IX2 edrive 20 vs. edrive 30?
Ist schon jemand beide Fahrzeuge mit M Sportpaket gefahren?
Der 20er wiegt gut 130kg weniger und hat eine um 8cm schmalere Spur.
Der 20er könnte damit etwas weniger Kurvendynamik besitzen und aufgrund des fehlenden Gewichts beim Federungskomfort etwas holpriger wirken. Der edrive 30 liegt mit seinen über 2t top auf der Straße und steckt Schläge auf schlechten Straßen wirklich top weg.
43 Antworten
Das ist an sich keine technisch falsche Erklärung.
Aber wiederum auch keine richtige Begründung 😉
Zitat:
@twisterbandit schrieb am 12. Mai 2024 um 08:51:51 Uhr:
Ich habe wegen unseres übermotorisierten Teslas auch mal im Forum nachgefragt warum diese Kisten so viel Leistung haben müssen. Ich finde das auch voll drüber.
Als Antwort bekam ich: stärkere Motoren können dementsprechend auch mehr Energie rekuperieren beim bremsen. Ob das stimmt???????
Das stimmt natürlich. Und genau das ist einer der Gründe, warum die E-Autos mit stärkeren Motoren nicht oder nur unwesentlich mehr als mit schwächeren verbrauchen.
Der weitere wesentliche Grund ist der hohe Wirkungsgrad der E-Motoren.
Überspitzt gesagt, hat man folgendes:
Wenn von einem 100 kW Motor per Strompedal nur die Leistung von 10 kW verlangt wird, dann zahlt man nur die 10 kW über den Stromverbrauch.
Hat man einen 10 kW Motor und benötigt aktuell ebenso 10 kW, dann zahlt man auch nur 10 kW über den Stromverbrauch. Nur hat man in diesem Fall keine Leistungsreserve mehr, der Motor läuft am Anschlag.
Zitat:
@charliemeilen schrieb am 12. Mai 2024 um 09:41:58 Uhr:
Zitat:
@Speedophot schrieb am 11. Mai 2024 um 11:54:12 Uhr:
Das denke ich auch. Es gibt ja oft so eine Erwartungshaltung, dass ein E-Auto immer gehen muss wie die Hölle. Tesla hat das vorgemacht und hat notorisch übermotorisierte Kisten. Auch die Presse und viele YouTuber schüren die Erwartung, dass es immer einen E-Bums geben muss. Wenn es einem bei Vollgas nicht die Plomben aus den Zähnen zieht, ist das Auto plötzlich zu lahm. Zugleich klagen alle, dass die E-Autos zu teuer sind. Das ist schon paradox.Ich finde es ist an der Zeit, dass der Alltagsnutzen in den Vordergrund gestellt wird. E-Autos brauchen wir nicht vorrangig zum schnellen Ampelstart (auch wenn es solche natürlich geben darf). Der edrive20 ist meiner Meinung nach ein guter Schritt in diese Richtung.
BMW verbaut in seinen Fahrzeugen primär FSM. Diese Motorentechnologie hat den Vorteil, dass das Drehmoment bei höheren Drehzahlen nicht so schnell abfällt.
Auch BMW kann die Physik nicht verbiegen und auch da fällt das Drehmoment mit steigender Drehzahl ab. Ob es gegenüber anderen um 5 km/h später passiert, ist nicht so entscheidend.
Ich hatte ein Jahr lang einen i4 edrve40, auch er hat auf der Autobahn deutlich an Beschleunigung nachgelassen, weil da das Drehmoment nicht mehr Vorwarnung.
Zitat:
@Nipo schrieb am 12. Mai 2024 um 10:52:58 Uhr:
Das stimmt natürlich. Und genau das ist einer der Gründe, warum die E-Autos mit stärkeren Motoren nicht oder nur unwesentlich mehr als mit schwächeren verbrauchen.
Der weitere wesentliche Grund ist der hohe Wirkungsgrad der E-Motoren.
