AHK- Selbsteinbau kein Problem
Griass eich mid anannda,
habe vor einigen Tagen, bei meinen VC,
die AHK Selbst Angebaut, in ca.5 STD.
Beim Freundlichen Kostet diese Aktion ca. 1000 € !
AHK bei Rameder 280 € incl. 13 pol. E-Satz ! + Eigenleistung.
Fazit : Guter Stundenlohn 😎
Mfg
Beste Antwort im Thema
Moin
habe mir heute die abnehmbare AHK von Kovil (kupplungsprofi.de) mit dem E-Satz von Jaeger-automotive in den Caddy gebaut. Den Titel für dieses Thema finde ich seid dem etwas blumig.
Ich habe bereits AHK an meinen früheren Fahrzeugen nachgerüstet, aber so wie auch ein paar andere hier schon schreiben, der Caddy ist die Krönung. Jemand der sich unsicher ist, und auch nicht über eine gut sortierte Werkzeugaustattung verfügt kann ich vom Selbermachen nur abraten.
Ich habe insgesamt etwa 7-8 Stunden am Einbau gearbeitet, Vergleich bei meinem alten T3 waren es etwa 1,5 Stunden, wobei da noch ein Schwätzchen mit dem Nachbarn nebenher lief.
Die "ausführliche" Einbauanleitung war ein Flopp. Für die AHK selbst nur eine Zeichnung des Lieferumfangs, und wo welche Schraube hingehört, kuroiserweise mit Drehmoment - dazu später.
Die Kunststoffstossstange war relativ schnell und einfach zu entfernen, wenn auch für die inneren vier Schräubchen etwas gefummelt werde musste, war aber ein guter Vorgeschmack zu dem was bei Anbau kam.
Das Prallblech wäre eigentlich ganz einfach gewesen, wären die Steckschrauben nicht so lang das eine Standardstecknuss darauf passen würde. Deshalb drohte das Unternehmen an der vierten Schraube rechts oben zu scheitern, hätte ich nicht eine lange 13er Stechhülze von einem Gartengerät im Keller gefunden. Mit "normalem" Steckschlüsselsatz keine Chance. Zum Erreichen und Erkennen der Mutter im Innern des Holmes mussten zwei Stopfen entfernt werden.
Die AHK war schnell in die Holme eingeschoben, die Löcher für die Schrauben passten erfreulichereise übereinander (war früher beim blöden Mitsubishi nicht so...). Die Aussparung des Unterbodenschutzes war für die breiten Unterlegscheiben zu schmal. Ich musste also etwas wegschaben. Das Blech wurde mit Mennigen behandelt, dann Schrauben rein. Nur sind die Platzverhältnisse zum Anziehen der Schrauben derart schlecht, das es schon mit einem normalen 19er Schlüssel ein Krampf ist, mein schicker Drehmomentschlüssel konnte nicht eingesetzt werden. Ich musste die 95nm nach Gefühl anziehen. Eine 19er Nuss konnte wegen der Blattfederlagerungen auch nicht angesetzt werden, es geht nur mit zwei gekröpften Ringschlüsseln, alles anders ist Fummelei.
Zum Glück waren die vorderen Muttern innerhalb des Holmes auf den Träger aufgeschweist, das wäre sonst nur mit Spezialwerkzeug etwas geworden. Da hat Kovil zum Glück mitgedacht.
Das Kabel des E-Satzes wurde von oben nach unten geschoben. Mit einem dünnen Schweissdraht ging das ganz fix, bei mir gar kein Problem. Ich habe im Original-Stopfen ein kleines Loch geschnitten und das Kabel da durch gezogen, dann den Stopfen wieder reingedrückt. Den mitgelieferten Stopfen hätte ich weder über das Kabel gezogen bekommen, geschweige denn in den Holm gedrückt.
