

Kosten/Unterhalt
1. Superb
2. Passat
.
.
.
.
3. Volvo

Sicherheit/systeme
1. Volvo
.
.
2. Passat
.
.
3. Skoda

Hierzu eine Anmerkung: Skoda Modelle finde ich schon seit gut 10 Jahren interessant. Nie war aber eine Modell wirklich betrachtenswert, da die Ausstattung nicht passte. Erst kein ESP, dann keine Automatik und aktuell kein ACC und Co. Beim Passat gäbe es das alles, wenn man nicht den kleinsten Dieselmotor nehmen würde. Bei den größeren ist das alles verfügbar, samt einer Notbremsfunktion, ähnlich City-Safety. Warum, verstehe ich nicht? Das macht Volvo richtig!

Abschließend sei angemerkt, dass Volvo ja durchaus ein Fahrzeug im Programm hat, das viel besser in den Test gepasst hätte - V70 drive. Dem hätte ich als Kinetiv-Version bei dem Testtrio, trotz seines höheren Preises und der wohl etwas höheren Betriebskosten, gerade wegen der Sicherheitsausstattung eine bessere Platzierung zugetraut!

Gruß
Karsten

Beste Antwort im Thema

Mal eine Frage,

warum liest man so einen Bericht und beschwert sich dann auch noch darüber, wenn man

1. sowieso seinen persönlichen Sieger (V60) schon lange gekürt hat
2. die beiden Testgegner ehh nicht kaufen würde weil man "kein Umzugsunternehmer" ist
3. genauso realitätsfremd ist wie die Redakteure, die den Test realisiert haben und alle Fakten ignoriert

Wenn ich die Sache für mich persönlich realistisch betrachte,

dann bleibt nichts an der Wertung auszusetzen.
Alle drei Fahrzeuge haben ihre Stärken, der eine den Preis, der andere ist die eierlegende Wollmichchsau und der dritte ist der Liebling der Fußgängerzone.

Hier sollte jeder für sich entscheiden, was er will.

Übrigens ist bei Skoda die fehlende Ausstattungsvielfalt, genau wie bei Seat, so gewollt. Kein normal denkender Autokäufer würde den VW-Bonus bezahlen, wenn es identische Technik und Qualität zu einem weitaus günstigerem Preis geben würde, denn vom Image her sind Skoda und VW, zuminndest in meinen Augen, gleichwertig.

Setzt Eure rosa Briille ab.
Volvo ist nicht das Maß aller Dinge, sondern ein innovatives Unternehmen, welches sich am Markt mit hervorragenden Autos dem Wettbewerb stellt und immer mal wieder gewinnt und verliert, so wie alle anderen Mitbewerber auch

Gruß Jens,

der seinen Volvo liebt, aber dem Passat auch ein wenig nachtrauert

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Hallo,

das mit dem Navi bei VW kann ich voll bestätigen. Ok ich habe das Ding im Skoda aber das ist ja der selbe Brei. Wer zum Geier kommt auf so einen Schwachsinn wie Touchscreen im Auto. Ok man kann das Ding auch mit dem Drehregler bedienen aber es ist und bleibt Murks. Was mich nur immer wieder wundert das sowas kein Tester schreibt. Vor allem auch bei den teueren Fahrzeugen wie Touareg oder Phaeton ist das selbe Ding drinn. Dafür wird aber das MMI vom Audi regelmäßig kritisiert das es schlecht zu bedienen wäre????? Beim 5er ist der Knopf genau vor dem Getränkehalter, also entweder was drinken oder das Ding bedienen können oder während dem trinken das Ding bedienen?????

Die Sitze sind so schlecht nicht bei VW, da gibts viel schlimmere. Allerdings haben bei meinem Passi mir die Sitze alle Stoffhosen kaputt gemacht weil die Kante von den Seitenwangen so blöd konstruiert ist das am Oberschenkel die Hosen aufgerieben werden. Auch nicht gut

DSG im VW hatte ich noch nicht aber im Audi A7 ist es genial. Da kann ein Automat nicht mit. Sowas von perfekt hatte ich noch nie. Würde das Ding sogar dem ZF-8-Gang vorziehen

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler


Beim 5er ist der Knopf genau vor dem Getränkehalter, also entweder was drinken oder das Ding bedienen können oder während dem trinken das Ding bedienen?????

