ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Also doch...oft diskuitiert aber immer bestritten !

Also doch...oft diskuitiert aber immer bestritten !

Themenstarteram 3. Februar 2013 um 5:18

Damit wäre dann wohl endlich offiziell was ja auch hier im Forum schon oft kontrovers diskutiert wurde.

Aber nee nee... in Deutschland wird ja nur geblitzt und aufgeschrieben wenn es der Verkehrssicherheit dient *LOOOOL*

Seht selbst .

http://www.youtube.com/watch?v=5ueWdDrnIlA

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von F-X5

...

Alles was man braucht um Millionär zu werden, ist ein 30er Schild und nen Blitzer :D

...und jede Menge Deppen die zu schnell fahren :D

312 weitere Antworten
Ähnliche Themen
312 Antworten

Niemand wird gezwungen zu schnell zu fahren.

Wo ist also die Abzocke ?

Wer ab und an mal ausversehen zu schnell fährt braucht auch keine Angst zu haben.

Wer es ständig macht wird ab und an halt raus gezogen.

Im Prinzip schreinen diejenigen hier am lautesten ABZOCKE, die selbige erst ermöglichen.

Es ist ganz einfach den ABZOCKERN den Stinkefinger zu zeigen, einfach an die Vorgaben halten.

Und bei den lächerlichen Km die jeder am Tag durchschnittlich fährt in D ist nicht mal ein Zeitverlusst erkennbar.

Mich hat es vorletzte Woche mal seit langem erwischt. Na und ?

Zitat:

Original geschrieben von Dr Seltsam

Ich bin gestern von Dortmund gekommen und hatte das schön hinterm Kreuz Leverkusen richtung Frankfurt. Erst 120, dann Schilderbrücke 80, dann Blechschild 60, dann wieder Schilderbrücke 80, dann Blechschild 120 und dann wieder 100 aufgrund von Baustelle, dann 80, dann plötzlich wieder 120 und das alles binnen etwa 4 KM und irgendwer oder was muss jetzt auch mal auf den Verkehr achten.

Wer mit dem Erkennen von einfachsten Verkehrsschildern bereits überfordert ist, der sollte besser garkein Kraftfahrzeug führen.

 

mit dem angeblich nicht vorhandenen zeitverlust kann man sich die schleicherei auch schönreden.

am 3. Februar 2013 um 9:27

Richtig; Limit plus 10 km/h (nach Tacho) lässt sich doch prima damit fahren! Aber das reicht einigen ja nicht. Wer nicht hören will, muss zahlen! Oder sich streiten....auf dem Rechtsweg. Ist ja ein Hobby geworden....für einige.

 

Und es gibt weiterhin solche Thread in MT...hat ja auch was....;)

am 3. Februar 2013 um 9:30

Das liest man ja auch Aktuell in der Tageszeitung,

viele Millionen verdient an Verkehrssündern

Das füllt den Stadtsäckel mit vielen Millionen?

Bei uns sind in den letzten Jahren die Starenkästen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Vielleicht kennen ja Einige die B252 zwischen Marburg und Frankenberg. Zwischen dem Ortseingang Göttingen und Ortsausgang Ernsthausen (etwa 20 km) stehen *überleg* 12 Blitzer. Viele davon stehen einige an komplett ungefährlichen Stellen. Erschwerend kommt hinzu, daß man die teilweise kilometerlangen Ortsdurchfahrten von 22 bis 6 Uhr mit 30 km/h beschleichen muß.

Das Ganze führt leider dazu, daß in diesem Zeitraum manche Autofahrer streng nach Tacho 30 fahren. Das bedeutet, es sind echte 25 - 27. Dahinter zu fahren, ist dann schon schmerzhaft. Überholt man eine solche Trantüte, bekommt man man mit etwas Glück (Licht)Hupe :cool: Es gibt natürlich einzelne Oberchecker, die auch tagsüber 30 fahren, weil Sie offenbar der deutschen Sprache nicht mächtig sind, bzw. nicht lesen können.