Überspitzt gesagt, hat man folgendes:
Wenn von einem 100 kW Motor per Strompedal nur die Leistung von 10 kW verlangt wird, dann zahlt man nur die 10 kW über den Stromverbrauch.
Hat man einen 10 kW Motor und benötigt aktuell ebenso 10 kW, dann zahlt man auch nur 10 kW über den Stromverbrauch. Nur hat man in diesem Fall keine Leistungsreserve mehr, der Motor läuft am Anschlag.
Bei mehr Leistung muss man aber eben auch höhere Kosten und mehr Gewicht in Kauf nehmen. Der edrive20 ist schon sehr an der Grenze dessen was man auf einer Antriebsachse bzw. mit einem Frontantrieb bewältigen kann. Es ist ja kein Zufall, dass der xDrive30 erheblich teurer ist. Er fährt auch zwei Motoren herum, die Gewicht hinzufügen und Energie kosten.
Beim Drehmoment fühlt sich der edrive20 anders an als hier beschrieben. Das volle Drehmoment bekommt man erst irgendwo zwischen 40 und 50 km/h. Vorher ist der Vortrieb merklich gedrosselt. Vermutlich wegen dem Vorderradantrieb. Ab 40-50 kommt dann bei Vollgas nochmal mehr Schub. Einen Abfall des Drehmoments merkt man dann eher auf der Autobahn.
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Zur Illustration das offizielle Diagramm von BMW zum iX1 xdrive 30.
Wenn die Kurven stimmen und nicht aus ästhetischen Gründen begradigt wurden, kann man sich die fehlende Drehmoment-Kurve erschließen:
Bis ca. 45 bzw. 50 km/h ist das Drehmoment konstant, oberhalb fällt es linear mit der Geschwindigkeit.
Theoretisch ist also die Beschleunigung bis zu diesem Tempo konstant, praktisch aber wird sie durch die Traktion begrenzt.
Oberhalb dieser Geschwindigkeit nimmt die Beschleunigung theoretisch schon ab. Vielleicht ist es aber praktisch nicht gleich ab 50km/h spürbar, weil da immer noch die Traktion der Reifen auf dem jeweiligen Untergrund der limitierende Faktor ist.
Da müsste jemand aus der Praxis berichten, ob bei 50km/h immer noch die Räder durchdrehen würden, wenn Fahrstabilisierungssysteme abgeschaltet sind.
Die Beschreibung von Speedophot passt dazu.
Zitat:
@Speedophot schrieb am 12. Mai 2024 um 11:22:04 Uhr:
Zitat:
@Nipo schrieb am 12. Mai 2024 um 10:52:58 Uhr:
Das stimmt natürlich. Und genau das ist einer der Gründe, warum die E-Autos mit stärkeren Motoren nicht oder nur unwesentlich mehr als mit schwächeren verbrauchen.
Der weitere wesentliche Grund ist der hohe Wirkungsgrad der E-Motoren.
Überspitzt gesagt, hat man folgendes:
Wenn von einem 100 kW Motor per Strompedal nur die Leistung von 10 kW verlangt wird, dann zahlt man nur die 10 kW über den Stromverbrauch.
Hat man einen 10 kW Motor und benötigt aktuell ebenso 10 kW, dann zahlt man auch nur 10 kW über den Stromverbrauch. Nur hat man in diesem Fall keine Leistungsreserve mehr, der Motor läuft am Anschlag.Bei mehr Leistung muss man aber eben auch höhere Kosten und mehr Gewicht in Kauf nehmen. Der edrive20 ist schon sehr an der Grenze dessen was man auf einer Antriebsachse bzw. mit einem Frontantrieb bewältigen kann. Es ist ja kein Zufall, dass der xDrive30 erheblich teurer ist. Er fährt auch zwei Motoren herum, die Gewicht hinzufügen und Energie kosten.