Das "Ding" kann man sehr gut bedienen, auch wenn ein Getränk drin ist. Der Arm kommt ja von schräg links, und nicht von hinten. Wenn das Getränk ein heißer Kaffee im hohen Pappbecher ist verbrennt man sich aber schon mal die Rückhand, das kann passieren. 😁

@Benjamin

Meine ganz persönliche Meinung:
Touchscreen ist großer Mist, aber in puncto Rechenleistung und Anzeigegeschwindigkeit des Nais habe ich genau die gleichen Kritikpunkte auf meiner "bitte demnächst ändern Liste" für Volvo. Bis ich im Sensus manuell ein Ziel eingegeben habe bin ich schon angekommen. Diese ,entschuldigung, bescheuerte Drehrad ist einfach nur Grottengrausam. Auch die Dauer bis zur Anzeige der Straßennamen und vor allem dass der Cursor nicht automatisch auf die Straßen springt wenn nur noch z.B. eine Seite anzuzeigen ist, ist ein Manko. Die Sprachbedienung ist OK, wenn man sich drann gewöhnt hat, dass alles mehrfach hinterfragt wird und man damit einverstanden ist, dass immer die letze gewählte Routenoption verwendet wird. (Bei mir ist das nicht immer der Fall, so kann es schon mal sein, das man in der Stadt gerne die kürzeste Strecke wählt und auf Hauptstraßen gerne verzichtet und dann die nächste Route von Köln nach Berlin über Landstraße angezeigt wird) Das Thema Kartendarstellung ist in meinen Augen bei beiden gleich. Außerdem gibts bei beiden Fahrzeugen die Option, den Maßstab entsprechend anzupassen. Da sollte sich doch ein Bild finden, was Dir zusagt. In meinen Augen ist die 2D- Darstellung im Maßstab 500m immer eine gute Wahl.

Automatik ist für mich rausgeschmissenens Geld. Ich habe zwei gesunde Füße und ebensoviele gesunde Arme und bin froh logisch denken zu können. Warum um alles in der Welt sollte ich mich fremd bestimmen lassen. Selbst bei meinen 70.000km/a ist Automatik absolut kein Thema. Das Geld Stecke ich lieber in eine AHK und die Niveauregulierung, damit die vollgepackte Kiste im Urlaub mit Wohnanhänger nicht mit der Stoßstange auf dem Boden schleift und ich ständig mit dem Gespann auf die Waage der Rennleitung darf.

Zum Fahrverhalten eines Sharan kann ich nichts beitragen. Hab mal einen für ein paar Kilometer als Leihwagen gefahren und hatte den Tag echt andere Sorgen als auf das Fahrwerk zu achten, aber dieses Versetzen bei starkem Seitenwind und einem überholten LKW kenne ich von vielen Fahrzeugen. Oft liegt es daran, dass die gerade noch ausreichend dimmensionierten Erstausrüsterreifen am Limit sind oder auch gern mal der Luftdruck nach unten oder oben einiges abweicht. Letzteres tritt gerne bei Mietwagen auf, weil sich da keine Saurichtig verantwortlich fühlt. (hab mal nen Golf gefahren, den konnte man kaum auf der Straße halten. Nächste Tanke dann die Überraschung: alle vier Räder mit 4,0bar!!!! aufgeblasen. Luft auf Normwert gesenkt und siehe da, die Kiste war lammfromm).

Tempomat kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es der separate Lenkstockhebel war, dann kannst Du jeden einzelnen Wert in Einerschritten einstellen indem Du den Hebel zu Dir heran ziehst (SET-Funktion) nach oben oder unten gehts dann zur Geschwindigkeitsvorwahl in 10-Schritten etwas schneller vorran. Bei der Variante im Blinkerhebel war die kleine Taste am Kopf des Hebel dafür verantwortlich. Einfach antippen und der aktuelle Wert war gespeichert. Aber das sollte so auch im Bordbuch stehen, oder hattest Du da nur einen Mietwagen??

Gut, was wollte ich jetzt eigentlich sagen? Ach so ja, jeder hat seine persönlichen Erfahrungen, Wünsche und Vorlieben und es wäre echt schlimm, wenn alle das gleiche wollten. Da gebe es nur ein Auto auf der Welt und es würde garantiert den Kompromiss aus allen schlechten Eigenschaften der jetzigen MOdelle darstellen.

Gruß Jens,

der offen ist für vieles und mit keinem Hersteller verheiratet.

Und was schlussforgern wir jetzt? Ist ein Volvo oder ein VW besser? Objektiv herrscht wohl gleichstand. Warum kommen dann aber Platzierungen in Tests raus? 

Die Rechenleistung des Sensus ist auf ähnlich niedrigem Niveau, aber es gibt eine Bestätigung, in dem alle Buchstaben ausgegraut werden und erst wieder erscheinen, wenn das Teil die letzte Eingabe auch verarbeitet hat. Das heißt, ein kurzer Blick, ob man auf dem richtigen Buchstaben ist, genügt, danach hat man erstmal Pause und kann wieder auf die Straße schauen. Beim RNS muss ich auf welliger Straße erstmal mit dem Finger den Buchstaben anpeilen (hinschauen), den Buchstaben drücken und andauernd schauen, ob er es wirklich geschnallt hat. Da ist es tatsächlich einfacher und schneller kurz die Autobahn zu verlassen und das neue Ziel auf dem nächsten Parkplatz einzutippen. Hat er es nämlich nicht geschnallt, geht die Peilerei wieder von vorne los.