In unserem Dorf stehen eckige Traffitower. Diese Blitzen nur Autos auf der Straßenseite, auf der sie stehen. Viele Ortskundige haben schon die Fahrweise angepasst. Das heißt, in der ungefährlichen Richtung, wird nachts mit weit über 50 (80..?) durchgeknallt :D

Hier ist ein Video dazu B252 Abzockblitzer

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12

Zitat:

Original geschrieben von Dr Seltsam

Ich bin gestern von Dortmund gekommen und hatte das schön hinterm Kreuz Leverkusen richtung Frankfurt. Erst 120, dann Schilderbrücke 80, dann Blechschild 60, dann wieder Schilderbrücke 80, dann Blechschild 120 und dann wieder 100 aufgrund von Baustelle, dann 80, dann plötzlich wieder 120 und das alles binnen etwa 4 KM und irgendwer oder was muss jetzt auch mal auf den Verkehr achten.

Wer mit dem Erkennen von einfachsten Verkehrsschildern bereits überfordert ist, der sollte besser garkein Kraftfahrzeug führen.

Wer wie ein beschränkter Idiot auf Gas und Bremse hämmert nur wegen ein paar Schildern, springt wahrscheinlich auf vor Züge solange es ein Schild befiehlt. Ich wollt eigentlich nicht meinen Schnittverbrauch auf 14 L pro 100 KM treiben und alle 10.000 KM neue Bremsbeläge, nur weil ein paar Heinos im Verkehrsamt nicht wissen was sie nun wollen.

am 3. Februar 2013 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Niemand wird gezwungen zu schnell zu fahren.

Wo ist also die Abzocke ?

Die Abzocke beginnt dort, wo man auch zur Kasse gebeten wird, obwohl man nicht zu schnell gefahren ist. Also dort, wo man ein Limit so niedrig festgesetzt hat, daß man auch bei angepasster Geschwindigkeit deutlich darüber ist.

Die weit überwiegende Mehrzahl der Autofahrer ist nämlich bestrebt nicht schneller zu fahren, als es sicher und ohne Gefährdung möglich ist. Auf einer Strecke mit einem vernünftigen Limit wird sich daher das Blitzen niemals lohnen. Um trotzdem Kasse machen zu können muß man das Limit auf einen absurd niedrigen Wert senken. Das hat dann zur Folge, daß sich nur noch pathologische Regelerotiker an die Vorgabe halten.

Auf den Schildern steht doch was erlaubt ist und was nicht.

Klar sind viele Limits schwer nachzuvollziehen, aber konsequentes einhalten der Regeln

hat mir bisher sämtliche Knöllchen erspart.

Mal ganz abgesehen davon, dass der Beitrag von subjektiven Meinungen lebt - wer hat sich denn mal angesehen, WO geblitzt wurde?

 

Die bösen Brandenburger - Parkplatz, Einmündung Autobahn. Übrigens hat Brandenburg die höchste Zahl der Verkehrstoten, eben weil die schnurgeraden Straßen zum "selbseingeschätzten" Fahren verleiten. Ich stamme aus der Gegend und kenne die vielen Bäume mit den Einschlagspuren.

 

Der selbstlose Kämpfer gegen kommunale Blitzer: wer die ungetarnten und sowas von offensichtlichen Starenkästen nicht sieht, der muss im Tiefschlaf sein und hat nix besseres verdient. Da besteht durchaus die sportliche Chance, den "Abzock-Kasten zu sehen. Und der mobile Blitzer, den er so fein verjagt hat? Ja, schunrgerade Straße - richtig. ABER: an der Seite Unmengen parkender Autos und Geschäfte (Subway und Harley-Laden fallen mir gerade ein), deren Ausfahrten zwischen den parkenden PKW kaum zu sehen sind. Und extra für unsere Radler-Hasser - ein schöner gepflegter Radweg verkompliziert die Sache auch noch.

 

Der frisch eingeweihte stationäre Blitzer Ülzen - auch an der Einmündung einer untergeordneten Straße. Ganz groß, ganz offen und unübersehbar. 

 

Sorry, bei diesen Beispielen versteckt sich eigene Blödheit unter dem Deckmantel der Abzockerei.......