Beim Drehmoment fühlt sich der edrive20 anders an als hier beschrieben. Das volle Drehmoment bekommt man erst irgendwo zwischen 40 und 50 km/h. Vorher ist der Vortrieb merklich gedrosselt. Vermutlich wegen dem Vorderradantrieb. Ab 40-50 kommt dann bei Vollgas nochmal mehr Schub. Einen Abfall des Drehmoments merkt man dann eher auf der Autobahn.
Das ist teilweise richtig.
Der Preis für die verbaute Technik ist höher, man muss für Xdrive30 mehr als für edrive20 bezahlen. Aber man bekommt auch mehr. Den Aufpreis muss jeder mit sich ausmachen.
Das Gewicht ist auch etwas höher, da eine komplette Antriebseinheit mehr verbaut wird. Ich tippe auf ca. 70-80 kg.
That's it.
Der reale Mehrverbrauch eines Xdrive30 gegenüber edrve20 ist aber gering und dürfte sich um 1 kWh/100km bewegen. Sind nur wenige Cent auf 100km, bei mir ca. 26 Cent. Niemals würde mich der vernachlässigbarer Mehrverbrauch vom Kauf des Xdrive30 abhalten.
Die Beschleunigung wird ab 50 km/h nachlassen, siehe die offiziellen Leistungsdiagramme Xdrive30 von BMW (das Drehmoment fällt ab)
Es sei denn, man drosselt den edrive20 künstlich vorher schon so, dass die Beschleunigung erst paar km/h später nachlässt (ab 60 km/h ?). Erstrebenswert aus Fahrerperspektive? Ich denke nicht.
Objektiv betrachtet ist der x30 145kg schwerer als der e20 (+7,5%). Er kommt mit dem gleichen Akku 35km weniger weit (-7,4%) und er kostet satte 7.100€ mehr (+14,8%). Da sind schon deutliche Unterschiede, die sich am Ende im Wesentlichen auf das Fahrgefühl auswirken. Der x30 ist bestimmt ein tolles Auto, das Freude macht! Er ist ja auch die Top-Motorisierung im X1. Das stellt dir ja keiner in Abrede. Für viele wird er für den Preis aber nicht attraktiv sein. Auch das muss man akzeptieren.
Mein Punkt war ja vor allem, dass es Bedarf für E-Autos mit „normalen“ Leistungsdaten und Preisen gibt. Es kann und muss nicht immer Top-Leistung sein. Der durchschnittliche PKW hatte 2020 in Deutschland 158PS. Es macht für die Hersteller Sinn auch günstigere Modelle in diesem Bereich anzubieten, die dann ohne 2. Motor und Allrad auskommen. Am Ende darf jeder Kaufen was er mag und sich leisten kann und will.
Und ja, der edrive20 ist „untenrum“ definitiv gedrosselt. Und trotzdem geht er für 200PS bei ca 2T sehr gut. 🙂
Zitat:
@Speedophot schrieb am 12. Mai 2024 um 20:16:54 Uhr:
Objektiv betrachtet ist der x30 145kg schwerer als der e20 (+7,5%). Er kommt mit dem gleichen Akku 35km weniger weit (-7,4%) und er kostet satte 7.100€ mehr (+14,8%). Da sind schon deutliche Unterschiede, die sich am Ende im Wesentlichen auf das Fahrgefühl auswirken. Der x30 ist bestimmt ein tolles Auto, das Freude macht! Er ist ja auch die Top-Motorisierung im X1. Das stellt dir ja keiner in Abrede. Für viele wird er für den Preis aber nicht attraktiv sein. Auch das muss man akzeptieren.
Die offiziellen Zahlen von BMW sagen, dass die WLTP-Reichweite eines Xdrive30 nur um 22 km niedriger als eines edrive20, also um 5%.
Beim WLTP-Verbrauch liegt der Xdrive30 nur um 0,8 kWh/100km höher.