Den Maßstab kann man anpassen (hatte aber auch 500m 2D), nur werden die Straßen dadurch nicht dünner dargestellt. Im Ruhrgebiet und im Rhein/Main Gebiet sieht man nur noch Autobahnen, aber nichts anderes mehr. Es werden keine unwichtigen Dinge ausgeblendet bzw. die Darstellung etwas übersichtlicher gestaltet. 

Als Beispiel das RTI: KLICK
Und das RNS 510 (etwas unscharf): KLICK
Das ist alles so bunt und irgendwie überfrachtet.

Der Luftdruck stimmte und die Reifen haben erst 11.000km runter, sind also noch vollkommen in Ordnung. Beim Sharan ist schlicht das Fahrwerk mit dem hohen Aufbau überfordert. Das wirkt alles, wie bei einem Golf an der Ladungsgrenze, weil es für die auftretenden Kräfte nicht ausgelegt ist. Bei vielen Autos merkt man eine Unruhe beim Überholen von LKW (auch beim kleinen C30), aber es ist nicht so, dass man die volle Spur braucht, um sie wieder einzufangen.

Es war der Tempomat mit separatem Hebel. Klar kann ich jede beliebige Geschwindigkeit setzen (Heranziehen), aber dann? Dann muss ich, um 2km/h schneller zu werden, weil ich mich vielleicht ganz leicht verschätzt habe oder mein Vordermann selbst etwas anzieht, wieder mit dem Fuß aufs Pedal. Oder es zieht jemand vor mich, der aber nach dem Überholen wieder rechts rüber geht. Dann reicht es meistens drei oder vier km/h langsamer zu werden um den Abstand nicht zu sehr schrumpfen zu lassen. Die einzige Möglichkeit ist aber auch hier: Entweder direkt richtig viel langsamer werden, oder Fuß aufs Pedal. Wofür habe ich so ein Ding dann? Für schwedische und finnische Fernstraßen mit 90km/h Begrenzung und alle drei Tage Gegenverkehr?

Wie gesagt, mir sind die Sitze immer noch zu holzig. Zwar sind sie schon ergonomischer geworden und zwingen einen nicht mehr in diese komische nach hinten geneigte Bogenform, sodass man mit den Schultern nichtmal in die Nähe der Lehne kommt ohne sich zu verbiegen, sind aber immer noch irgendwie drückend. Das ist so ein bisschen wie mit diesen einfachen IKEA Holzstühlen. Nur, weil man ein Kissen drauf legt, sind sie nicht bequem. Zwar bieten sie mehr Seitenhalt, aber eben auch eine recht schlechte Unterstützung der Wirbelsäule, was ich z.B. nach einigen 100km schmerzhaft in den Lenden- und oberen Brustwirbeln merke.

Und obwohl es also auch durchaus berechtigte Kritik an einem VW gibt, gewinnt er. Ist es anders nicht mehr zu erklären, werden Fahrzeuge unterschiedlicher Klassen verglichen, um sie nicht vergleichbar zu machen. Dabei kann man dann natürlich die Schwächen gut hervorheben.
Wie hätte das Ergebnis mit einem V70 Kinetik ausgesehen? Er hätte genug Platz, wäre preiswerter, komfortabler und bietet für diesen Test auch sonst nur Vorteile. Klar, er wäre immer noch teurer als der Skoda, aber ich denke, dass er das wert ist. 😉

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Ob die ams-Tester auch nur im Entferntesten ahnen konnten, dass hier ein Richtungsstreit entbrennen würde? Skoda gegen Passat gegen Volvo ist ja schon schlimm genug, nun aber auch noch Navi um Navi, Reifen gegen Reifen, Mann gegen Mann...

Leute, es ist ein Autotest. Dass es bei einem Autotest bzw. Tests insgesamt keine rein objektiven Ergebnisse geben kann, ist doch wohl jedem klar, oder? Es sind Menschen, die da testen. Da spielen persönliche Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche rein. Hinzu kommen die Zwänge der Redaktion: VW ist ein größerer Anzeigenkunde als Volvo usw. Das ist bei AudiBild nicht anders als bei Auto Mercedes und Sport.