 

 

Der Beitrag hat ein dermaßen unterirdisches Niveau, da gruselt es dem denkenden Bürger. Dumpfe Polemik, mies recherchiert und reißerisch rübergebracht. Da hätten sich die ZDFler zumindest ein wenig mehr Mühe geben können und einen wirklichen Abzockerblitzer zeigen können. Wird ja wohl ohne jahrelangen Aufwand gelingen, wenn sie so flächendeckend arglosen Bürgern auflauern.......

am 3. Februar 2013 um 9:58

Was wäre denn eigentlich wenn wir alle Vorschriftsmäßig fahren würden und niemand  mehr einen Strafzettel bekommen würde?

 

 

am 3. Februar 2013 um 10:00

Im Prinzip ist die Diskussion doch etwas akdemisch. Die meisten Schilder lassen sich vorher gut erkennen und schießen nicht plötzlich aus dem Boden. Man schlägt dann seine eigene Toleranz drauf und fährt gemütlich weiter. So handhabe ich es immer und bis jetzt konnten mich die Behörden nur beim Falschparken erwischen. Und selbst wenn, Onlineüberweisung und gut ist. Ich liegt dann noch immer 500 zu 1 vorne, wenn es ums erwischt werden geht.

 

Ja ich weiß, ich bin uncool.:D

Zitat:

Original geschrieben von Dr Seltsam

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12

Wer mit dem Erkennen von einfachsten Verkehrsschildern bereits überfordert ist, der sollte besser garkein Kraftfahrzeug führen.

Wer wie ein beschränkter Idiot auf Gas und Bremse hämmert nur wegen ein paar Schildern, springt wahrscheinlich auf vor Züge solange es ein Schild befiehlt. Ich wollt eigentlich nicht meinen Schnittverbrauch auf 14 L pro 100 KM treiben und alle 10.000 KM neue Bremsbeläge, nur weil ein paar Heinos im Verkehrsamt nicht wissen was sie nun wollen.

Ich weiss zwar nicht, wer hier als ein "beschränkter Idiot" tituliert werden soll, aber trotzdem:

Ich halte es für wenig glaubhaft, wenn du behauptest, die Tempollimit Schilder hielten dich davon ab, auf den Verkehr zu achten. Falls dies wirklich so wäre, dann wäre dies ein ganz anderes Problem.

Desweiteren sind das ja -wie schon erörtert- zwei Paar Schuhe:

Limits, die keinen Sinn haben (oder zu haben scheinen)

und

Radarfallen, deren Einnahmen fest in den Haushalt eingeplant sind (und die nicht wirklich an besonderen Gefahrenstellen angebracht werden).

Der Ausgangsbeitrag und die verlinkte Reportage drehen sich meiner Ansicht nach ausschliesslich um letzteres. Man mag davon halten, was man will - aber die Opferrolle und das "Abzocke" Geheul ist ein bisschen unangebracht... man hat es immer noch selbst in der Hand.

am 3. Februar 2013 um 10:08

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio

Richtig; Limit plus 10 km/h (nach Tacho) lässt sich doch prima damit fahren! Aber das reicht einigen ja nicht. Wer nicht hören will, muss zahlen! Oder sich streiten....auf dem Rechtsweg. Ist ja ein Hobby geworden....für einige.

Nur das man auch bei Limit + 10 Km/h mal ein Schild übersehen kann ... insbesondere wenn diese an Stellen auftauchen, an denen es niemand vermuten würde oder noch schlimmer, wenn das Schild kaum zu sehen ist.

Für eine kurze Zeit gabs in der Gegend Rheinfelden ein unschönes Beispiel. Von 100 auf 70, Schild stand kaum sichtbar direkt hinter einem Baum. Als ortskundiger habe ich das nach dem zweiten oder dritten Mal natürlich gewusst, nicht ortskundige hatten keine Chance das Schild zu sehen. Ich frag mich wer auf solche Ideen kommt ... glücklicherweise nur eine temporäre Situation, mittlerweile steht es gut sichtbar weiter hinten. Kurze Zeit stand auch ein 50er Schild da, absolut unerwartet da weit außerorts, Straße recht gerade und Baustelle nicht in Sicht. Sicherlich gab es dafür ein Grund, aber vom Auto aus nicht zu erkennen. Auch bei der zehnten Durchfahrt nicht.