Die restlichen Zahlen sind korrekt.
ich stehe auch genau vor dieser Frage... das Leasing meines X1 e25xd steht an und wir haben uns entschlossen auf den iX2 zu wechseln.
In Österreich gibt es leider bei den Händlern nur den e30 zum Probefahren. Der geht schon gut und macht Laune, aber bei uns kostet der e30 satte 10.000€ mehr und da stelle ich mir schon die Frage ist es wirklich nötig das Geld auszugeben? Wir sind noch nie ein Elektroauto im Winter gefahren und wenn ich denke wie direkt die Kisten abgehen stelle ich mir schon die Frage ob der Allrad nicht ein Komfortfeature ist. Wir wohnen in einer Gegend wo es doch noch Schnee gibt im Winter und für diese Tage bin ich mir eben nicht sicher ob der e20 genügend Grip und Stabilität auf die Straße bekommt gegenüber dem permanenten Allrad vom e30. (klar das der Allrad besseren Grip hat, aber die Frage ist ob der e20 das auch gut kann oder man dauernd am rutschen und durchdrehen ist. ;-) ) Für die restlichen Tage, bin ich überzeugt dass der e20 reichen würde.
Leider können wir das Auto bei Schnee nicht stehen lassen und zu Hause bleiben. ;-)
Wäre super wenn vll wer berichten könnte wie sich der x2 e20 im Winter so schlägt.. falls nicht, nehme ich Berichte vom iX1 e20 auch ;-)
Vielleicht kann parallel auch jemand mit einem edrive 20 sagen, welcher Reifen - Geschwindigkeitsindex vorgeschrieben ist lt. Zulassungsbescheinigung. Habe aktuell Reifen mit H im Blick.
Zitat:
@bb58 schrieb am 19. Mai 2024 um 18:14:17 Uhr:
ich stehe auch genau vor dieser Frage... das Leasing meines X1 e25xd steht an und wir haben uns entschlossen auf den iX2 zu wechseln.In Österreich gibt es leider bei den Händlern nur den e30 zum Probefahren. Der geht schon gut und macht Laune, aber bei uns kostet der e30 satte 10.000€ mehr und da stelle ich mir schon die Frage ist es wirklich nötig das Geld auszugeben? Wir sind noch nie ein Elektroauto im Winter gefahren und wenn ich denke wie direkt die Kisten abgehen stelle ich mir schon die Frage ob der Allrad nicht ein Komfortfeature ist. Wir wohnen in einer Gegend wo es doch noch Schnee gibt im Winter und für diese Tage bin ich mir eben nicht sicher ob der e20 genügend Grip und Stabilität auf die Straße bekommt gegenüber dem permanenten Allrad vom e30. (klar das der Allrad besseren Grip hat, aber die Frage ist ob der e20 das auch gut kann oder man dauernd am rutschen und durchdrehen ist. ;-) ) Für die restlichen Tage, bin ich überzeugt dass der e20 reichen würde.
Leider können wir das Auto bei Schnee nicht stehen lassen und zu Hause bleiben. ;-)Wäre super wenn vll wer berichten könnte wie sich der x2 e20 im Winter so schlägt.. falls nicht, nehme ich Berichte vom iX1 e20 auch ;-)
An Deinen Überlegungen ist etwas dran. Die typischen Verbrenner mit Frontantrieb haben in der Regel eine frontlastuge Gewichtsverteilung. Bei den BEV's ist sie eher 50:50, daher ist der Frontantrieb bei den BEV's im Nachteil, was Grip beim Anfahren und Beschleunigung angeht.