Dass der V60 vom Laderaum kleiner ist als die anderen zwei und daher nicht optimal in die Reihe passt, ist schon klar. Aber man muss doch wohl auch zugeben: Er fährt klar in dieser Klasse, zu der natürlich auch C-Klasse, 3er, A4 Avant gehören.

Den Ruf nach dem V70 als wahren Gegner finde ich in diesem Zusammenhang besonders amüsant: Der konkurriert doch viel mehr mit E-Klasse, A6 Avant und 5er touring und nicht mit dem bösen Passat. Wie groß wäre hier die Aufregung, wenn sich der V70 in der ams gegen den VW hätte behaupten müssen – abgesehen davon, dass auch in diesem Fall der Volvo wohl Letzter geworden wäre…?

Leute, es ist ein Autotest. Lest, was Ihr wollt. Glaubt, was Ihr wollt. Und vor allem:

Fahrt doch, was Ihr wollt...

Ein Streit ist das hier doch nicht. Zumindest nicht für mich.

Einen 3er Touring und einen Skoda Superb in eine Klasse zu packen, ist schon erstaunlich. Ein Opel Meriva wird auch nicht mit dem Ford Galaxy verglichen. Mitlerweile gibt es mehr Klassen, als klein, kompakt, mittel, groß und ganz groß.

Für mich gehören in je eine Klasse:

Lupo, Ka, 500, ...
Polo, Corsa, Fiesta, 207, Clio, ...
Golf/Jetta, A3, 1er, Astra, Focus, S40/V50, Mégane, 308, C4, Giulietta, Bravo, Oktavia, Auris, Civic, ...
Scirocco, C30, Mégane Coupé, Veloster, vielleicht noch TT und RCZ
3er, C-Klasse, A4, S/V60, 93
Passat, Mondeo, Insignia, 508, Laguna, Superb, C5
5er, E-Klasse, A6, 95, S80/V70
Tiguan, X1, Evogue, Q3, Kuga, Antara, iX35, Sportage...
X3, Q5, XC60, GLK
X5, Q7, XC90, G

Wobei S80 und V70 nicht so recht zusammen gezählt werden können. Ich sehe den V70 näher an der Gruppe mit Passat und Superb, den S80 aber näher an 5er und E-Klasse. Irgendwie stehen sie aber so ein bisschen zwischen den Stühlen. Wo der V70 mit dem A6 nicht komplett mithalten kann, sind XC70 und Allroad schon vergleichbar.
Natürlich gibt es immer wieder Tests wie: Muss es der große sein?, aber dann dann ist auch klar, dass man die Unterschiede abwägt. Bei dem ernst gemeinten Vergleich: Passat, Superb oder V60 haut es einfach nicht ganz hin. Wie gesagt, man würde auch nicht den Sharan mit dem Galaxy und dem Meriva vergleichen, um dann zum Schluss zu kommen: VW und Ford sind größer und komfortabler. Wer dazu einen Autotest brauch, sollte es besser gleich sein lassen.

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111



Ein Opel Meriva wird auch nicht mit dem Ford Galaxy verglichen.

Steht das denn zur Debatte? 😉

Den C30 würde ich z. B. eher beim A3 sehen.

Fazit: Volvo baut einfach Autos für die Nischen zwischen den Klassen. 😁

Schlußfolgerung: Jedes Auto hat Stärken und Schwächen und jeder empfindet die subjektiv anders. Es gibt nicht DAS BESTE AUTO. Dann würden alle dieses eine Auto fahren. Die Kriterien, welche für "DAS BESTE AUTO" angesetzt werden sind absolut Gegensätzlich. Ich bleibe bei mir: Ich, Vielfahrer 70.00km/a wünsche ein sicheres Auto, welches einen entsprechenden Komfort und Langstreckentauglichkeit bietet. Es sollte im bezahlbaren Rahmen liegen und der Service muß stimmen. Meine Frau fährt im Jahr ca. 5.000km bevorzugt zum Einkaufen und andere Kurzstrecken mit Kind und Hund und was ich nicht noch alles. Sie sucht also ein Auto, welches praktisch ist, einen großen Kofferaum hat, wenig verbraucht und in jede Parklücke passt. Etwas Komfort darf sein, so sollen Klima und Parkpieser auch drin sein, der Rest ist ihr "Wurscht".

