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AD Motor zeitgemäß überholen

VW Käfer 1303
Themenstarteram 13. Juni 2013 um 9:44

Servus Käfergemeinde,

als absoluter Frischling hier im Board, starte ich gleichmal ein Thema.

Ich bin seit einem halben Jahr stolzer Besitzer eines 1303ers Automatik. Bis auf einen CD-Radio und einem 123ignition Verteiler ist er original. Habe gestern zum ersten mal die Kompression geprüft und kam auf Werte von 5,8 bis 6,9 bar. Danach war klar: das Aggregat muss raus und nur mit Ventile einschleifen komm ich nicht weit, also einmal komplett zerlegen.................

Jetzt kommt ihr ins Spiel: kann mir jemand tips geben wie ich dem Kleinen ein zeitgemäßes Aggregat mit mehr Leistung bei weniger Verbrauch spendieren kann ????? Einspritzer????

Bin für jeden tip dankbar.

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39 Antworten

Nur Red, wo willst Du den Anschhluss für den geschalteten Unterdruck fürs Steuerventil am Vergaser her nehmen?

Du kannst ja auch mal einen Tipp abgeben, was für Kosten für einen kompletten Umbau eines Ausgelutschten 1600er Motors auf einen Einspritzer auf einen zukommen. 5000--€? min? Und ob und wo man die teile herbekommen soll. (Zylinder, kolben, köpfe, einspritzanlage motortestgerät usw.)

Du hast die Prozedur vom Neuaufbauja hinter Dir Dein Motor schaut wirklich traumhaft aus! Du kannst sicher Einschätzen,ob das für jemanden, der sich selber als kompletten Neuanfänger beschreibt auch nur ansatzweise leistbar ist.

Gehen tut alles...

Gruß

Der 1600i hat am Saugrohr diese Anschlüsse, nicht an der Drosselklappe oder dem Vergaser. Der Unterdruckanschluss am Vergaser ist nur deswegen dran, damit dieser Bearbeitungsvorgang nicht am Saugrohr nötig war. Der Vergaser bekam ja mehrere spanende Bearbeitungen... das Saugrohr sollte aber nur gefräst werden an den Stutzen.

Der ACD Umbau ist wirklich simpel. Nur sollte eben ein Anfänger das wirklich nicht als erstes Großprojekt anfangen.

Wenn man tagtäglich Schaltpläne liest, ist es wirklich simpel. Wenn man schon Probleme hat, das Blinkerrelais zu identifizieren, sollte man es tunlichst lassen. Ich tu mich da sehr leicht, weil ich ja in diesem Umfeld arbeite, tagtäglich. Schaltpläne sind für mich einfachste Arbeit...

Einen schrottreifen 1600i mit brauchbarem Motor findet man für 2000 euro. 1000 euro Lack, Kleinteile, Dichtungen und er ist einsatzbereit. Die größte Arbeit wird die Benzinleitung machen und die Pumpe vorne, auch den Kabelbaum so aufzubereiten, dass er in den alten Käfer passt ohne unnötigen Kabelwust . Nur ist das auch keine Anfängerarbeit.

Mein Motor spielt in einer anderen Klasse. Der ist zwar mit dem ACD verwandt, aber fast kein einziges Teil ist identisch, jedes einzelne wurde bearbeitet und modifiziert. Nicht mal die Lima ist baugleich... doch, die Benzinpumpe ist unbearbeitet ;)

Themenstarteram 14. Juni 2013 um 19:19

Vielen dank Red und Tim, endlich mal was erfreuliches.

Jetzt können die Planungen, mit bleibender Automatik, weitergehen.

Bevor es losgeht, und mich eventuell jemand nicht ganz für voll nimmt, mal kurz zu Mir: Verheiratet, 2 Kinder, gelernter Elektriker, seit 10Jahren im Maschinenbau, Zugang zu Dreh-, Stanz-, Biege-, 3Dfräsmaschinen und div. Werkzeug,+++. Wobei ich bei den großen Geräten von Kollegen und der Zustimmung vom Chef abhängig bin. Zum Käfer kam ich auch nicht zum Spaß sonder nach Jahrelangem träumen. Was mir fehlt: ERFAHRUNG

Also,

Was muss ich machen um den kleinen mit ~5liter Verbrauch zu fahren? Ist ein ACD Umbau ratsam? Was ist mit der K-Jetronik(Habe eine komplette rumliegen)? Ein Programmierbares Steuergerät mit BreitBandLambda,div Sensoren. Etwas mehr Leistung kann er auch vertragen ist aber nicht so wichtig. Er wird täglich 50km bewegt Sommer wie Winter. Was sind eure Tips? Hat jemand ein Geheimrezept?