Beim Abbau der Seitenverkleidung gingen einige der Zapfen kaputt, damit hatte ich aber gerechnet und schon neue besorgt (3,30 Euro für 7 Stück). Das Steuergerät habe ich in Schaumstoffgewickelt und nach vorne hinters Blech geklemmt. Das lange Kabel nach vorne habe ich wieder mit dem Schweissdraht nach vorne gezogen, und auch unter der Verkleidung mit dem Entriegelungshebels für die Motorhaube.
Das Anklemme der vorderen Drähte war wieder ein Fummelkram mit unmöglicher Arbeitshaltung. Schliesslich habe ich das ganze Brett mit den Lichtschalter ausgebaut. Die Drähtchen mit dem CAN-Bus sind sehr dünn, da muss sehr sorgfältig und mit Ruhe vorgegangen werden. Die Sache mit der rosa Verriegungsschiene hat mich auch etwas Nerven gekostet, die Beschreibung (nur Zeichensprache) ist eine Zumutung. Eine der Sicherungsklemme steckte ich in die Pos.34, von unten war dort eine +-Schiene zu sehen, die aber vorne nicht als Stecker ausgebildet war. Also musste der Stecker da wieder raus. Trotz Lösen der rosa Schiene hing der Stecke an kleinen Widerhaken. Ich fertigte kleine dünne Blechstreifen an und schob die vorne seitlich neben den Haken rein. Mit etwas Gewalt war der Stecker dann größenteils raus. Konnte aber mittels der rosa Schiene sicher in Pos.30 eingesetzt werden. Bei mir (Life TDi 12/2005) sind die Pos. 30 und 32 frei gewesen.
Das Anbauen der Kunststoffstossstangen war nochmal eine Herausforderung. Sie ist ja dank der seitlichen Führungen schnell und sauber platzier, auch die jeweils drei Schrauben ich den Schmutzfängern sind einfach zu montieren, aber an den zwei verbleibenden Schrauben für die Befestigung von hinten bin ich dann wegen der Enge fast gescheitert. Ich konnte die Schrauben einfach nicht mit den Finger platzieren und gleichzeitig drehen. Es war ein Geduldspiel und irgendwann siegte der Zufall.
Resümee. Das Problem sind die grottenschlechten Einbauanleitungen. Diese erfüllen nicht einmal die wichtigsten Anforderungen wie z.B. Werkzeugbeschreibung.
Mit dem jetzigen Wissen könnte ich die AHK in etwa 2/3 der Zeit montieren.
Gruß
Armin
297 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von prinz-tt
Wobei es dann überhaupt keinen Sinn macht, den AHK-Eignern in der Bedienungsanleitung die hintere Abschleppose -und damit das Schleppen mit Stange- zu verbeiten. Das Seil solle um die AHK gewicket werden...
hä?
Was meinst Du?
Fakten, Fakten, Fakten...
Gruß
swordty
Da ich ja keine AHK ab Werk hatte, kann ich auch nicht beurteilen, was dazu in der Bedienungsanleitung steht. Fakt ist (ich hab' jetzt eben mal die Kunstoffkappe abgenommen und in das Loch gespäht), dass Swordty Recht hat. Die Schrauböse wird durch eine Aussparung des neuen Stossstangenträgers in ein Gewindeloch im AHK-Träger geschraubt.
Vielleicht ist das eine Änderung im Vergleich zu älteren Werks-AHK's?
Jedenfalls ist damit (zumindest bei meiner Konfiguration) die Zugöse nutzbar.
Grüsse von Stefan
Zitat:
Original geschrieben von swordty
hä?Zitat:
Original geschrieben von prinz-tt
Wobei es dann überhaupt keinen Sinn macht, den AHK-Eignern in der Bedienungsanleitung die hintere Abschleppose -und damit das Schleppen mit Stange- zu verbeiten. Das Seil solle um die AHK gewicket werden...
Was meinst Du?
Fakten, Fakten, Fakten...