Ergebnis: Ich fahre nach 5 Passat Variant jetzt den ersten Volvo meines Lebens, einen XC60 D3 AWD (handgeschaltet) ->Profil und meine bessere Hälfte hat sich für eine Skoda Roomster entschieden, da sie dort ihre Bedürfnisse am besten erfüllt sieht. Für uns beide ist es jeweils "DAS BESTE AUTO"

Die ausgegrauten Buchstaben des Sensus sind ja ganz schön, aber warum um alles in der Welt bin ich gezwungen über diese unwichtigen felder zu gehen und kann nicht direkt zu den relevanten Eingabepunkten springen. Das ist uralttechnik und Jahre hinterher. Das kann sogar unser billig-TOMTOM und warum um alles in der Welt muß ich warten bis sich das NAvi bequemt mal den Buchstaben zu laden. das geht besser. RNS 510 kann ich in einem Stück "füttern", was zugegebner Maßen etwas Übung erfordert, wenn man es während der Fahrt machen möchte, aber eigentlich doch grundsätzlich im Stand vorgenommen werden sollte.
Nach meiner Erfahrung ist da das i-Drive -Konzept von BMW und vergleichbare Systeme anderer Hersteller das Beste, was einem passieren kann.

Die Darstellung des Senss ist aber auch nicht so vorteilhaft. Die zu fahrende Route gelb zu hinterlegen ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, noch dazu wo sich die Farbe auch im normalen Anzeigespektrum findet.

Wenn Du im Ruhrgebiet fahren mußt, dann ist klar, dass Du nur Autobahnen siehst. Alle andern Flächen sind doch mit Häusern und Industrie zugepflastert. 😁 Aber hier kann man den Maßstab ja bei Bedarf noch weiter runterscrollen bzw. den Bildschirm teilen in eine Übersichtskarte und eine konkrete Karte oder eine Pfeildarstellung oder oder oder.

Deine Navifotos sind ja echt toll. Zum einen hast Du das RTI definitif im 3D- Modus und auf dem RNS510 ist halb Berlin drauf. Das sind garantiert keine 500m. So klein ist Berlin nicht, glaubs mir.

Ganz ehrlich, wenn ich jetzt die Wahl hätte in meinen Volvo das Sensus oder das RNS 510 einzubauen, ich würde letzteres wählen. Ist vielleicht Gewohnheitssache, aber nach 5 Monaten und 28.000km trauere ich ihm noch nach. Frag mich bitte in 2 1/2 Jahren nochmal. Vielleicht sage ich Dir dann was anderes.

Wie gesagt, Sharan habe ich keine Erfahrung. Das die riesige Kiste entsprechend windanfällig ist, sollte allen klar sein und das Deine Reifen schlecht sind ja keiner behauptet. Nur sind die Standartreifen gemäß Fahrzeugschein meist die kleinsten wählbaren und somit mit der gerinsgten Resrve ausgestatt. Wenn die Kist derart Probleme bereitet, dann würde ich beim nächsten fälligen Neukauf an den Dimmensionen was verändern. Etwas breitere und somit flachere Reifen lassen sich meist auch auf die Serienfelge aufziehen. Das sollte schon helfen und kostet nicht so viel wie Kompletträder.

Nein, der Fuß kann bleiben wo er ist. Du kannst auch durch einfaches kurzeitiges antippen nach oben die Geschwindigkeit um 1 erhöhen. Wenn Du Ihn gedrückt hältst, dann gehts in 10ern weiter. Andererseits kannst Du den Hebel aber auch so lange zu Dir heran ziehen, bis Du Deine Wunschgeschwindigkeit erreicht hast.
Im übriegen finde ich diesen Lenkstockhebel und die Funktionsweise um klassen besser als die Variante im Volvo. Mich nervt z.B. tiierisch, dass ich den Tempomat nach jedem Motorstart einschalten muß und er nicht im Ständbei bleibt wie z.B. beim VW. Da hast Du dann die kleine grüne Anzeige im Kombiinstrument und alles ist gut. Ist zwar nur ein Tastendruck, aber der Mensch an sich ist faul. Gleiches gilt übrigens für den Regensensor.

Keine Lordosenstütze drin? Volvo's Sitze sind besser, aber so schlecht waren die im Passat auch wieder nicht. Bin damit über Jahre gut klar gekommen, so lange keiner dran rum gemurkelt hat und die Einstellung nicht mehr passte. Dann hat's einen Tag Kopfschmerzen wegen verspanntem Rücken gegeben.
Ist bei Volvo wie gesagt nicht mehr der Fall. die passen wie angegossen, egal in welcher Position.

zum V70 kann ich soweit ich den Wagen kenn und es vergleichen kann nsagen, dass es der fairere Vergleich gewesen wäre. Stellt sich mir aber die Frage, ob es vielleicht sogar von Volvo so gewollt war. Schließlich sind PAssat und Superb die Typen, aus denen man in den 3er, die C-Klasse, den A4 und eben den V60 aufsteigt. Der Sprung in die nächste Klasse würde viele abschrecken.
Ich dürfte z.B. keinen V70 oder auch keine E-Klasse als Dienstwagen fahren. Den V60 oder eben den XC60 gabs ohne zu murren.

