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Günstige Amis für den Einstieg?

Themenstarteram 14. Dezember 2007 um 8:35

Hallo Leute

Kurzfristig wird da leider sicher nix, aber irgendwie wärs ein Traum von mir einen Ami aus den 70 o. 80er oder einen Oldtimer als Sonntagsschlitten zuzulegen :)

Was sind den günstige "Einstiegs"-Amis und wieviel Geld braucht man für den Einstieg?

Bekommt man um 10.000 Euronen etwas an dem man nicht immer schrauben muss oder muss man da mehr drauflegen?

Am liebsten wäre mir ein Coupe oder eine richtiges "Dickschiff" aus den 70er :D

Was war euer erster Ami?

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17 Antworten

Zitat:

...ohne diese häßlichen Opera-Fenster und im Gegensatz zum Mark 4 keine vergitterten Front-Blinker)...

Beim Mark V waren die Opera-Fenster immer serienmäßig vorhanden. Nur beim 1972er Mk IV konnte man das Auto noch ohne bestellen. Diese Wagen sind heute als besondere Kuriosum besonders gesucht. Besonderheit ist dann auchh, daß die hinteren Seitenfenster ganz nach hinten in die C-Säule fahren und nicht nur 5 Zentimeter.

Den Mark IV oder V als Einsteigerauto anzupreisen, halte ich für ein wenig gewagt. Speziell Karosserie und Zierteile sind extrem aufwendig zu beschaffen und teilweise sehr teuer. Dies gilt besonders für die Collector Editions oder die Diamond Jubilee-Modelle. Wenn einem da einer aus Spaß das Kofferaum-Emblem abbricht, kostet der Ersatz dafür bis zu 500 Dollar.

Mit den ganzen kostbaren Materialien ist das Auto auch recht pflegeintensiv. Die polierten Aluräder der 75er und 76er Modelle müssen sorgfältig von Schmutz freigehalten werden, sonst oxidieren sie sehr schnell. Auch die weichen und dick gepolsterten Vinyldächer müssen immer mit einem Pflegemittel eingerieben werden.

Die Echtledersitze sollten auch immer mit der entsprechenden Pflege behandelt werden.

Der Mark V wäre unter ökonomischen Gesichtspunkten die vernünftigere Wahl. Mit dem 400er Motor ist er sparsamer als der IVer mit seinem 460er. Unter der eckigen Außenhülle ist die Technik mit dem Vorgängermodell zwar fast identisch, jedoch wurde durch leichtere Materialien in einigen Bereichen eine Gewichtreduzierung von 250 kg erreicht. Der Innenraum sieht fast gleich aus.

Der unten angeführte "Cartier" hat keine sichtbaren Merkmale dieses Ausstattungspaketes. Die Farbe stimmt weder innen noch außen überein. Die Tatsache, daß der Wagen einen Cartier-Chronometer besitzt macht aus ihm noch keinen Cartier.

Wo du Recht hast, hast du recht.

Was ich aber noch besonder schön finde, sin die "Haifischkiemen" an den Seiten.

Wenn der Wagen dann noch im Midnight Blue ist und die Ränder der "kiemen" mit kleinen Chromleisten bedeckt sind:

> klick Passt wunderbar zusammen :)

Der Collector ist mit Sicherheit der schönste Mark V, der Schwanengesang des klassischen amerikanischen Luxusautomobils sozusagen. Danach ging es steil bergab.

Diese Autos sind toll zu fahren, allerdings sollte der Geldbeutel wohl gefüllt sein, wenn mal was kaputt geht. Bei guter Pflege sind sie nahezu unbegrenz haltbar.

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