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Achtung im Raum Hannover: auf der B6 bei Laatzen gibt‘s jetzt „Section Control“ (Streckenradar)

Themenstarteram 13. Januar 2019 um 8:35

Guckst du hier!

Beste Antwort im Thema

Moin,

finde ich deutlich besser als herkömmliche Blitzsäulen, bei denen viele direkt auf 15km/h unter Tempolimit abbremsen um danach wieder mit 20km/h drüber weiter zu fahren.

Würde man die Section Control auf allen Autobahnen in Bereichen mit Tempolimit einführen würde sich der Verkehr wohl deutlich entspannen.

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Ist doch einleuchtend: Das ist ein Hinweis auf die massiven Umweltschäden im Zusammenhang mit der Gewinnung fossiler Energieträger.

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:24:31 Uhr:

Ist doch einleuchtend: Das ist ein Hinweis auf die massiven Umweltschäden im Zusammenhang mit der Gewinnung fossiler Energieträger.

Nein, das ist ein besonders plakatives, nichtrepräsentatives, gezielt Betroffenheit suggerierendes Lichtbild, das herrlich in das Framing-Schema der Ökoparteien passt. Mit Framing kann man schön das kritische Denken eliminieren. Klappt immer. Wirklich.

Diese Form der Ölgewinnung mag sinnlos und umweltschädlich sein, fürwahr. Sie ist aber für uns in Europa kaum maßgeblich. Der richtige Adressat solcher Bilder ist der Kanadier und US-Amerikaner.

Ich hätte mir unter dem Link wissenschaftliche Darstellungen oder Quellen gewünscht.

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:03:00 Uhr:

Zitat:

@reox schrieb am 11. Oktober 2020 um 20:02:12 Uhr:

 

@christianwartburg

Diese Frage kann man, im direkten Vergleich zum fossilen Antrieb, mit ja beantworten.

Siehe z.B. hier.

Aber zurück zum Thema.

Was ist denn das für ein nichtssagend unsinniger Link zu Ölsand in Kanada? :):rolleyes::confused::rolleyes:

Erklärt sich doch aus Wartburgs Frage. Diese Mond-Landschaften hinterlässt der Verbrennungsantrieb.

Zitat:

@reox schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:45:47 Uhr:

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:03:00 Uhr:

 

Was ist denn das für ein nichtssagend unsinniger Link zu Ölsand in Kanada? :):rolleyes::confused::rolleyes:

Erklärt sich doch aus Wartburgs Frage. Diese Mond-Landschaften hinterlässt der Verbrennungsantrieb.

Und was hat das mit dem Streckenradar im Raum Hannover zu tun? Das arbeitet wohl auch bei E-Autos.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:50:46 Uhr:

 

Und was hat das mit dem Streckenradar im Raum Hannover zu tun? Das arbeitet wohl auch bei E-Autos.

Grüße vom Ostelch

Zum Glück. ;)

Zitat:

@reox schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:45:47 Uhr:

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:03:00 Uhr:

 

Was ist denn das für ein nichtssagend unsinniger Link zu Ölsand in Kanada? :):rolleyes::confused::rolleyes:

Erklärt sich doch aus Wartburgs Frage. Diese Mond-Landschaften hinterlässt der Verbrennungsantrieb.

Nein, solche "Mond-Landschaften" (wo du dich nicht überall auskennst, Respekt!) hinterlässt nicht "der Verbrennungsantrieb", sondern eine gewissenlose, profitgetriebene und rücksichtslose Unternehmens(un)kultur im Zusammenwirken mit gezieltem staatlichem Wegsehen.

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:28:16 Uhr:

...Diese Form der Ölgewinnung mag sinnlos und umweltschädlich sein, fürwahr. Sie ist aber für uns in Europa kaum maßgeblich. Der richtige Adressat solcher Bilder ist der Kanadier und US-Amerikaner.

Ich hätte mir unter dem Link wissenschaftliche Darstellungen oder Quellen gewünscht.

@Blubber-AWD

Du hast natürlich Recht.

Für die kanadischen Mond-Landschaften brauchen wir Deutschen Öl-Konsumenten wirklich keine Verantwortung zu übernehmen.

