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adac-zufriedenheitsstudie 2006

was man dem adac auch immer vorwerfen kann, interessant ist es doch, deren zufriedenheitsumfragen zu lesen. dieses jahr schneidet volvo ueberdurchschnittlich gut ab.

lieb gruss

oli

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26 Antworten

Es ist aber schon seltsam, daß bein einem Bewertungssystem von 1-5 deer Durchschnitt beí 1,65 liegt - da sollte man mal das Bewertungssystem anpaasen.

Seltsam ist auch, daß VW oder auch AUDI immer schlecht abschneiden, trotzdem aber immer wieder gekauft werden un´d sogar Zuwächse erzielen. Wenn die Leute doch so unzufrieden sind, werden sie doch nicht in Massen wiederkaufen... VW ist doch nicht unter Artenschutz gestellt, oder?

Das TÜV- und Pannenstatistik nicht stimmen können, ist ja klar, woran es jetzt heir liegen könnte, ist mir noch nicht klar.

Eike

Die besten deutschen Autobauer sind aus Sicht der Fahrer Porsche und BMW......

 

Riiiiichtig;):D

Gruß Martin, deshalb brauch ich auch keinen ADAC;)

Zitat:

Original geschrieben von d5er

Die besten deutschen Autobauer sind aus Sicht der Fahrer Porsche und BMW......

 

Riiiiichtig;):D

Gruß Martin, deshalb brauch ich auch keinen ADAC

ein 520d fleet ist doch gar kein richtiger BMW :D :p ;)

Ciao,

Eric

Zitat:

Original geschrieben von d5er

Die besten deutschen Autobauer sind aus Sicht der Fahrer Porsche und BMW......

Der beste schwedische Autobauer ist aus Sicht der Volvo-Fahrer Volvo...... :D ;)

 

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

Der beste schwedische Autobauer ist aus Sicht der Volvo-Fahrer Volvo...... :D ;)

 

Gruß

Martin

:D:

@Eric,

stimmt der 520d fleet Edition ist schon eher sowas besonderes wie Alpina oder Wismann;):D

Gruß

Martin

Ich hab mal einige Jahre VW gefahren. Ich kriegte schon einen dicken Hals wenn ich morgens nach Terminvereinbarung meinen Wagen (Jetta) brachte und der Meister stellte so ein blaues Magnetschild mit der Nummer 173 auf's Dach . Ich wusste einfach, das ab Nummer 150 die Gefahr groß war, das der Wagen nicht fertig war.

Wie ich höre ist das bis heute nicht anders. Kokosmatten als

Give a way und Listenpreise / Kulanz ist ein Fremdwort obwohl

Fahrzeuge erst ca. 1 Jahr nach Auslieferung an den Kunden wirklich fertig sind.....

Trotzdem verkaufen sich die Dinger wie geschnitten Brot, wieso eigentlich????

mfg

BlueVolvo

Zitat:

Original geschrieben von BlueVolvo

Trotzdem verkaufen sich die Dinger wie geschnitten Brot, wieso eigentlich????

mfg

BlueVolvo

Das ist die Frage aller Fragen. Schuld ist das Persil-Phänomen: Da weiß man, was man hat! Auch wenn man sich bloß ärgert. Die deutsche Autoindustrie hat es geschafft - und das ist eine große Leistung - den meisten Autokäufern fest einzuimpfen, dass alles ausländische irgendwie schlechter ist. Wenn es schon mit der Technik nicht zu begründen ist, dann mit dem Image! Es ist nun einmal so: Ein deutsches Auto stellt in den Augen der Leute etwas verlässliches, solides dar (auch wenn das schon für Opel und Ford nur noch mit Einchränkungen zutrifft). Wer zeigen will, dass er es "geschafft hat", kauft sich einen Mercedes oder BMW und dank genialer Markenstrategie darf es heute auch schon ein Audi sein. Der Neidfaktor ist auch geringer. Ein gleichteurer Jaguar oder ein kleiner Maserati statt eines Porsche wird übelgenommen. An dieser Psychologie ändert sich auch nichts dadurch, daß die Fertigungstiefe der Autohersteller immer weiter abnimmt und wesentliche Teile von ausländischen Zulieferern kommen oder gleich das ganze Auto im Ausland produziert wird. Auch wenn man Slowaken und Amerikanern sonst nichts zutraut, Porsche Cayenne, VW Touareg, Audi Q7, BMW X5, Z4 und Mercedes ML dürfen sie bauen, ohne das diese Modelle das Attribut der "deutschen Wertarbeit" verlieren.