3.2 Rat und Tat, Redaktionsschluß 09.2005
S. 16, Fahren mit einem Anhänger
"Die Anhängervorrichtung wird auch zum Abschleppen von Fahrzeugen verwendet. Daher muss der Kugelkopf der Anhängervorrichtung immer im Fahrzeug mitgeführt werden."
S. 85, Hinweise zum An- und Abschleppen
"Anhängervorrichtung statt Abschleppöse
Ist das Fahrzeug mit einer Anhängervorrichtung ausgestattet, wird diese zum Abschleppen von Fahrzeugen verwendet."
dito., S. 86
"Vorsicht!
Fahrzeuge mit eingebauter Anhängervorrichtung dürfen nicht mit einer Abschleppstange abschleppen. Benutzen Sie statt dessen ein Abschleppseil."
@TT:
Ich will Dir nicht zunahe treten, aber Du musst ja nicht alles uninterpretiert glauben, was irgendwo gedruckt wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass Papier sehr geduldig sein muss...
Ich halte es für Mumpitz, dass eine angebaute AHK zwangsläufig die Abschleppöse ersetzen muss. Ich bezweifle, dass Du dazu einen Gesetzestext finden wirst.
Ein Grund, die AHK statt der Öse zu benutzen, wäre die Kombination von Abschleppstange statt Seil mit einem nicht abnehmbaren Kupplungskopf. Die Stange könnte sich mit dem Kupplungskopf verhaken. Logisch...
Mein Kupplungskopf ist jedoch abnehmbar.
Es ist sicherlich häufig, dass das Ösengewinde beim Umbau verschwindet, bzw, verdeckt wird. Dann bleibt natürlich nichts anderes übrig, ausser die Kupplung zu nutzen. Kann es sein, dass der AHK-Träger für abnehmbare Kupplungen mit Öse und der für feststehende Kupplungen ohne Öse geliefert wird? Das spräche Bände...!
Mir ist nicht genau bekannt, wie die Ösen ausgelegt werden, aber vermutlich werden sie auf ein zu ziehendes Fahrzeuggewicht ähnlich dem des Zugfahrzeuges plus Sicherheit berechnet, z.B. beim Caddy ca. 2 to. Bei Missbrauch wird das Zugfahrzeug nicht beschädigt, sondern nur die Öse. Eine AHK darf nur bis zum maximalen Zuggewicht des Zugfahrzeugs laut Papieren benutzt werden, gerät beim Caddy also schon früher an ihre technischen Grenzen, als eine Zugöse. Ein Missbrauch der AHK (die natürlich auch noch eine Sicherheit hat), zöge unter Umständen größere Schäden am Rahmen des Zugfahrzeugs nach sich.
Eben hab' ich in meinem Bordbuch nachgelesen und tatsächlich steht dort:" Wenn das Fahrzeug mit einer AHK ausgerüstet ist, wird diese statt der Abschleppöse verwendet." Warum das dort so steht, weiss wohl nur VW, aber wichtig scheint mir, dass dort nicht steht:"...muss die AHK statt der Öse verwendet werden." Vermutlich denkt man bei diesem Hinweis eher an den Komfort-Aspekt. Das dort nicht noch einmal darauf hingewiesen wird, das die AHK-Last begrenzt ist, scheint mir viel gravierender...
Grüße von Stefan
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Feirefitz
@TT: Ich will Dir nicht zunahe treten, aber Du musst ja nicht alles uninterpretiert glauben, was irgendwo gedruckt wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass Papier sehr geduldig sein muss... Ich halte es für Mumpitz, dass eine angebaute AHK zwangsläufig die Abschleppöse ersetzen muss. Ich bezweifle, dass Du dazu einen Gesetzestext finden wirst.
Nonsens der in der Bedienungsanleitung steht hat schon eine gewisse Relevanz.
Zitat:
Dann bleibt natürlich nichts anderes übrig, ausser die Kupplung zu nutzen. Kann es sein, dass der AHK-Träger für abnehmbare Kupplungen mit Öse und der für feststehende Kupplungen ohne Öse geliefert wird? Das spräche Bände...!