 

"Nicht nur vergiftet und verstrahlt ist Mütterchen Russland, sondern auch verölt. Die Vorräte (6,7 Milliarden Tonnen) sind gigantisch; pro Jahr werden rund 300 Millionen Tonnen gefördert. Dabei, so ermittelte Greenpeace, brechen allein in den westsibirischen Feldern jährlich bis zu 5000 Rohrleitungen. Amtlich werden rund 300 Ölaustritte mit Mengen bis zu 100 000 Tonnen registriert. Hin und wieder schwillt die Flut des verlorenen Öls stärker an. So verseuchten 1989 rund 500 000 Tonnen die Tjumen-Region, 1993 flossen 420 000 Tonnen in den Fluß Oka. Ein Jahr später entstand in der sibirischen Komi-Region nahe Ursinsk in der Taiga ein knietiefer Ölsee. „Derzeit sind in einem einzigen Landkreis 300 Quadratkilometer von ausgelaufenem Öl bedeckt“, ergänzt Greenpeace-Aktivist Blokow das Pannenregister. „Über die Flüsse gelangt es ins Polarmeer. Im Einzugsgebiet von Ob und Pur gibt es praktisch keinen ölfreien Flusslauf mehr.“ Die Giftbrühe verseucht den Lebensraum sibirischer Urvölker wie Komi, Chanten und Nenet, tötet ihr Vieh und die Fischbestände."

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:50:46 Uhr:

... Und was hat das mit dem Streckenradar im Raum Hannover zu tun? Das arbeitet wohl auch bei E-Autos.

Grüße vom Ostelch

Ev. hier nochmal nachfragen.

Zitat:

@reox schrieb am 15. Oktober 2020 um 18:08:54 Uhr:

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:50:46 Uhr:

... Und was hat das mit dem Streckenradar im Raum Hannover zu tun? Das arbeitet wohl auch bei E-Autos.

Grüße vom Ostelch

Ev. hier nochmal nachfragen.

Ich vermag immer noch keinen Zusammenhang zu erkennen.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Oktober 2020 um 18:14:29 Uhr:

Ich vermag immer noch keinen Zusammenhang zu erkennen.

Grüße vom Ostelch

Das Thema ist halt sehr komplex. ;)

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Oktober 2020 um 18:14:29 Uhr:

...Ich vermag immer noch keinen Zusammenhang zu erkennen.

Grüße vom Ostelch

Mein Fehler.

Ich hätte mich auf Wartburgs Rundumschlag nicht einlassen sollen.

Ich gelobe Besserung.

Aber versprechen kann ich nichts. ;)

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 15. Oktober 2020 um 17:56:34 Uhr:

...Nein, solche "Mond-Landschaften" (wo du dich nicht überall auskennst, Respekt!) hinterlässt nicht "der Verbrennungsantrieb", sondern eine gewissenlose, profitgetriebene und rücksichtslose Unternehmens(un)kultur im Zusammenwirken mit gezieltem staatlichem Wegsehen.

Da muss ich dir schon wieder Recht geben.

Als ich letztens an der Tanke war, hing, glaube ich, ein Schild an der Zapfsäule.

"Werter Kunde, für dieses hochwertige Produkt wurde innerhalb der Grenzen Deutschland nicht ein einziges Gesetz übertreten!"

Oder stand das auf dem Kassenbon?

;)

Ihr betet den "Schlosser" ja wieder mal inbrünstig herbei! ;)

Grüße vom Ostelch

Blitzer-Revolution: Bundesverfassungsgericht schmettert rechtliche Bedenken ab.

Jedoch steht fest: „Section Control“ ist nun auch in Deutschland zugelassen.

Und die Sektionen sollte man noch in Untersektionen aufteilen, damit man auch jene rausfischen kann, die nach einer verkehrsbedingten Langsamfahrphase an anderer Stelle die "verlorene" Zeit wieder gut machen wollen.

Zitat:

@Rainer_EHST schrieb am 13. Juni 2021 um 10:41:12 Uhr:

Und die Sektionen sollte man noch in Untersektionen aufteilen, damit man auch jene rausfischen kann, die nach einer verkehrsbedingten Langsamfahrphase an anderer Stelle die "verlorene" Zeit wieder gut machen wollen.

Also ich habe jetzt noch nichts davon gehört, dass in einer sectioncontrol keine mobilen Blitzer eingesetzt werden dürfen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit wird doch nicht außer Kraft gesetzt.

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