Zitat:

Original geschrieben von twindance

Mal ganz abgesehen davon, dass der Beitrag von subjektiven Meinungen lebt - wer hat sich denn mal angesehen, WO geblitzt wurde?

Die bösen Brandenburger - Parkplatz, Einmündung Autobahn. Übrigens hat Brandenburg die höchste Zahl der Verkehrstoten, eben weil die schnurgeraden Straßen zum "selbseingeschätzten" Fahren verleiten. Ich stamme aus der Gegend und kenne die vielen Bäume mit den Einschlagspuren.

Der selbstlose Kämpfer gegen kommunale Blitzer: wer die ungetarnten und sowas von offensichtlichen Starenkästen nicht sieht, der muss im Tiefschlaf sein und hat nix besseres verdient. Da besteht durchaus die sportliche Chance, den "Abzock-Kasten zu sehen. Und der mobile Blitzer, den er so fein verjagt hat? Ja, schunrgerade Straße - richtig. ABER: an der Seite Unmengen parkender Autos und Geschäfte (Subway und Harley-Laden fallen mir gerade ein), deren Ausfahrten zwischen den parkenden PKW kaum zu sehen sind. Und extra für unsere Radler-Hasser - ein schöner gepflegter Radweg verkompliziert die Sache auch noch.

Der frisch eingeweihte stationäre Blitzer Ülzen - auch an der Einmündung einer untergeordneten Straße. Ganz groß, ganz offen und unübersehbar. 

Sorry, bei diesen Beispielen versteckt sich eigene Blödheit unter dem Deckmantel der Abzockerei.......

 

Der Beitrag hat ein dermaßen unterirdisches Niveau, da gruselt es dem denkenden Bürger. Dumpfe Polemik, mies recherchiert und reißerisch rübergebracht. Da hätten sich die ZDFler zumindest ein wenig mehr Mühe geben können und einen wirklichen Abzockerblitzer zeigen können. Wird ja wohl ohne jahrelangen Aufwand gelingen, wenn sie so flächendeckend arglosen Bürgern auflauern.......

Ich studier jetzt schon seit über einem Jahr die Verkehrsberichte und der Schnitt sagt aus, dass die meisten deswegen verunglücken weil sie entweder unter Drogen standen ( da zählt auch Alkohol rein ), unerfahren waren und in einer kritischen Situation falsch gehandelt haben ( Fahranfänger/Wenigfahrer ) oder aufgrund altersbedingter Krankheiten die Kontrolle verloren haben ( Rentner ). Dazu noch natürlich die Anzahl an Idioten dies maßlos übertreiben, aber ich denke zwischen einem Fahrer der 120 auf einer normalen Autobahn fährt und einem der 120 Innerorts fährt sind sowieso gewaltige geistige Abstände.

Wie man diesen Phänomenen jetzt zur Leibe rückt, indem man irgendwann am Montagmittag eine Autobahnauffahrt in Brandenburg kontrolliert ist mir schleierhaft. Zumal viele Unfälle in der Dämmerung bis Nachts passieren. Einfach mal hier gucken:

http://www.verkehrsirrsinn.de/index.html

Aber das praktische ist natürlich, Herr H aus B ist ein normaler Mittelständler und macht keinen Stress. Der zahlt brav und fährt weiter. Keine Gefahr für die Polizei und die Kommune kann garnicht soviel Geld tragen wie sie einnehmen.

Das bescheurtste was ich selber erleben durfte war eine Kontrolle mit dem Firmenwagen, weil eine Einbahnstraße die durch eine Baustelle gegeben war falschherum von mir genutzt wurde. Das ging wie beim Aldi, EC-Gerät ins Auto, Karte durchziehen, böser Blick gratis und weiter. Der frische Riesenprung am äußeren Rand des Fahrersichtfeldes, der kaputte Nebelscheinwerfer unten und meine kleine Blechkiste die hinten einfach so im Laderaum drin standen haben keine Sau intressiert obwohl die nicht zu übersehen war.

Erzählt mir noch einen von der Verkehrssicherheit.

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Also doch...oft diskuitiert aber immer bestritten !