 

Themenstarteram 14. Juni 2013 um 19:45

Ach ja nochwas, habe ja aktuell noch mein Kompressionsproblem. Ist denn jemand im Raum Freising fit in Sachen Ventilsitze bearbeiten und Kopf planen. Am liebsten auf privater Ebene.

Hi red, auch wenn dass dann nicht das größte problem sein wird, du brauchst für die Automatik den über die drosselklappe geschalteten unterdruckanschluss für das steuerventil der automatik...

Der Serien ACD Motor läßt sich mit 7-9 Liter Verbrauch bewegen. Der AJ Einspritzer liegt gut 1-2 Liter darüber, hat er ja keine Schubabschaltung und immer einen fetten Betrieb.

Also Kat Betrieb bringt da durchaus etwas Einsparung.

Um den Verbrauch zu reduzieren, muss man schon einiges machen.

- Gewicht des Fahrzeugs

- Rollwiderstand Reifen, Räder

- Getriebe länger

- Luftwiderstand (geht beim Käfer nicht viel...)

.... und natürlich der Motor selbst.

- Schubabschaltung

- geregelter Betrieb Leerlauf, Teillast, Vollast

- angepasste Beschleunigungsanreicherung, Verzögerungs Abmagerung oder Abschaltung Schubbetrieb

- hohe Verdichtung

- geregelter Warmlauf, Kaltstart, Ölversorgung-Kühlung

- Energie Rückspeisung Generator-Batterie, Abschaltung Generator beim Beschleunigen

- Magerbetrieb im Teillastbereich

- geringer Rückstau im Auspuff Kat, Metall Kat

- geringe Drosselverluste im Ansaug

- Höhenstandserfassung, Luftdruck, Temperatur

- Tankentlüftung Regeneration Ausdampfung

- Regelung des Bordnetzes Lima

- Spülverluste Nockenwelle, geringe Überschneidung trotz großer Steuerzeit

Bis auf die Schubabschaltung und Tankventil kann auch der ACD diese Geschichten nicht. Das muss man ihm erst beibringen. Gehen tut's.

Man kann den Hauptkabelbaum des 1600i so abstricken, dass lediglich die Pumpensteuerung und eine einzige Plus Steuerleitung nach vorne laufen. Alles andere läßt sich aus dem Kabelbaum entfernen. Also Licht, Blinker usw.

Es gibt dann nur noch den eigentlichen Motorkabelbaum vom Steuergerät bis zum Motor, der läßt sich komplett übernehmen, der Rest wird ausgewickelt. Montiert man die beiden Relais vom Kofferraum direkt neben dem Steuergerät hinten links, gehen tatsächlich nur 3 Kabel nach vorne. 2x Pumpe plus 12V ans Zündschloß. Und ein kleiner fingerdicker nach hinten zum Motor. Plus ein Hilfskabelbaum Generator an den Anlasser und nach vorne zum Lämpchen... oder an die bestehende Leitung der Kontrolleuchte.

Der ACD Motor läßt sich genauso optimieren wie ein AS/AD. Die Spezialitäten sind hier im MT in jeder Menge Kochbüchern verfügbar.

P9120008

Zitat:

Original geschrieben von Tim64

Sie schaltet dann runter in einen kleineren Gang, sodass mehr Drehzahl und Leistung zur Verfügung steht.

Das würde ich mir allerdings verbitten, solange an der Käfer-Automatik noch ein gewöhnlicher Schalthebel dran ist. Mag auf irgendwelche anderen Autos zutreffen, aber nicht hier.

Auch die Unterdruckversorgung ist nicht so kritisch. Ich hatte mehr Bedenken wg. einer eventuellen Leistungssteigerung (bei dem Wort "zeitgemäß" geht bei mir immer Alarm an). Der Wandler ist auf eine Leistung ausgelegt, welche wesentlich zu über- oder unterschreiten eher experimentellen Status hat.

Grüße,

Michael

am 15. Juni 2013 um 12:36

Zitat:

Original geschrieben von r-chiller

 

Also,

Was muss ich machen um den kleinen mit ~5liter Verbrauch zu fahren? Ist ein ACD Umbau ratsam? Was ist mit der K-Jetronik(Habe eine komplette rumliegen)? Ein Programmierbares Steuergerät mit BreitBandLambda,div Sensoren. Etwas mehr Leistung kann er auch vertragen ist aber nicht so wichtig. Er wird täglich 50km bewegt Sommer wie Winter. Was sind eure Tips? Hat jemand ein Geheimrezept?

Wie red1600i schon schrieb: 5 Liter sind ein sehr ehrgeiziges Ziel. Ich würde auch zum Umbau auf evtl leicht modifizierte 1600i Serientechnik (Motorkennbuchstabe ACD) setzen wie sie in den späten Mexiko-Käfern ab ca BJ95 zum Einsatz kam. Da kann man ohne große Probleme einen 1800i (1776ccm durch 90.5m Kolben und Zylinder) draus machen. Entsprechende Chips für's Steuergerät gibt's zum Beispiel bei Manfred Graf (www.1600i.de).

