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Verbrauch A4 Facelift

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 13. Oktober 2012 um 13:11

Hallo Ihr Lieben :-)

Ich bin derzeit dabei mehrere Automarken zu testen da ich mir bald ein neues kaufen werde.

Zur Auswahl steht auch das neue Facelift A4.

Ich konnte diesen letztes Wochenende testen (2.0 TDI, 143 PS).

Das Auto hatte erst 2000 KM runter.

Nun lag ich am Ende des Wochenende bei einen Durchschnittsverbrauch von 7 Liter, was ich dann doch etwas viel fand, da ich auch nicht unbedingt sportlich fahre.

Nun konnte ich mittlerweile auch einen VW Golf Kombi testen (2.0 TDI, 140 PS, hatte schon 5.500KM runter).

Mit diesen hatte ich am Ende etwa 6 Liter auf der Anzeige, dies ist auch in etwa das was ich vom Audi erwartet hätte.

Ich bin übrigens in etwa die selbe Strecke mit dem selben Tempo gefahren!!

Kann es daran liegen das der Audi noch fast neu war? (Habe mal irgendwo gelesen das Neuwagen mehr verbrauchen??!!)

Denn 7 Liter verbrauch finde ich für einen kleinen Diesel doch etwas zu viel.

Der Verbrauch spielt bei der Entscheidung eine nicht unwesentliche Rolle.

 

Vielen Dank schon einmal für eure Tipps.

Beste Antwort im Thema

Guten Morgen,

wenn Dir viel am "Alten" liegt dann schau mal über den Zaun zu Seat - der EXCEO ist der alte A4 mit leichten Markenretuschen.

Mein A4 2.0 TDI Quattro hat seinen Verbrauch im Laufe der mittlerweile knapp 80Tkm eher stufenweise reduziert von etwa 6,5 l/100km bis etwa 10000 auch nun 5,5 l/100km derzeit. Dies sind allerdings nicht die Werte des FIS sondern gerechnete Werte und es handelt sich um einen Quattro, also nochmals ein paar Kg schwerer.

Schönen Sonntag noch

CU

SneakerWJE

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am 30. November 2012 um 8:31

@>1<

Steigungen & Gefälle sollten sich eigentlich so ziemlich die Waage halten, wenn man immer wieder an denselben Ort auf gleicher Höhe zurückkehrt. Ich wohne in Bechen, das liegt nicht ganz so hoch wie Hohenhagen, bis zur BAB-Auffahrt ist es aber auch ziemlich wellig zu fahren..

@TePee

das sehe ich genauso, der Verbrauch ist akzeptabel, aber nicht wirklich niedrig oder berauschend. ich läge wohl einen Liter drüber schätzungsweise auf derselben Strecke.

Modell S4 3.0 TFSI (FL):

Seit ich den Wagen habe stehen 6'600 Km auf der Uhr. Der Verbrauch laut BC 9.7, gerechnet sinds jedoch 10.1. Mein Vorteil: ich wohne in CH und daher auf der AB (leider) keine Tempo-Orgien :D

Leider muss ich viel Kurzstrecke fahren, daher ist der Verbrauch leicht höher (bei 9.5 - 10) Wenn ich aber so wie gestern eine längere Strecke unterwegs bin, erreiche ich ohne Spritspar-Anstrengungen gut 8.2 Liter. Ich persönlich halte dies für einen sehr guten Wert.

Bei zügiger Überlandfahrt auf längerer Strecke liegen ca. 8.7 bis 9 Liter drin.

Fazit: ich bin sehr zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von V6 TDI-Power

@>1<

Steigungen & Gefälle sollten sich eigentlich so ziemlich die Waage halten, wenn man immer wieder an denselben Ort auf gleicher Höhe zurückkehrt. Ich wohne in Bechen, das liegt nicht ganz so hoch wie Hohenhagen, bis zur BAB-Auffahrt ist es aber auch ziemlich wellig zu fahren..

Ich fahre einen A4Allroad, 177 PS TDI, mit S-Tronic. Habe erst etwas mehr als 5.000 auf der Uhr. Sommerreifen 18" (245er), Winterreifen 17" (225er). Derzeit bewege ich den Wagen durchschnittlich mit etwa 6,9 - 7,2 Liter (ausgelitert, nicht laut FIS). Tendenz sinkend (mit zunehmenden KM).

Zu obiger Aussage @@ >1<:

Diese Aussage stimmt nur bedingt, und zwar nur dann, wenn die Steigung nicht zu steil ist.

