ForumA6 C8/4K
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 C8/4K
  7. Alle Infos zum S6

Alle Infos zum S6

Audi A6 C8/4K
Themenstarteram 6. März 2018 um 10:24

Hier ein Thread rund um den neuen S6. Wird es ein 8 Zylinder bleiben, oder wird es wirklich der 2.9 TFSI aus dem aktuellen RS4?

Ich gehe davon aus, dass die Vermutungen der neue S6 C8 wird ein Diesel sich in reine Spekulationen auflösen werden ;)

Hier können alle Infos gesammelt werden!

Beste Antwort im Thema

Probefahrt S6 Avant und Vergleich mit A6 Avant Bitu VFL

Ich hatte den S6 zur Probefahrt. Nach der Enttäuschung bei der Probefahrt mit dem A7 50 TDI war ich vor allem auf das Verhalten beim Beschleunigen gespannt. Bin in den letzten Jahren über 200.000km mit dem A5 TDI mit 240PS und 140.000km mit dem A6 BiTu VFL 313PS gefahren.

Autobahn

Auf der Autobahn ist der S6 noch mal souveräner als der BiTu (Hier hätte ich aber auch mit dem A7 50 TDI gut leben können). Leistung ist eigentlich immer vorhanden. Der S6 zieht auch bis 250 durch, wobei mir der Durchzug > 220 egal ist. ZF-Automatik schaltet sehr sanft und deutlich angenehmer als bei meinen BiTu. Das wird aber wahrscheinlich mit dem Alter (7 Jahre und 183.00km) zusammenhängen. Meistens im Auto Modus gefahren. Im Dynamik Modus werden die Gänge etwas höher ausgedreht. Dafür ist der Soundaktuar deutlich präsenter, ist mir auf Dauer etwas zu viel.

Landstraße

Auf der Landstraße bin ich immer wieder mit Tempo 70/80/90 gefahren und habe dann stark beschleunigt. Der Schub setzt deutlich früher ein und das zurückschalten der ZF Automatik ist merklich schneller als bei meinen BiTu. Kein Vergleich mit dem A7 50 TDI der gerade auf der Landstraße gefühlt immer 2 Gedenksekunden hatte (Modus Auto / Dynamik s.o). Überholen macht richtig Spaß. Man ist aber ziemlich schnell über der erlaubten Geschwindigkeit.

Elektrischer Verdichter

Der elektrische Verdichter sorgt bis 1650 Umdrehungen für zusätzliches Drehmoment. Sobald man bei niedrigen Drehzahlen beschleunigt, schaltet die ZF Automatik sofort 1-2 Gänge runter so dass man sich eigentlich immer oberhalb von 1600 Umdrehungen befindet. Im Dynamik Modus fällt die Drehzahl auch kaum unter 1600 Umdrehungen. Ist mir nicht klar wie der Verdichter dann arbeitet, aber es funktioniert.

Fahrwerk/Komfort

Der S6 hatte Luftfederung und 20“ Reifen. Damit war er sehr komfortabel unterwegs. Allerdings haben die 20“ (255/40 R 20) Reifen deutlich mehr Gummi auf dem Reifen als meine aktuellen 20“ (255/35 R 20)Reifen. Ich denke die 21“ (255/35 R 21) entsprechen vom Komfort meinen jetzigen 20“ Reifen. Ich habe beim S7 21“ bestellt.

Display mit Touchscreen

Finde ich Optisch top, die Bedienung ist viel einfacher als erwartet. Bin aber noch etwas skeptisch

S = Sportwagen ?

Nein der S6 ist kein Sportwagen. Zu schwer, zu langer Radstand, Motor nicht drehfreudig genug/Drehzahlband zu klein.

Fazit

Für mich (35.00km pro Jahr / 95% Autobahn) ist der S6 ein toller Reisewagen. Der Motor ist deutlich besser als beim A6 50TDI und auch einen ticken besser als bei meinem BiTu. Eine tolle Optik und für mich ein stimmiges Fahrzeug. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich den S7 aber als A7 55TDI bestellt. Auf die Auspuffblenden und die sonstige S7 Optik könnte ich verzichten, zumal die Farbe Tritonblau und die 5-V-Speichen-Stern-Design 21“ Felgen beim S7 nicht bestellbar sind. Ich habe aber das Gefühl das Audi die bisherige Käuferschicht des S6/S7 hat fallen lassen. Nach einem V8 mit 450PS scheint mir der aktuelle Motor für diesen Personenkreis keine Alternative zu sein.