Die K-Jettronic hat eigentlich kein Steuergerät. Meinst Du eine KE-Jetronic?

Jedenfalls würde ich da die Finger von lassen und auf die VW de Mexico Digifant setzen, die im ACD-Motor eh zum Einsatz kommt.

Alles andere ist von plug&play sehr weit entfernt.

Besorge Dir ein Spenderfahrzeug mit gesundem Motor und lies Dich in die Schaltpläne ein. Kompetente Hilfe gibt's dann entweder hier z.B. von red1600i de und/oder von Manfred Graf.

Ich seh die 5l mit Automatik als unrealistisch. Zudem lohnt der Umbau nicht wegen den Spritkosten. Rechne dir mal aus, was du an Zeit und Geld dafür reinstecken musst und wie viele Jahre und Kilometer der Käfer dann mit dem Motor erst mal laufen muss, bis du da auf Null bist.

am 17. Juni 2013 um 6:33

Zitat:

Zitat:

Das würde ich mir allerdings verbitten, solange an der Käfer-Automatik noch ein gewöhnlicher Schalthebel dran ist. Mag auf irgendwelche anderen Autos zutreffen, aber nicht hier.

Oh, ja, das stimmt, sorry. Der Käfer hat ja diese Halbautomatik.

Bei der herkömmlichen Automatik ist es halt so.

am 17. Juni 2013 um 8:15

5 Liter halte ich für nicht machbar wenn man halbwegs "zeitgenössiche" bleiben will!!!

Ich würde folgendes tun: die Halbautomatik behalten, da die gut läuft und mittlerweile ja auch selten ist (die meisten haben auf Schlatgetriebe umgebaut). Und da es ja ne Halbautomatik ist, schaltest du ja selbst, wenn überhaupt. Hatte selber mal nen 1302 mit Halbautomatik und hab den fast immer im Wahlbereich 1 gefahren. L oder 2 so gut wie nie, 2 natürlich wenn es mal auch die Bahn ging. Sprich, das mit dem Unterdruck ist nicht ganz so entscheident.

Den Motor würde ich allerdings auch optisch so lassen wie er ist, aber Hubraum kann ja einfach und kostengünstig auf 1776 ccm umgebaut werden. Dazu muss ne Komplettzerlegung her. Die ist auch kein Hexenwerk und bei der Gelegenheit überprüfst du den Zustand von Zyl.köpfen und Kurbelwelle. Wenn man noch in ne Kurbelwelle mit mehr Hub investieren will, wird es mit dem Serienvergaser eng und irgendwie auch unclever... denke ich - hab ich aber null Erfahrung mit!

Die Köpfe bearbeiten, also Ventiel neu und den Kopf auf Risse prüfen, Kanäle bearbeiten und Verdichtung erhöhen. 9:1 steckt der Boxer weg ohne das du ihn zu sehr belastest. Das Aufbohren auf 1.8L hat auch den Vorteil, das du den Sitz der Zylinder und den des Kopfs frisch machst. Das hat sich im Lauf der Jahre sicher schön gesetzt und führt zu Undichtigkeiten und auch zu schlechtem Sitz der Zyl.köpfe. Auch ein Nockenwelle unter 290° solte mit dem Serienvergaser (34 PICT) noch solide fahrbar sein. Fahre selber eine W110 mit 284° auf 1,7 Liter, allerdings mit 40 Weber Zwillingen. Der Motor läuft gut und ist im Alltag ohne Einschränkung fahrbar (30ger Zone muss ich allerdings im 2. Gang fahren wenn Motor kalt - untertourig ist dann nich).

Dann kannst du auch noch am Ventiltrieb rumspielen, z.b. den Hub der Kipphebel auf 1:1,25 umstellen. Dazu leichte Stössel von Scat. Das alles noch mit nem Auspuff, der den Staudruck und die Rohrlänge optimiert... dann sollte der Motor 60 - 70 PS abdrücken können und wäre eben im Alltag gut fahrbar. Verbrauch sehe ich allerdings eher bei 8 bis 10 Liter, je nach fahrweise und Fahrzeugkonfiguration.

Wenn Kohle keine Rolle spielt, dann ruf mal den Gerd Weiser in Düsseldorf an. Dort gibt es Typ 1 Motoren in Originallook... auch als Einspritzer und die haben neben wenig Verbrauch auch noch ordentlich Bums.

Themenstarteram 19. Juni 2013 um 9:15

Vielen Dank erstmal für eure Tips und Antworten,

hier mal meine aktuellen Pläne: In den Sommerferien kommt der Motor raus, wird komplett zerlegt und in Einzelteilen zum Motorenbauer/ Instandseter gebracht zum vermessen und evtl bearbeiten. Ist da jemand Fit im Münchner Raum?