Unsere Elche genießen in dieser Psychologie noch einen Sonderstatus. Sie sind zwar nicht deutsch, also nicht so ganz toll, aber wenigstens "nordisch". Und Volvo hat mit seinenm alten Slogan "Sicherheit aus Schwedenstahl" auch eine Marke gesetzt, die heute noch wirkt. Denn "Sicherheit" ist nun mal des Deutschen sehnlichstes Ziel.

Grüße

vom Ostelch

Zitat:

Original geschrieben von Ostelch

Das ist die Frage aller Fragen. Schuld ist das Persil-Phänomen: Da weiß man, was man hat! Auch wenn man sich bloß ärgert. Die deutsche Autoindustrie hat es geschafft - und das ist eine große Leistung - den meisten Autokäufern fest einzuimpfen, dass alles ausländische irgendwie schlechter ist. Wenn es schon mit der Technik nicht zu begründen ist, dann mit dem Image!

Da sind die deutschen Autobauer aber noch harmlos: Daß die Intaliener oder Franzosen ihre einheimischen Autos präferieren, grenzt da schon eher an Gehirnwäsche!

Übrigens scheint es immer noch eine deutsche Krankheit zu sein, uns schlecht zu reden. Nicht wir sind überdurchschnittlich blöd, weil wir deutsche Autos präferieren, sondern jedes Land mit eigener Produktion präferiert eigene Marken. Ob gut og schlecht, scheinbar kennt der einheimische Hersteller die Bedürnisse im eigenen Land am besten.

Eike

P.S. Objektiv war mein A4 auf den letzten 25.000 km nicht in der Werkstatt, der V50 mehrfach (wenn auch wegen Kleinigkeiten). Beim V50 waren es die Km 0-26.000km, bei A4 die km 187.000-212.000 km. Und der A4 war als er gebaut wurde ungefähr genau so lange auf dem Markt wie der V50. Pauschale Feindbilder stimmen halt' nicht immer...

klar stimmen die vorurteile nicht immer. aber auch franzosen kønnen wirklich gute autos bauen - wir hatten zwei twingo in der familie, die wirklich problemlos gelaufen sind.

lieb gruss

oli

ich wollt nochmal sagen:

wenn man so mitbekommt was bmw-kunden (kann jetzt grad nur über die sprechen) alles für selbstverständlich halten ist es kein wunder dass so eine liste für verwirrung sorgt.

ich würd sagen die liste sagt nichts über den service aus. höchstens über die erwartungen und die toleranz der kunden

am 8. Dezember 2006 um 17:23

genau so isses

Kaufst Du ein Auto für 50k€ so hast Du eine andere Erwartungshaltung als bei einem Auto für 10k€. Wer würde bei einem Opel Agila mit Windgeräuschen, knarzendem Fahrersitz, schlecht abgestimmten Radio, ratterndem Scheibenwischer schon in die Werkstatt rennen (ich bestimmt nicht, und all dieses trifft auf unseren Agila zu). Passiert das Gleiche mit dem Benz (oder dem Elch) ist das Geschrei riesengross und mann rennt sofort zum :) weil das kann und darf ja nicht sein.

Grüsse

Dirk

Kann es nicht auch sein, dass VW, Opel usw. so "schlecht" (Note 1,XX) abgeschnitten haben, weil gerade bei diese Marken viele Flotten ausstatten. Soll heißen, da "müssen" Leute einen VW od. Opel fahren, die privat eine andere Marke vorziehen und dann bei ihrem Dienstwagen vieles negativ sehen.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass es keine schlechten Autos mehr gibt (außer vielleicht dieser chinesischer Landwind:))

Solche Statistiken sind äußerst überflüssig.

Warum schneidet bspw. VW so schlecht ab und wird trotzdem gekauft? Na weil die Mehrzahl der deutschen Autofahrer keine Phantasie haben.

Würde ich einen Passat fahren und Tag für Tag wunderschöne Autos sehen, die auch nicht viel mehr als meiner gekostet haben, würde ich Tag für Tag erleben, wieviele breit grinsende Volvisti an mir vorüber rauschen - glaubt mir, ich hätte meinen Passat auch nicht mehr lieb. ;):D

Grüße

bkpaul

Zitat:

Original geschrieben von Cham

Kann es nicht auch sein, dass VW, Opel usw. so "schlecht" (Note 1,XX) abgeschnitten haben, weil gerade bei diese Marken viele Flotten ausstatten. Soll heißen, da "müssen" Leute einen VW od. Opel fahren, die privat eine andere Marke vorziehen und dann bei ihrem Dienstwagen vieles negativ sehen.

Das kann aber auch ganz umgekehrt funktioneren getreu dem Motto: einem geschenkten Gaul...

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