Freue mich auf meinen S7 und hoffe das Lieferdatum Oktober wird durch eine Priorisierung noch nach vorne verschoben.

4836 weitere Antworten
Ähnliche Themen
4836 Antworten

So, ich bin jetzt ca. 3000km mit dem S6 gefahren. Wie an anderer Stelle bereits geschrieben, komme ich vom Competition, den ich bisher 152Tkm gefahren bin.

Ich habe ja auch schon vom ersten S6 den ich 400km zur Probe gefahren bin geschrieben, dass mein Eindruck ist, dass der S6 alles ein wenig besser kann als der Comp., einiges sogar viel besser.

Mittlerweile habe ich mich an die Bedienung des MMI nicht nur gewöhnt, Ich finde es um Welten schöner als das in meinem Competition. Aber, der erste S6 hatte kein Headup, insofern musste ich feststellen, dass die Bedienung über Touch mehr von der Aufmerksamkeit abverlangt, sie ist nicht ganz so intuitiv.

Turboloch:

Die Gedenksekunde ist da, leider. Stört sie? Mal mehr mal weniger. Es gibt die Situation, wo man beschleunigen möchte, dann fährt der Vordermann doch nicht weg, dann geht man kurz vom Gas. In dem Moment wacht der Vordermann endlich auf und gibt die linke Spur frei. Ich trete das Gaspedal durch und es folgt ———die Beschleunigung. Ja, hier dauert es etwas bis der S6 Luft holt.

Beim Ampelspurt stört es mich, aber da kann man das Turboloch etwas austricksen.

Schnelle Autobahnpassagen, lange Etappen 500km am Stück:

Super, sehr entspannt und souverän. Die Assistenten helfen auch punktefrei anzukommen, denn die Geschwindigkeit wird rechtzeitig eingestellt, das Auto bremst frühzeitig ab. Der Stauassistent ist prima, reagiert schön Smoothie.

Für Vieltelefonierer eine dringende Empfehlung: Dämmverglasung, ab 200 wird telefonieren anstrengend, an der A-Säule ist ziemlich viel Wind. Mein Competition hat Dämmverglasung und ist definitiv leiser, der S6 hatte jetzt keine.

Die Bremsen halten auf Dauer ein forciertes Fahren nicht stand, sind bereits nach einer Fahrt blau und rubbeln. Kenne ich vom Competition, schade. S-unwürdig.

Gestern eine kurze Episode mit einem S8:

Bis 120 war der Unterschied zum S6 gering (Vorteil S8), ab 120 zieht der S8 deutlich davon. Allerdings waren das nur ca. 30 gemeinsame km.

Landstraße, zügiges Cruisen:

Sehr gut gelöst ist hier die Spreizung des Luftfahrwerkes. Wobei mir die Abstimmung „Dynamik“ selten zu hart ist, aber wenn ich mit meiner Frau auf einer schlechten Landstraße fahre, dann hilft „Comfort“ und bügelt die Landstraße sehr schön glatt. Die Spreizung ist besser als im 4G.

Die Assistenten sind auch hier segensreich, bremsen vor Ortschaften frühzeitig und sanft runter, ohne dass man ein Verkehrshindernis wird und bremsen auch vor starken Kurven, wenn das Auto der Meinung ist, die nächste Kurve verträgt komfortabel nur 80. Das ist sehr schön und macht Laune.

Landstraße, sportliches, nein sehr sportliches Fahren, Serpentinen, in Dynamic und S, Geschwindigkeit jenseits von Gut und Böse, häufig Eingriff mittels Schaltwippen,ESC Off:

Hier merkt man klar das Gewicht des Autos, der S6 ist blutschwer. Trotzdem ist man zügig unterwegs, weil immer genug Leistung da ist, das Turboloch ist fühlbar, aber ehrlich gesagt stört das Gewicht deutlich mehr. Nach 60km hatten die Bremsen genug, es rauchte und stank vorne rechts und links und der Druckpunkt wanderte Richtung Bodenblech. Das kenne ich besser, die gelochten Scheiben vom E53AMG halten da deutlich mehr aus.

Der S6 kommt sehr gutmütig mit dem Heck, sehr gut gefällt mir, dass er nur minimal untersteuert, beim harten Anbremsen und dann Gas geben kommt er eher mit dem Heck. Allerdings fehlt dann Leistung um daraus ein schönes mit dem Gaspedal kontrolliertes Übersteuern zu machen.