Sicher wäre es besser gewesen, wie schon andere auch geschrieben haben, den V60 mit seinen direkten Konkurenten zu vergleichen. Wobei ich mir da aber ziemlich sicher bin, dass er am Ende auch nicht gewonnen hätte.

Ich finde die Entscheidung von Volvo, den V60 in dieser Form auf den Markt zu stellen ohnehin sehr mutig.
Es ist zweifellos ein toller Wagen, der vor allem durch sein styling besticht. Aber die nüchternen Fakten brechem ihm das Genick. IRONIEMODUS AN: "Viel mehr als zwei Golftaschen passen eben nicht rein" IRONIEMODUS AUS
und genau dafür ist er gemacht es sit kein Auto für eine Großfamilie. Deren Bedürfnisse erfüllt er mit Sicherheit nicht und auch der selbstsändige Gebäudereiniger wird den Wagen nicht brauchen können, dann schon eher den Superb.

Somit wären wir wieder beim Ausgangspunkt. Welcher ist den nun der BESTE von den Dreien??

Ich fänds toll, wenn aus jedem Wagen das Beste genommen würde und in ein Auto gepackt werden könnte.

Die Größe des Superb, die Bedienung des VW und das Styling des V60.

Und was hätten wir dann???

... die eierlegende Wollmilchsau, wie langweilig 😁

Gruß Jens

PS.: Ich streit mich, ich überzeuge und das mit aller Macht 😁😁😁

Irgendwie ist das völlig dumm, habe eine Frau, ein Kind (9Monate) und einen Hund und fahre V60, habe keine Probleme damit längere Strecken zurück zu legen, da passen Kindersitz Gepäck für ne Woche rein und ein Kinderwagen. Der Hund sitzt angegurtet neben meinem Sohn auf dem Rücksitz und der Kofferraum ist so beladen so das ich das Gepäckraumrollo drüber machen kann. In einen Passat bekomm ich viel mehr auch nicht rein, nur das ich beim beladen vieleicht etwas lockerer packen kann und das ist in der Regel unsicher. Wer platz brauch muss sich einen Transit mit Dachbox und Anhänger kaufen.

Zum Navi: irgendwie sehen manche Problem wo keine sind. An dem Bedienkonzept lässt sich nichts ändern und wenn man sich damit auseinander setzt und die Sprachsteuerrung nutzt funktioniert alles einwandfrei. Da ich eigentlich weiß in welche Richtung ich fahren muss wenn ich starte kommt es sehr gelegen dieses über Sprache zu machen den in der Stadt an Knöpfen oder an einem Touchscreen rumzudameln finde ich persönlich eher gefährlich. So kann ich fahren, mich mit der freundlichen Dame oder dem Herren im Navi unterhalten und spare zeit da ich nicht stehen muss um auf den Knöpfen rumzudrücken.

Eigentlich ist es auch egal was in der AMS steht, ich sitze ergonomischer in meinem V60 als im Passat bin schneller als der Superb und sehe damit besser aus als ein 3er Touring.

MfG

Der Teil mit dem XC60 und dem Roomster ist genau das, was ich meine. Man kann nicht sagen, dass der eine oder der andere Wagen besser ist, man kann nur zu dem Entschluss kommen, dass der eine oder der andere besser passt. 

Beim RTI ändert sich aber nicht viel zwischen der 2,5D und der 2D Ansicht. Das sind sicherlich auch 5km (wie auf dem RNS-Foto wohl auch), aber es zeigt eben, was ich meine. Beim Volvo sind die Straßen farblich stärker hervorgehoben, sind aber nicht so dick gemalt. Beim RNS ist alles irgendwie farblich hervorgehoben und mMn viel zu viele Straßen dargestellt, die in diesem Maßstab noch gar nicht erforderlich sind.
Die Route gelb zu hinterlegen ist insofern nicht schlimm, weil der Rest der Karte in sehr blassen Farben gehalten wird. Das wirkt ja fast schon trist, lenkt aber nicht ab. Scheint aber alles Geschmacksache zu sein ...