Automatik bleibt drin!!! Motor wird nicht getauscht.

Wenn nichts größeres fehlt bekommt er neue Lager, eine W100 Nocke, haltbare Stangen und härtere Federn bei originaler Hebelmetrie

Die originalen 1600er Kolben und Köpfe möchte ich auch behalten, außer sie sind fertig, dann überleg ich mir noch was.

So, jetzt der schwierige Teil: Wie bekomm ich die Verdichtung erhöht? Wenn ich richtig denke muss der Brennraum kleiner werden (CSP-Rechner sagt 41ccm bei 85,5kolben 69erHub 1,5Rüchstand).Fräs ich dann den Kopf in Kolbendurchmesser etwas aus und nehm das gleiche maß an den Zylindern weg? Was bleibt da noch platz zu den Ventilen? Muss ich die Brennraumform angleichen?

Hat da jemand eine Faustformel für Seriennahe Motoren? bzw einen Denkanstoß

Im gleichen Zug werd ich ihn für ein frei programmiebares Steuergerät vorbereiten, dazu:

ACD Drosselklappe auftreiben.

Eine Alu-Riemenscheibe, mit Tiggerrad hinten dran, drehen/fräsen.

Dann noch die Ansaugrohre auf Einspritzdüsen vorbereiten,

sowie den Auspuff auf eine Lambda-Sonde. Reicht es wenn ich da einen Topf abgreife oder muss ich erst sammeln?

 

Was haltet ihr davon?

ich hab mich jetzt ja mal bewusst hier mal raus gehalten, nur gelesen, was so lustiges kommt: Vorschlag: lies dir den ganzen thread noch mal durch , dann kommst du vielleicht selbst drauf, warum das so garnicht geht. Red hat z.b. schon so einiges dazu geschrieben...

mal ein paar stichworte: w100 beim einspritzer? ansaugrohr auf einspritzung vorbereiten? unterdruckabgriff an drosselklappe für automatik, lamdasonde im auspuffendtopf? acd drosselklappe einbauen? an zylindern was weg fräsen? stärkere federn? in schulferien hab ich zeit? usw.

um nur ein ganz paar beispiele zu nennen, warum das alles so nicht funktionieren wird...

lies dich einfach mal in die materie ein und versuch heraus zu finden warum jeder einzelne dieser punkte dein projekt zum scheitern bringen wird.

und das ist jetzt wirklich ein gut gemeinter ratschlag?

an die anderen: merkt ihr jetzt, warum ich schon ganz am anfang schrieb, dass so ein umbau die hohe schule ist? und so zum scheitern verurteilt ist?

Themenstarteram 19. Juni 2013 um 12:34

Wohl jemand auf der Boxerzeitschrift geschlafen oder generell ein Problem mit einem der neu hier ist und Antworten sucht? Naja macht ja nichts, Meinungsfreiheit find ich gut auch wenn sie nicht konstruktiv ist.

am 19. Juni 2013 um 13:21

@JPS: warum so kryptisch? Na klar ist der Umbau von Saugermotor auf Einspritzer nicht mal eben gemacht. Und dann noch die Halbautomatik dazu... das heisst schon was, das ans laufen zu bringen. Hohe Kunst. Aber wenn es keiner Versucht, würden wir heute immer noch mit der Kutsche fahren.

Aber darum fragt der Themenstarter ja...denke ich... und der erste Ansatz, den Motor im Origianldress zu behalten ist doch schon mal richtig! Und vielleicht ist es viel einfacher einen gut laufenden Einspritzermotor komplett gebraucht zu kaufen, dann ist fast alles dran was er so braucht.

Verdichtung: die Zylinderköpfe ausfräsen. Die Zylinder selber erst mal nicht anfassen. Aber vorher - prüf den Sitz im Block. Sitzen die Zylinder gerade? Rechtwinklig? alle vier bzw. jeweils das Paar, haben die das gleiche Höhenniveau? evtl. muss du den Zylindersitz im Block doch bearbeiten. Da gehen dann auch ein paar mm zugunsten hoher Verdicht weg.

@ TS: ich bin "Saugerfreund" und lebe mit den 10 Litern die das Cabrio bei 72PS mit Doppelvergaseren braucht. Ich habe aber den Eindruck, du bist eher der "5L Typ". Das wird mit dem originalenMotor ganz sicher nicht gehen aucch wenn er frisch revidiert ist, mit nem 1600i kann natrülich sein, habe ich aber keine Erfahrung. Umbau von Sauger auf "i" halte ich für sehr aufwendig, aber vielleicht bist du der richtige mann dafür, der sich Nächte lang damit beschäftigt. Ich würde es aber schrittweise tun.... evtl mit einem zweiten Motor - ein gebrauchter 1600i - wenn die überhaupt angeboten werden.

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