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Allgemeines Autoquiz
Moin,
Da die einzige Reaktion bisher war, das Quiz einfach mal zu starten, mache Ich das auch mal.
Die Regeln sind einfach
Ich werde hier nach und nach 10 Fragen posten. Es gibt immer dann eine neue Frage, wenn eine Frage aufgelöst wurde (durch richtige Antwort, oder durch mich).
Der erste der eine Frage beantwortet, bekommt die für die Frage ausgewiesenen Punkte.
Am Ende der 10 Fragen, darf der Sieger sich entscheiden, ob er selbst 10 Fragen stellen möchte oder ob er lieber weiter rät'. Stellt er die zehn Fragen, darf sich auch hier der Sieger dazu entscheiden, ob er die Fragen selbst stellen möchte, oder die Rolle als Quizmaster an mich zurückgibt.
Generell gibt eine Frage (unabhängig vom Schwierigkeitsgrad) 3 Punkte. Wenn in ca. 1 Tag, keine Lösung eingeht, gebe Ich zuerst einen allgemeinen Tipp. Dafür ziehe Ich einen Punkt ab. Wer die Frage nach meinem Tipp löst, erhält also noch 2 Punkte. Einen weiteren Tag später werde Ich 4 Antwortalternativen posten, dafür reduziert sich die Punktzahl abermals um einen Punkt. Nach spätestens 4 Tagen löse Ich die Frage auf und niemand erhält einen Punkt.
Unter der Frage wird das Punktranking mitgepostet, damit jeder weiß, wo er steht. Zusätzlich werde Ich eine Allstarliste einrichten, sofern dieses Quiz ein wenig länger überlebt.
Ich wünsche viel Spaß,
Kester
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155 Antworten
Letzteres scheint leider der Fall zu sein.
Vignale ist auch nicht richtig.
Jetzt ist es aber nicht mehr schwer.
ich bin für Ghia :-)
Knapp daneben ;).
So, der Schnellste hat jetzt leichtes Spiel :D.
Da nutz ich mal meine Chance.
Es ist Jensen ;)
Wie kommste nur darauf? :D
Stimmt natürlich ;).
Somit hast du beste Chancen, das Quiz zu gewinnen, musst nur die Frage, die jetzt sofort kommt, gleich richtig beantworten.
Frage 5: Unter die Arme gegriffen
Wer half Seat bei der Konstruktion des Motors des ersten Ibiza?
Und die Punkte:
Kester und Eunos mit je drei Punkten auf der 1,
Fbisnoopy mit einem auf der 2.
Somit hat noch jeder die Chance, zu gewinnen.
Ich würde mal sagen Porsche. Die hatten ja System Porsche-Motoren.
Und das ist goldrichtig!
Somit hast du diese Runde gewonnen, denn der entscheidende Punktestand lautet:
1. Eunos mit sechs Punkten
2. Kester mit drei Punkten
3. Snoopy mit einem Punkt
Gratuliere.
Somit wärest du an der Reihe, die nächste Runde zu erstellen. Ich nehme mal an, dass Kester noch immer keine Zeit hat, daher würde ich, falls es dir gar nicht in den Kram passt, die Sache auch weiter führen, lieber wäre es mir aber, wenn du dich hierfür erbarmen würdest ;) .
Trifft mich ja ganz unvorbereitet. An Deine Fragen würden meine Fragen bestimmt nicht heran reichen wenn ich was vorbereiten würde.
Ich will den Thread mal nicht einschlafen lassen. Ich komme nicht dazu was vorzubereiten :( und gebe deshalb weiter.
NEUE RUNDE IM AUTOQUIZ
Dann "erbarme" ich mich und mach mal weiter:
Welcher Hersteller baute in den achtzigern einen Lizenzbau des Nissan Sunny, wie nennt sich dieses Modell und wofür steht die Typbezeichnung?
Yo, Moin!
Ich denke mal, Du fragst nach dem YLM 101.
Die Typenbezeichnung YLM steht für Yue Loong Motor Company Limited. Später auch YLN - warum auch immer "N" (vielleicht für "NO2"?) :D
Und unter YULON ist es dann auch noch zu finden.
Oder ist's falsch?
Gruß
Mike
leider nein
tja knapp daneben...
nee im ernst, yülonn oder was? :-)
Absolut nicht das was ich meinte, obwohl es grundsätzlich wohl sein könnte, hab aber noch nie davon gehört.
die antwort liegt viel näher ...
Moin,
Ich nehme an, du redest vom Alfa Romeo Arna. Das war allerdings kein Lizenzbau, sondern eine Co-Entwicklung.
Das Teil lief durchweg mit Alfa Motoren vom Band.
Alfa Romeo und Nissan hatten zu Beginn der 80er Jahre eine strategische Allianz beschlossen. Grund dafür war unter anderem, das in Italien japanische Autos nur zu einem begrenztem Kontingent eingeführt werden durften.
Auf ähnliche Art und Weise umging Suzuki (Ich hoffe Ich vertausch das nicht) die Einfuhrbeschränkungen, indem man bei Bertone den Freeclimber bauen ließ und diesen mit BMW Motoren versah.
MFG Kester
dann will ich das mal gelten lassen...
Der ARNA war das Ergebnis eines Kooperationsvertrages zwischen Alfa Romeo und Nissan, der am 9. Oktober 1980 in Tokio unterzeichnet worden war. Dieser Vertrag sah eine Zusammenarbeit
der beiden Unternehmen vor. Die Alfa Romeo Nissan Autovehicoli - oder kurz ARNA - hatte zum Ziel einen Kompaktwagen, der unterhalb des Alfasud angesiedelt werden sollte. 1983 wurde das Ergebnis auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert. In die
leicht modifizierte Karosserie des Nissan Cherry (auch bekannt als Datsun Cherry oder Nissan
Pulsar) hatte man den Antriebstrang des Alfasud eingebaut. Die unlackierte Rohkarosse,
die Sitze, das Armaturenbrett und die Hinterachse wurden in Japan gefertigt und dann im neuerbauten heutigen Fiat-Werk Pratola Serra lackiert und endmontiert. Neben den ARNAs liefen auch
die identischen Nissan Cherry Versionen für Europa in Pratola Serra vom Band.
Neben einem Dreitürer bot Alfa Romeo von Anfang an auch einen Fünftürer an. Beide hatten den 1186 cm³ Boxer-Motor mit 63 PS, der seine Kraft an ein Vierganggetriebe weiterleitete. Es war der Antriebsstrang, der auch schon ersten Alfasud antrieb.
Leider war Alfa Romeo kein Glück mit dem ARNA gegönnt. Der Verkauf lief nur schleppend. Mit dem gar nicht Alfa-liken Äußeren und dem liederlich verarbeiteten Hartplastikcockpit konnten sich nur wenige anfreunden - das Auto floppte und Alfa Romeo geriet 1986 nicht zuletzt wegen der
gescheitertenn Allianz mit Nissan in die Hände von Fiat. Neupreis in Deutschland 1984 13.990 DM.