Was stört allgemein:

iphone in der Ladeschale schaltet sich immer in den ApplePay-Modus, bei drei Testwagen. Laut Audi muss das Apple korrigieren, laut Apple Audi. Heute habe ich einen CLS Testwagen abgeholt. Auch dieser hat induktives Laden und es klappt!

Beim Audi ist dann regelmäßig ein akustisches Signal über die Lautsprecher zu hören, das nervt!

CarPlay: Unverständnis habe ich dafür, dass ich eine kabellose Ladeschale habe, aber für CarPlay zwingend ein Kabel notwendig ist. Auch auf Nachfrage hat Audi dafür derzeit keine Lösung. Auch mit Kabel schaltet das Handy sobald es in der Ladeschale liegt die Außenantenne frei, aber auch ApplePay zu... . Das nervt extrem!

Mittelkonsole I.: die Rasterung rastet mal ein, mal auch nicht. Bei beiden Testwagen war das eher Glücksache.

Mittelkonsole II.: Man kann sich am Unterarm einklemmen, ist mir kurzärmelig leider häufiger passiert. Wie? Wenn man das Handy rausfischt und die Lehne der Konsole ist nach vorne gezogen, dann kommt man automatisch mit dem Unterarm in den Spalt zwischen der oberen Ablage und der Klappe... Aua!!!

Schiebedach: Das Schiebedach hatte keine Lust zu schließen.

Stauraum: Insgesamt sehr wenige Ablagen im Auto, das kann Daimler besser.

Fazit: Trotz der Mängel ein tolles Auto für zügige und entspannte Autobahnreisen. Mit besseren Bremsen auch für schnelle Autobahnetappen, welches ein würdiger Nachfolger des Competition ist. Ich empfinde die Aussagen, dass der Wagen aufgrund seines Turbolochs unfahrbar wäre als lächerlich. Er fährt sich sehr schön, aber es ist natürlich kein „am Gas hängender Sauger und auch kein V8.“ Wahrscheinlich passen diese Fahrzeuge nicht mehr in unsere Zeit, LEIDER!!!

Übrigens kann ich dem Vorredner recht geben, der CLS 400d zieht geschmeidiger von unten raus, aber eben auch mit etwas weniger Emotionen. Das kann ich aber noch nicht wirklich beurteilen, bin erst 120km gefahren.

am 20. August 2019 um 14:33

Was machst du was auf dem Touchscreen ablenkt und wofür das Headup hilft?

An baustoi.

Da ich selber seit Anfang Juni S 6 Fahrer bin und vorher den Competition mit 326 PS gefahren habe,kann und darf ich da ein wenig mitreden.

Insgesamt stimme ich Deinen Ausführungen im wesentlichen zu.

Aber gerade unten herum hatte meine 326 PS Version(Modelljahr 2017) einen sämigen Durchzug,was dem Auto eine gewisse Souveränität verlieh.

Ab 2000 Um. zieht der S 6 besser, der Motor läuft insgesamt auch viel leiser und ruhiger als der Comp-Diesel.

Es bleibt aber dabei,daß der S6 beim Tritt auf das Gaspedal bei Drehzahlen zwischen 1000-2000 sich erst einmal leicht verschluckt, bevor er losknallt.Das ist und bleibt unharmonisch.

Der S6 hat im Gegensatz zum normalen 50 TDI Diesel keine Anfahrschwäche.

Allerdings greifst Du zu kurz, wenn Du den S6 nur mit dem Comp-Diesel vergleichst.

Die Konkurrenzmotoren von Mercedes (400d) und insbesonders BMW 540 d sind bzgl. des zuvor beschriebenen Ansprechverhaltens eine Klasse besser.Das ist schon ärgrerlich.

Natürlich muß da jeder seine Abwägungen treffen,aber das sind erst einmal die Fakten.

Zitat:

@chrismeyer 2 schrieb am 20. August 2019 um 16:39:40 Uhr:

An baustoi.

Da ich selber seit Anfang Juni S 6 Fahrer bin und vorher den Competition mit 326 PS gefahren habe,kann und darf ich da ein wenig mitreden.

Insgesamt stimme ich Deinen Ausführungen im wesentlichen zu.

Aber gerade unten herum hatte meine 326 PS Version(Modelljahr 2017) einen sämigen Durchzug,was dem Auto eine gewisse Souveränität verlieh.