Ebenso anscheinend die Zieleingabe. Nur: Bei welchem System musst du denn nicht erst über die ganzen nicht benötigten Buchstaben scrollen, außer beim Touchscreen? Beim iDrive und beim MMI hast du eine Kreisdarstellungen und drehst den Curser zum richtigen Buchstaben. Dabei hat mir das MMI aber zu viele Knöpfe - es sind mehr als in einem Volvo + Drehknopf mit verschachtelten Untermenüs. Nachdem BMW am Anfand die totale iDrive Katastrophe und danach die 2-Knopf Variante verwendet haben, ist die aktuelle Version einfach genial. Knöpfe wie beim RNS außen (zu Schnellwahl des Menüs) mit der schnellen und intuitiven Menüführung des Drehknopfes. Da gebe ich dir vollkommen Recht, das ist zur Zeit für mich das beste System.
Im Moment habe ich da tatsächlich schlechte Routen erwischt, weil ich sowohl das Ruhrgebiet, als auch Köln, Frankfurt, Mainz, Karlsruhe und Stuttgart auf meiner normalen Strecke habe. Es sind also genug Autobahnen dabei. 😁

Es sind schon 18"er auf dem Sharan, größer geht glaube ich ab Werk nicht. Ich bin damit auch nur unterwegs, weil zwei DSGs und ein Turbo nicht in den C30 oder einen Scirocco passen - ich habe also mit der Kaufentscheidung das Dingen als Familienpanzer zu nutzen wenig zu tun.
Ich war nur erschrocken, dass er so viel "labbriger" ist, als andere Straßenfahrzeuge.

Der Tempomat hat ja nur folgende Funktionen: Hebel wegdrücken = aus, Hebel weg tippen = in den Ständbei, Hebel heran tippen = Set, Hebel rauf drücken (wie Blinker rechts) = Geschwindigkeit erhöhen und Hebel runter drücken = Geschwindigkeit verringern. Und da habe ich alles durchprobiert - Hebel kurz rauf tippen oder lang gehalten ist egal. Bei ganz kurzen Tippen sind es + 10km/h, bei langen Halten eben mehrere Zehnerschritte.
Das Theme mit dem dauerhaften Einschalten von Regensensor und Tempomat hatte wir hier auch schon öfter. Ich mache Dinge grundsätzlich aus, wenn ich sie nicht mehr brauche. Mich stört das also nicht, wenn der Volvo es sowieso von sich aus tut. Beim Tempomat ist es wohl eine Frage der Faulheit, beim Regensensor vermiete ich bei VW aber die ganz einfach, simple Intervallschaltung ohne Sensor. Drücke ich den Hebel in die erste Position, ist die beknackte Sensor dauerhaft an und mir bleibt die Möglichkeit seine Empfindlichkeit in drei Schritten einzustellen. Dabei wechselt er ständig das Tempo, wenn man z.B. unter Bäumen herfährt, weil zwischendurch wieder mehr Tropfen (und vor allem größere) und stellenweise gar keine Fallen. Dazu kommt: Hebel nach Ende des Schauers vergessen in die normale Position zu drücken (Wischer hört ohne Regen ja auf zu Wischen), Auto unter einer Linde abgestellt, eine Zeit lang gewartet, eingestiegen, Motor an: Schmiere auf der Scheibe.

Wahrscheinlich würde ich mich daran nach einiger Zeit auch gewöhnen, nur sind das halt so Dinge, wo ich den Sinn hinterfrage.

Doch, eine Lordosenstütze ist verbaut, bringt meine Schultern aber auch nicht näher an die Lehne. Zudem geht die Stütze nicht tief genug, um die unteren Lendenwirbel zu stützen. Mir bleibt also die Wahl zwischen zu aufrecht sitzen, um den Nacken und die Schultern zu entlasten, oder zu flach zu sitzen, um die Lendenwirbel nicht zu sehr zu belasten. Wie du schon sagtest: Das Grundgestell der Sitze ist bei Volvo irgendwie schon passender. Die Einstellung ist das fast Wurscht, sie drücken eben nie.

Mit der Strategie von Volvo könntest du Recht haben. Die Leute bei VCG sind nicht die hellsten Leuchten und scheinen noch nicht verstanden zu haben, dass Volvo auf Platz drei landet. Sie können mit dem gestellten Fahrzeug nur beeinflussen, wie groß der Abstand ist. Und da hätte ein V70 wohl mehr Punkte geholt, weil ihm im Prinzip nur ein etwas höherer Verbrauch und ein höherer Preis vorgeworfen werden kann. Und natürlich der Dauerbrenner: Der wahnsinnig geringe Restwert. 😁

Die Entscheidung für den V60 war nach dem Erfolg des XC60 durchaus sinnvoll. In D sieht man noch nicht so viele (Volvo hat ja auch nur rund 1% Marktanteil), in anderen Ländern wie Norwegen, Schweden und Dänemark sieht man aber jede Menge davon. Sogar durchaus Familien mit einem D5 AWD, einem 8m Wohnwagen und drei Kindern. 😉 Die ersten Zulassungszahlen lassen jedenfalls darauf schließen, dass die 60.000 geplanten Einheiten von S60 und V60 2011 überschritten werden, und zwar deutlich. Der V60 wird allerdings wohl auch einen höheren Privatkäufer-Anteil haben, als BMW und Audi, und kann demnach auf die Anforderungen der typischen Vertreter-Kisten eher verzichten.