Ich wohne in Südtirol, mache >80% Bergstraßen. Je steiler es rauf geht, desto höher ist der Gesamtverbrauch (also rauf und runter).

Beispiel 1: bei einer Strecke von knapp über 100 km mit einem Höhenunterschied von ca. 1.300 Metern (beides einfach) liegt der Verbrauch bei mir bei etwa 6,4 - 6,7 Liter (für die gesamte Strecke, also hin und retour).

Beispiel 2: bei einer Strecke von knapp 30 km und einem Höhenunterschied von ca. 850 Metern schluckt mein Wagen etwa 1,5 Liter mehr!

Bei Beispiel 1 überwindet man ca. 13 Höhenmeter pro KM, bei Beispiel 2 hingegen 28 Meter pro KM.

Abgesehenen von der Steilheit und Länge, sind beide Strecken vergleichbar (keine AB ö.ä.). D.h. auch aufwärts muss man keine Kehren fahren (die man oft auch aufwärts anbremsen muss) u.ä. Streckenbedingt ist die durchschnittliche Geschwindigkeit bei Beispiel 1 allerdings um etwa 10 kmh höher.

Zitat:

Original geschrieben von audibz

Zitat:

Original geschrieben von V6 TDI-Power

@>1<

Steigungen & Gefälle sollten sich eigentlich so ziemlich die Waage halten, wenn man immer wieder an denselben Ort auf gleicher Höhe zurückkehrt. Ich wohne in Bechen, das liegt nicht ganz so hoch wie Hohenhagen, bis zur BAB-Auffahrt ist es aber auch ziemlich wellig zu fahren..

Ich fahre einen A4Allroad, 177 PS TDI, mit S-Tronic. Habe erst etwas mehr als 5.000 auf der Uhr. Sommerreifen 18" (245er), Winterreifen 17" (225er). Derzeit bewege ich den Wagen durchschnittlich mit etwa 6,9 - 7,2 Liter (ausgelitert, nicht laut FIS). Tendenz sinkend (mit zunehmenden KM).

Zu obiger Aussage @@ >1<:

Diese Aussage stimmt nur bedingt, und zwar nur dann, wenn die Steigung nicht zu steil ist.

Ich wohne in Südtirol, mache >80% Bergstraßen. Je steiler es rauf geht, desto höher ist der Gesamtverbrauch (also rauf und runter).

Beispiel 1: bei einer Strecke von knapp über 100 km mit einem Höhenunterschied von ca. 1.300 Metern (beides einfach) liegt der Verbrauch bei mir bei etwa 6,4 - 6,7 Liter (für die gesamte Strecke, also hin und retour).

Beispiel 2: bei einer Strecke von knapp 30 km und einem Höhenunterschied von ca. 850 Metern schluckt mein Wagen etwa 1,5 Liter mehr!

Bei Beispiel 1 überwindet man ca. 13 Höhenmeter pro KM, bei Beispiel 2 hingegen 28 Meter pro KM.

Abgesehenen von der Steilheit und Länge, sind beide Strecken vergleichbar (keine AB ö.ä.). D.h. auch aufwärts muss man keine Kehren fahren (die man oft auch aufwärts anbremsen muss) u.ä. Streckenbedingt ist die durchschnittliche Geschwindigkeit bei Beispiel 1 allerdings um etwa 10 kmh höher.

Danke für dein ausführliches Beispiel :-)

Da hast du natürlich recht, dass der Verbrauch überproportional steigt mit zunehmender Steigung der Strecke!! Umgekehrt sinkt der Verbrauch aber auch überproportional je steiler das Gefälle ist. Ich bin implizit auch davon ausgegangen, dass der User>1< fast immer diegleiche Wegstrecke nach Hause fährt, d.h. er bewältigt konstant diegleiche absoluten Höhenmeter.

Für dich als Südtiroler sprechen wir bei unseren Bergen hier aber nur von Hügeln :-(

Das Bergische Land ist zwar relativ bergig, d.h. hügelig in den Augen eines Alpenbewohners, und die Namensgebung erfolgte nach den hiesigen Grafen von Berg (Schloss Burg) & nicht nach der auch zufällig bergigen Landschaft !! So viel zur Etymologie des Begriffes Bergischen Landes :-)

Zitat:

Original geschrieben von memar

Modell S4 3.0 TFSI (FL):

Seit ich den Wagen habe stehen 6'600 Km auf der Uhr. Der Verbrauch laut BC 9.7, gerechnet sinds jedoch 10.1. Mein Vorteil: ich wohne in CH und daher auf der AB (leider) keine Tempo-Orgien :D

Leider muss ich viel Kurzstrecke fahren, daher ist der Verbrauch leicht höher (bei 9.5 - 10) Wenn ich aber so wie gestern eine längere Strecke unterwegs bin, erreiche ich ohne Spritspar-Anstrengungen gut 8.2 Liter. Ich persönlich halte dies für einen sehr guten Wert.