Ich habe eine werksseitige feste AHK und hinter dem Deckel für die Öse ist ein Gewinde. Werde mir wohl eine Stange besorgen, die man auch an der AHK einhängen kann. So was in der Art
Abschleppstange für AbschleppöseEine Abschleppstange macht so oder so mehr Sinn als ein Seil. Werd' ich mir auch bei Gelegenheit zulegen.
Zitat:
Original geschrieben von prinz-tt
dito., S. 86
"Vorsicht!
Fahrzeuge mit eingebauter Anhängervorrichtung dürfen nicht mit einer Abschleppstange abschleppen. Benutzen Sie statt dessen ein Abschleppseil."
Dieser von Dir zitierte Teil des Artikels ist im Übrigen auch durch die blosse (erlaubte) Existenz von Abschleppstangen für AHK's widerlegt. Es gibt ja auch Stangen, die auf dem Kugelkopf eingerastet werden, wie eine Anhängerkupplung. Ich denke, Rat und Tat hat einfach hundsmiserabel recherchiert...
Hallo,
ich plane auch den Einbau einer AHK. Da ich gleichzeitig eine PDC einbauen will ( nicht die originalen von VW ), benötige ich einen E-Satz, der einen Abschaltkontakt für eine PDC hat. Beim originalen von VW wird das ja über CAN gesteuert, wenn ich richtig informiert bin. Haben die Steuergeräte von Jäger oder Westfalia einen solchen Ausgang?
mfg
oaktrvm
Nachdem ich mich nun durch 14 Seiten durchgekämpft habe.....
Welchen Elektrosatz sollte ich nun verwenden? Bei unseren früheren Autos habe ich in der regel universalsätze verbaut, würde aber schon lieber einen fahrzeugspezifischen nehmen (mit vorkonfigurierten Steckern).
Meine Googleversuche waren eher erfolgslos für unseren Hugo: ecofuel 7-Sitzer MJ 2008
danke im voraus
Gruß Stefan
Zitat:
Original geschrieben von funcaddy
[...]
ACHTUNG :
Laut der Beschreibung für diesen E-Satz soll man die Versorgungsleitung nach vorne zum Zigarettenanzünder legen. Wenn Ihr eine Dose in der Seitenverkleidung links hinten habt könnt Ihr Euch viel Arbeit sparen wenn Ihr die AHK darauf klemmt.
[...]
Hallo funcaddy,
ich hoffe, Du liest noch mit -- zu Deinem Beitrag noch eine kleine Frage:
Dauerplus bekomme ich vom hinteren Zigarettenanzünder, aber was mache ich mit den schwarz-weißen/schwarz-grünen Leitungen für die Blinkerkontrolle? Kann ich die auch hinten anschließen?
Wenn das möglich ist, würde ich mir den 13-poligen Toptronic (oder Top Tronic? - auf jeden Fall VW1296 von Jäger bei Rameder) E-Satz holen; ansonsten werde ich den Einbau wohl in andere Hände geben.
Es grüßt in Bastellaune
der Bastelator
Hallo Bastelator,
habe auf Seite 9 dieses Threads schon mal was zu meinem Anbau geschrieben.
Wenn man die schwarz/weißen, schwarz/grünen Leitungen nicht anschließt fallen die Blinker am Anhänger aus😰, falls der am Caddy defekt ist. Dies würde ja aber in der MFA angezeigt.🙂
Hallo Laux,
danke für die Hinweise -- noch eine Frage: Wie sieht es aus, wenn die Blinker des Anhängers defekt sind? Merkt man das dann noch an der Blinkfrequenz?
Hinsichtlich BE wäre mir das ansonsten nicht so ganz geheuer. Wenn sich nach einem Unfall der Sachverständige von der Versicherung durch den Wagen wurstelt, könnte das IMHO zu unangenehmen Überraschungen führen.
Gruß vom
Bastelator
Hallo Bastelator,
ja man merkt es,
ich glaube er zeigt es auch in der Anzeige.