Solange du überzeugt bist, ist ja alles in Butter. 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111


...
Solange du überzeugt bist, ist ja alles in Butter. 😁 😁

Schönes Schlußwort

Die Auto-Blöd hat neulich "Das beste Auto der Welt" gekürt: es wurde der Seat Alhambra. (Gleiche Karre wie der Sharan, nur günstiger)...

Hier ist vermutlich alles schon fertig diskutiert, aber ich habe neulich eine AutoBild in der Hand gehalten, die den V60 Drive mit einem Passat Bluemotion Trendline vergleicht. Einerseits bin ich einig mit allen, die sagen, das muss am Ende jeder selbst entscheiden, was man nun lieber mag. Von daher könnten die auch einen neuen Nissan Pixo mit einem gebrauchten Rolls-Royce, MB CLS oder BMW 8 vergleichen, wie es Top Gear tut. Andererseits ist ein Passat mit dem kleinsten Motor in der schlechtesten Ausstattung das traurigste Auto, das man kaufen kann. Also eher was für Leute, die sich nicht um Autos scheren, die billig und mit Platz von A nach B fahren. Wer schaut sich dann den V60 als Konkurrent an? Damit bin ich einig mit all den anderen, die meinen, dass der V70 der bessere Wettbewerber gewesen wäre, der einzig logische eigentlich.

Lieb Gruss
Oli

P.S.: Versuchte gerade, den Test auf autobild.de zu finden, stattdessen schaute ich mir diesen Sportkombivergleich an. Der Volvo wird stark gelobt und schafft auch die beste Rundenzeit. Trotzdem gewinnt der BMW, weil man "mit dem Hinterradantrieb besser aus den Kurven kommt". Äääh... aber die Rundenzeiten werden trotzdem schlechter? So kann man doch am Ergebnis rumdoktorn, selbst wenn man vorher ganz klar gesagt hat, was man sich wünscht. Bei der in diesem Thread kommentierten Auswahl ist nicht so klar, was man sich wünscht, weil man eben sehr verschiedene Autos vergleicht.

Ich habe in die Autobild reingeschaut und kann mit dem Bericht leben. Der V60 wird letzter, aber trotzdem gelobt. Der Kofferraum ist nun mal kleiner und der Nutzwert des Superb sicher höher, das kostet Punkte. Ansonsten wird fast alles gelobt: Material, Qualität, Sitze und vieles mehr. Alleine der Motor des Drive ist einer der schwächsten im Vergleich, wer mehr will, für den gibt es immer noch D3 und D5. Volvo hat es auch endlich mal fertig gebracht, einen Wagen mit adaptiven Fahrwerk in einem Test unter zu bringen, so schlau ist sonst nur VW. Am Schluss gewinnt der V60 zwar nicht den Test nach Punkten, aber sehr wohl die Wertung "Lustfaktor". Alles in allem einer der ehrlicheren Berichte, welche sich die AB in letzter Zeit geleistet hat.

Zitat:

Original geschrieben von oli


Hier ist vermutlich alles schon fertig diskutiert, …

Nicht ganz, du hast ja wieder angefangen 😁.

Der Thread hat sicher gezeigt, dass man alles vergleichen kann, nicht jeder muss sich so einem Vergleich dann aber anschließen. Das gilt besonders für persönliche Vorgaben, Vorlieben und finanzielle Spielräume. Die eigenen Ergebnisse sind dann so bunt wie die Automobilwelt.

@Benjamin
Eine Kleinigkeit muss ich noch loswerden. Die Bedienung des Passat/Sharan Tempomats ist das Beste was ich je bedienen durfte. In Verbindung mit ACC ist gefühlvolles, ruhiges Fahren mit dem kleinen Finger möglich - genial. Es geht übrigens alles: Rauf/runter in 10er Schritten und auch in 1 km/h Stufen. Für 1 km/h weniger einfach einmal auf die Speichertaste am Hebelchen drücken. Dafür müsste man natürlich die Bedienungsanleitung lesen oder den Fachmann fragen 😛 😉.

Ansonsten bleibt mir zur Bedienung als Wechsler von VW zu Volvo zu VW nur festzustellen, dass die meisten Kleinigkeiten schon etwas durchdachter, intuitiver, mit weniger Kicks und vielfältiger zu bedienen sind. Mir persönlich ist das wichtig.

Wichtiger sogar als grandiose Schönheit. Wenn dann noch die Größe nicht stimmt (V60), das derzeitige Produkt zufrieden macht (Passat B6) gibt es bald wieder einen neuen (B7). Wenigstens habe ICH selber die Produkte Volvo/VW ausgiebigst persönlich getestet.

Gruß
Karsten

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