Bei zügiger Überlandfahrt auf längerer Strecke liegen ca. 8.7 bis 9 Liter drin.

Fazit: ich bin sehr zufrieden.

Wie war der Verbrauch auf den ersten 1500 km?

Zitat:

Wie war der Verbrauch auf den ersten 1500 km?

habe hier keine veränderung zum heutigen verbrauch feststellen können.

die erste befüllung war schneller weg (11.7 liter) als die späteren, aber nur weil ich den wagen in verschiedenen tourenzahlen und situationen ausprobiert habe.

es hat sich entgegen anderen posts in diesem thread/forum bei mir weder das motorenkennfeld noch der verbrauch seither verändert. von anfang an lief der wagen einfach geil und sehr konstant im verbrauch.

Zitat:

Original geschrieben von V6 TDI-Power

[...]

Da hast du natürlich recht, dass der Verbrauch überproportional steigt mit zunehmender Steigung der Strecke!! Umgekehrt sinkt der Verbrauch aber auch überproportional je steiler das Gefälle ist. Ich bin implizit auch davon ausgegangen, dass der User>1< fast immer diegleiche Wegstrecke nach Hause fährt, d.h. er bewältigt konstant diegleiche absoluten Höhenmeter.

[...]

Ich würde vermuten dass die Steigung aufwärts relativ egal sein sollte. Wenn bei der Abfahrt aber das Gefälle zu steil ist muss man bremsen (auch die Motorbremse in einem niedrigen Gang schadet dabei) und verliert Energie, die nicht mehr zum Überwinden von Rollreibung und Luftwiderstand für eine längere Rollstrecke zur Verfügung steht.

 

Oder anders formuliert: es ist am sparsamsten, wenn man mit der beim Hochfahren reingesteckten Energie abwärts möglichst weit kommt, und das ist bei einem zu steilen Gefälle nicht mehr der Fall. Das Optimum würde ich ungefähr dort vermuten, wo man abwärts den höchsten Gang nutzen kann ohne zusätzlich zu bremsen.

Zitat:

Original geschrieben von memar

Zitat:

Wie war der Verbrauch auf den ersten 1500 km?

habe hier keine veränderung zum heutigen verbrauch feststellen können.

die erste befüllung war schneller weg (11.7 liter) als die späteren, aber nur weil ich den wagen in verschiedenen tourenzahlen und situationen ausprobiert habe.

es hat sich entgegen anderen posts in diesem thread/forum bei mir weder das motorenkennfeld noch der verbrauch seither verändert. von anfang an lief der wagen einfach geil und sehr konstant im verbrauch.

Okay danke!

Und wie fährst du ihn, eher zaghaft am Gas oder ordentlich "durchgetreten"? Ich bin bei mir noch auf Ursachenforschung und kann das elektronische Gaspedal noch nicht ganz ausschließen. Vielleicht muss ich das zu Anfang sogar kräftiger Treten um es "richtig anzulernen"?!

Zitat:

Original geschrieben von Touchwood

Zitat:

Original geschrieben von V6 TDI-Power

[...]

Da hast du natürlich recht, dass der Verbrauch überproportional steigt mit zunehmender Steigung der Strecke!! Umgekehrt sinkt der Verbrauch aber auch überproportional je steiler das Gefälle ist. Ich bin implizit auch davon ausgegangen, dass der User>1< fast immer diegleiche Wegstrecke nach Hause fährt, d.h. er bewältigt konstant diegleiche absoluten Höhenmeter.

[...]

Ich würde vermuten dass die Steigung aufwärts relativ egal sein sollte. Wenn bei der Abfahrt aber das Gefälle zu steil ist muss man bremsen (auch die Motorbremse in einem niedrigen Gang schadet dabei) und verliert Energie, die nicht mehr zum Überwinden von Rollreibung und Luftwiderstand für eine längere Rollstrecke zur Verfügung steht.

Oder anders formuliert: es ist am sparsamsten, wenn man mit der beim Hochfahren reingesteckten Energie abwärts möglichst weit kommt, und das ist bei einem zu steilen Gefälle nicht mehr der Fall. Das Optimum würde ich ungefähr dort vermuten, wo man abwärts den höchsten Gang nutzen kann ohne zusätzlich zu bremsen.