Beim Freundlichen in der Ersatzteilabteilung, kommt im PC auch ein Hinweis, so in der Art: Zeitersparnis falls Steckdose im Kofferraum.
Was nimmst Du für eine AHK?
Ich hab die starre von westfalia.
Wie schon gesagt, dadurch entfällt die hintere Abschleppöse und
ich musste die Steckdose um 90° gedreht einbauen (d.h. Deckel klappt seitlich auf; Scharnier des Deckels rechts, statt oben) da sonst beim Öffnen der Deckel mit dem Stoßfänger kollidiert. Hab ich jetzt schon paar mal so gesehen und mich gefreut, dass ich nicht alleine bin.
Hallo Laux,
ich bin derzeit noch am überlegen, ob ich den Einbau selbst machen (260€+meine Zeit) oder günstig (460€ Einbau inkl. Material) machen lassen soll. Die "unvollständige" Verkabelung irritiert mich in punkto Rechtssicherheit schon etwas.
Letztlich brauche ich die AHK derzeit nur für einen Fahrradträger, der noch bei meinen Eltern herumsteht; außerdem hätte ich für Transportnotfälle gerne die Möglichkeit, Nachbars Anhänger auszuleihen. Und falls die Familie weiter wächst, stünde in 2-3 Jahren vielleicht auch mal eine Tour mit Wohnwagen an.
Entsprechend würde ich jetzt eher auf eine günstige starre AHK setzen (z.B. VW1642 bei Rameder); wenn ich in ein paar Jahren lieber eine abnehmbare hätte, tausche ich sie gegebenenfalls aus. Bei der Mechanik habe ich wenig Berührungsängste, lediglich der E-Satz (oder besser: die seltsamen Anleitungen) macht mir ein wenig Sorgen. Zum Glück habe ich es derzeit nicht eilig.
Gruß vom
Bastelator
Hallo Bastelator,
wenn Dir ein Tag "Arbeit", und ein paar abgebrochene Clipse an der Seitenverkleidung(sollte man gleich beim Freundlichen mitbestellen) nicht zu viel ist, und wenn Dein Name nicht nur Fake ist,
dann solltest Du es ja fast selber machen.
Irgendwie weckt der Caddy ja in einem ein Drang zum schrauben.
Wobei ich 200€ fürs Einbauen lassen nicht viel finde,
würde aber ne Männerhandtasche (6er-Pack Bier) dafür wetten,
daß derjenige die Kabel nicht vorne anschließt.
Wäre interessant von anderen zu erfahren,
wer eine AHK nachträglich mit e-satz ohne can-Bus system hat einbauen lassen, und ob bei demjenigen dann die Anhängerblinker funktionieren, wenn er das hintere Birnchen im Caddy rausdreht.
Zitat:
Original geschrieben von Laux
[...] und wenn Dein Name nicht nur Fake ist, [...]
-->
http://www.bastelator.de/Jetzt hast Du den Ehrgeiz in mir geweckt. Ich mache es selbst -- allerdings wohl doch mit CAN-Bus. Wenn schon, denn schon. Wie Du auf der angegebenen URL siehst, habe ich vor Elektronik eigentlich wenig Angst, aber vor der Autoelektrik ist IMHO doch eher Respekt angesagt.
Die hinteren Seitenverkleidungen sind wg. der Rückbank-Nachrüstung ohnehin noch provisorisch drin (nur die zwei Schrauben oben), Clipse liegen schon bereit. Bei der Gelegenheit könnte ich eigentlich gleich noch die hinteren Lautsprecher nachrüsten. Mal sehen, was da im Bastelator-Keller noch so rumfliegt.
Bin übrigens begeistert von Deiner Bettversion. Oberfräse rulez! (s. ganz unten auf der o.a. Seite) Wenn ich meine bessere Hälfte endlich zum Campen überreden könnte, würde ich mir das sofort nachbasteln.
Gruß vom
Bastelator