Ab 2000 Um. zieht der S 6 besser, der Motor läuft insgesamt auch viel leiser und ruhiger als der Comp-Diesel.

Es bleibt aber dabei,daß der S6 beim Tritt auf das Gaspedal bei Drehzahlen zwischen 1000-2000 sich erst einmal leicht verschluckt, bevor er losknallt.Das ist und bleibt unharmonisch.

Der S6 hat im Gegensatz zum normalen 50 TDI Diesel keine Anfahrschwäche.

Allerdings greifst Du zu kurz, wenn Du den S6 nur mit dem Comp-Diesel vergleichst.

Die Konkurrenzmotoren von Mercedes (400d) und insbesonders BMW 540 d sind bzgl. des zuvor beschriebenen Ansprechverhaltens eine Klasse besser.Das ist schon ärgrerlich.

Natürlich muß da jeder seine Abwägungen treffen,aber das sind erst einmal die Fakten.

Ich habe keinen Vergleich zum 540D bzw. 400d, kann ihn nur mit meinem BiTu vergleichen. Ich meinte in meinem Bericht mit dem linearen Drehmomentverlauf genau dieses souveräne (krawallfreie) Ansprechverhalten, das Du beschreibst. Anscheinend kam das in meiner Ausführung leider nicht so rüber ;-)

An hkien1

Deinen Beitrag habe ich erst gelesen, nachdem mein Beitrag(siehe oben) schon abgesandt war.

Hut ab für Deinen detaillierten Erfahrungsbericht.

Die von Dir beschriebenen Ärgerpunkte hatte ich bislang nicht(seit Anfang Juni S6 Fahrer, vorher competition)

Die Bremsen habe ich bislang noch nicht so belasten können.

Du stellst einen Punkt, der m.E. ganz wichtig ist, gut heraus:Der Wagen ist schwer, bringt mit Vollausstattung knapp 2100 kg auf die Waage,das ist eine Ansage und man merkt es trotz Allradlenkung, die hier im Forum kontrovers diskutiert wird.

Fahre nicht nur den CLS 400d, sondern auch mal den 540d von BMW.

Bin mal gespannt, wie Du das Problem mit dem Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich dann siehst.

@judicit: Da habe ich mich wahrscheinlich zu unsauber ausgedrückt.

Ich fahre den Competition seit 152Tkm. Das ist nicht wenig und den bediene ich intuitiv. Mein Competition hat HU und gerade die Navigation über HU, aber auch den eingeblendeten Soll-/Ist-Abgleich der Geschwindigkeit liebe ích.

Ich bin in den letzten drei Wochen drei unterschiedliche S6 gefahren. Den ersten drei Stunden, da war alles neu, sehr ungewohnt. Ich sagte abends zu meiner Frau, das neue Cockpit und ich wir werden keine Freunde. Dieser Wagen hatte HU aber ich war in den drei Stunden noch sehr damit beschäftigt, den Rest des Cockpits und seine Bedienung zu verstehen.

S6 Nummer 2 fuhr ich 500km, ohne HU. Plötzlich gefiel mir das Cockpit, ich wusste was ich zu tun hatte, aber ich vermisste das HU.

S6 3 fuhr ich jetzt 3000km, mit HU und nahezu Vollausstattung, alle Assistenten und auch sonst alles, Allradlenkung, Sportdiff. etc. Aber kein Dämmglas!

Mit dem Cockpit und seiner Bedienung komme ich mittlerweile sehr gut zurecht, es gefällt mir mittlerweile auch um Welten besser als das Cockpit des 4G. Trotzdem ist es nicht ganz so „blind“ zu bedienen. Ich wechsle zum Beispiel häufig die Fahrmodi, dazu muss man schon genauer hinsehen... .

Das HU ist jetzt zusätzlich verbessert, indem es die vorgeschriebene Geschwindigkeit in Form eines Verkehrszeichens einblendet und die in Kürze kommende Geschwindigkeit in Form einer grünen Ziffer anzeigt. Das heißt, ich weiß, ich fahre bald auf eine Beschränkung zu. Hinzu kommt das pulsierende Gaspedal und das „Gaspedal liften“ Symbol.

Ich bestelle wirklich nur noch Autos mit HU.

An baustoi

War auch keine Kritik an Dir, Du hast das schon gut beschrieben.

Ich möchte jedoch nicht aus den Augen verlieren, was die Konkurrenz bietet,zumal sich Audi den Vorsprung durch Technik auf die Fahnen geschrieben hat, der beim S 6 Diesel leider nicht sticht.