Danke Touchwood! Genau das wollte ich damit ausdrücken!

Hallo zusammen ,

habt ihr eine Idee wieso mein Audi A4 2.0 tdi (150 ps) um die 9 bis 11 liter verbraucht im Innenstadt mein bekannter hat einen BMW 530d verbraucht max. 9 liter. meiner springt auch manchmal über 12 :( :( laut tacho gemessen komme ich mit 550 bis 600 Km weit mit volltank (63L) das Software wurde schon eingespielt

 

Zitat:

@rosicky1001 schrieb am 13. Oktober 2012 um 15:11:17 Uhr:

Hallo Ihr Lieben :-)

Ich bin derzeit dabei mehrere Automarken zu testen da ich mir bald ein neues kaufen werde.

Zur Auswahl steht auch das neue Facelift A4.

Ich konnte diesen letztes Wochenende testen (2.0 TDI, 143 PS).

Das Auto hatte erst 2000 KM runter.

Nun lag ich am Ende des Wochenende bei einen Durchschnittsverbrauch von 7 Liter, was ich dann doch etwas viel fand, da ich auch nicht unbedingt sportlich fahre.

Nun konnte ich mittlerweile auch einen VW Golf Kombi testen (2.0 TDI, 140 PS, hatte schon 5.500KM runter).

Mit diesen hatte ich am Ende etwa 6 Liter auf der Anzeige, dies ist auch in etwa das was ich vom Audi erwartet hätte.

Ich bin übrigens in etwa die selbe Strecke mit dem selben Tempo gefahren!!

Kann es daran liegen das der Audi noch fast neu war? (Habe mal irgendwo gelesen das Neuwagen mehr verbrauchen??!!)

Denn 7 Liter verbrauch finde ich für einen kleinen Diesel doch etwas zu viel.

Der Verbrauch spielt bei der Entscheidung eine nicht unwesentliche Rolle.

 

Vielen Dank schon einmal für eure Tipps.

Klarer Fehlkauf, das Fahrzeug passt nicht zum Fahrprofil, der Verbrauch spricht Bände. Stell dich schonmal auf teure Reparaturen ein.

meinste ? woran könnte es liegen es ist zwar kein Euro 6 aber trotzdem sollte er sehr sparsam sein start stopp 225er vorne hinten 16 zöller fahre sehr ruhig damit baujahr 2014 mit 150ps eigentlich sollte ich min. 800km weit kommen im innenstadt oder habt ihr eine idee wieso.. ?

Zitat:

@Opel_GTC schrieb am 24. Dezember 2017 um 01:02:08 Uhr:

Klarer Fehlkauf, das Fahrzeug passt nicht zum Fahrprofil, der Verbrauch spricht Bände. Stell dich schonmal auf teure Reparaturen ein.

Ich habe A4 B8 Facelift mit 2.0 TDI 143PS.

Verbräuche sind sehr unterschiedlich, es ergibt sich aber eine klare, nachvollziehbare Tendenz.

- Überwiegend Landstrasse (sparsam fahren, ohne A/C, gutes Wetter, grüne Welle): 4,0-4,5 l/100km

- Überwiegend Landstrasse (auch schneller beschleunigen, keine grüne Welle, mit A/C): 4,5-5,5l/100km

- Überwiegend Autobahn (bis 130 km/h): 5,5-6,0 l/100km

- Überwiegend Autobahn (bis 160 km/h): 6,5-7,0 l/100km

- Überwiegend Autobahn bei freier Fahrt: bis 8,0l /100km

- In der Stadt geht der Verbrauch bis 7,0 l/100km

Mit Winterreifen und bei schlechtem Wetter ist der Verbrauch i.d.R. etwas schlechter.

am 4. Januar 2018 um 12:08

Also Ich hab den B8 facelift mit quattro und DSG also das heißt sowieso erhöhter Verbrauch (190Ps EU6 Diesel)

Vor ein paar wochen mit skibox und 5 personen im fahrzeug auf dem Weg nach Saalbach und zurück ( etwa 630 km insgesamt) kam ich auf einen Verbrauch von 7,4L/100km ( real ! nicht vom Bordcomputer)

Winterreifen sind 225/17 mit etwas vermindertem reifendruck

Würde jetzt sagen das ist nicht wenig, aber bei einem Reisegewicht von dann über 2 tonnen doch in ordnung ( zumal ich nie sparsam fahre)

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