Ein Tip für Österreicher: man könnte den Xdrive30 auch in Deutschland kaufen ;-)
Man sollte noch bedenken, dass der 20e max. 170 kmh fährt und der 30e 183 kmh .... Falls das jemand wichtig ist. Ich wusste dass mit den 183 gar nicht aber heute lief er dann genau bei diesem Tempo in den el. Begrenzer auf der A 96 :-) und dem Golf hinter mir musste die linke Spur frei gemacht werden tztztz ;-)
Zitat:
@marrot schrieb am 19. Mai 2024 um 22:32:05 Uhr:
Man sollte noch bedenken, dass der 20e max. 170 kmh fährt und der 30e 183 kmh .... Falls das jemand wichtig ist. Ich wusste dass mit den 183 gar nicht aber heute lief er dann genau bei diesem Tempo in den el. Begrenzer auf der A 96 :-) und dem Golf hinter mir musste die linke Spur frei gemacht werden tztztz ;-)
Hallo, mein iX1 eDrive20 läuft laut Tacho 175 km/h, das dürften dann genau 170 km/h sein. Der 30er wird dann exakt 10 km/h schneller sein (laut Tacho etwas mehr). Aus meiner Sicht spielt die Differenz keine Rolle.
Zitat:
@Nipo schrieb am 19. Mai 2024 um 22:04:23 Uhr:
Zitat:
@bb58 schrieb am 19. Mai 2024 um 18:14:17 Uhr:
ich stehe auch genau vor dieser Frage... das Leasing meines X1 e25xd steht an und wir haben uns entschlossen auf den iX2 zu wechseln.In Österreich gibt es leider bei den Händlern nur den e30 zum Probefahren. Der geht schon gut und macht Laune, aber bei uns kostet der e30 satte 10.000€ mehr und da stelle ich mir schon die Frage ist es wirklich nötig das Geld auszugeben? Wir sind noch nie ein Elektroauto im Winter gefahren und wenn ich denke wie direkt die Kisten abgehen stelle ich mir schon die Frage ob der Allrad nicht ein Komfortfeature ist. Wir wohnen in einer Gegend wo es doch noch Schnee gibt im Winter und für diese Tage bin ich mir eben nicht sicher ob der e20 genügend Grip und Stabilität auf die Straße bekommt gegenüber dem permanenten Allrad vom e30. (klar das der Allrad besseren Grip hat, aber die Frage ist ob der e20 das auch gut kann oder man dauernd am rutschen und durchdrehen ist. ;-) ) Für die restlichen Tage, bin ich überzeugt dass der e20 reichen würde.
Leider können wir das Auto bei Schnee nicht stehen lassen und zu Hause bleiben. ;-)Wäre super wenn vll wer berichten könnte wie sich der x2 e20 im Winter so schlägt.. falls nicht, nehme ich Berichte vom iX1 e20 auch ;-)
An Deinen Überlegungen ist etwas dran. Die typischen Verbrenner mit Frontantrieb haben in der Regel eine frontlastuge Gewichtsverteilung. Bei den BEV's ist sie eher 50:50, daher ist der Frontantrieb bei den BEV's im Nachteil, was Grip beim Anfahren und Beschleunigung angeht.
Ein Tip für Österreicher: man könnte den Xdrive30 auch in Deutschland kaufen ;-)
danke für die Info, das wusste ich nicht mit der Gewichtsverteilung, ein interessantes Detail.
Das stimmt, könnte man in Deutschland kaufen, müsste ich mir ansehen was der Import kosten würde. Bei einem Verbrenner zahlt es sich leider nimmer aus weil unsere Regierung den Hals nicht vollbekommt vor lauter Steuern, aber das ist eine andere Geschichte.. :-)
Der IX2 steht auf einer Frontantriebsplattform. Insoweit glaube ich nicht an 50:50 Gewichtsverteilung, auch wenn ich dazu leider keine Angaben gefunden habe. Zudem fällt beim 20er gegenüber dem 30er das Gewicht der Traktionshilfe hinten weg.
Zum Geschwindigkeitsindex der Reifen werde ich demnächst mehr wissen, meiner ist bei der Spedition und sollte in den kommenden Wochen zugelassen sein. Im Angebot steht lustigerweise „Y“, vermutlich aber ein Platzhalter, der immer drin ist.