@ chrismeyer: ich habe vor, den CLS 400d, die E-Klasse 400dT und den CLS 53 AMG zu testen, Termine stehen schon, bzw. den CLS habe ich schon da.

Von BMW fahre ich den 540d und den 550d, wobei letzterer leider wahrscheinlich nicht in den Rahmen passt. Allerdings gefällt mir der aktuelle 5er nicht mehr ganz so gut (Schande über mein Haupt, ich war früher voll der BMW-Fan)... :-)

An hkien1

Freue mich schon jetzt auf Deinen qualifizierten Bericht!

Wie findest Du denn den 540d in puncto Ansprechverhalten?

Ich hätte mir den BMW schon gekauft, der gefällt mir optisch aber längst nicht so gut wie der S6.

Da kann ich Dein Empfinden nachvollziehen

@ chrismeyer: ich muss an meiner Ausfrucksweise arbeiten :-) Sorry!

Ich fahre bisher nur den Competition, einen M3 für die Nordschleife und Oldtimer.

Alle oben aufgeführten Fahrzeuge WERDE ich zur Probe fahren. Sorry für das Missverständnis. Ggf. werde ich Videos der Probefahrten erstellen, denn ich empfinde das was es bisher so auf YouTube gibt, sehr stark „sponsored by OEM“, auch wenn immer alle ihre Unabhängigkeit bezeugen... .

Übrigens würde ich das Sportdiff. nur bestellen, wenn man auch auf kurvigen Landstraßen richtig heizen will, dann aber auch konsequent OHNE Allradlenkung.

Da kann ich die Meinung von Pizzawilli absolut unterstreichen.

Ich war der Meinung, ich bräuchte an dem Auto unbedingt die 21 Zöller in Titan, sehen auch g... aus.

Den letzten S6 der drei Probanden bin ich jetzt mit den 20 Zoll in Titan gefahren, rollen besser ab, sind leiser und geschmeidiger und sehen an dem Auto für mich stimmig aus. Für mich wäre die bessere Wahl also:

Kein Sportdiff., keine Allraflenkung, „nur 20 Zoll“, Daytona grau, alles andere Schwarz... :-)

Erster Eindruck:

Modernität Innenraum S6 zu CLS 400d: 1:0

Verarbeitung Cockpit: 1:0

Zitat:

@hkien1 schrieb am 20. August 2019 um 16:21:19 Uhr:

Gestern eine kurze Episode mit einem S8:

Bis 120 war der Unterschied zum S6 gering (Vorteil S8), ab 120 zieht der S8 deutlich davon. Allerdings waren das nur ca. 30 gemeinsame km.

Das genau S8 Modell schreibst Du zwar nicht, aber ein D4 kanns nicht gewesen sein.

382 kW (520 PS)/6000

650 Nm/1700–5500

445 kW (605 PS)/6100–6800

750 Nm/2500–5500

Vielleicht der alte 5.2? Oder sie/er wollte Sprit sparen. :D

Zum Gewicht, es ist mir weiterhin unverständlich, warum der Wagen so schwer ist?

Zitat:

@2Ghost schrieb am 5. August 2019 um 19:23:55 Uhr:

 

Das Auto ist auch extrem schwer und liegt als Avant auf dem Niveau meines S8. Wo kommt das ganze Gewicht her? Leergewicht 2095 kg heißt dann mit maximaler Ausstattung um die 2,2 Tonnen?

Das die Bremsen immer noch nicht standhaft sind, ist eigentlich ein Armutszeugnis. In der letzten SC war eine SQ5 (gleicher Motor wie S6) Bremse nach dem Testprogramm am Ende.

@hkien1

Rein interessenhalber, bist Du ein Probefahrtourist? :DBzw. ein Händler gibt Dir 3 S6 Vorführwagen + Du bringst die Bremse zum rauchen...? Und kaufst dann keinen? :D Ich würde Dich vom Hof jagen. :D

 

Ihr macht mich richtig heiss doch mal einen Diesel Probe zufahren, werde berichten.

@2Ghost:

Ich bin mir ziemlich sicher, es war der 5.2.

Hatte ziemlich flache Auspuffblenden und dahinter je zwei viereckige Rohre...

War weiß und wenn ich mich richtig erinnere mit Stuttgarter Kennzeichen

Deine Antwort
Ähnliche Themen