Achsvermessung - Sturz einstellen

Audi A4 B8/8K

Hallo Zusammen,

ich habe gerade gelesen, dass man scheinbar beim Audi A4 keinen Sturz einstellen sondern nur vermitteln kann. Ist das so richtig? Muss man den Sturz nie verstellen? Bitte meine Unwissenheit zu entschuldigen.

Ich habe gerade das Problem, dass sich meine Reifen vorne außen abgefahren haben und nun neue
Reifen bestellt habe und deshalb meine Spur einstellen lassen will. Kann mir jemand von Euch die Sollwerte für einen Audi A4 B8 3.0 TDI Quattro mit Standardfahrwert nennen?

Was müsste gemacht werden, wenn durch das Verschieben des Aggregateträgers möglicherweise der Sollwert nicht erreicht wird? Es wurde vor gut einem halben bis 3/4 Jahr der rechte Achslenker durch eine Audi-Werkstatt gewechselt.

Danke

Beste Antwort im Thema

Aah das Auto ist noch fast neu. Habe jetzt erst alles weiter oben durchgelesen.
Wenn das so ist und Audi schon dran gearbeitet hat, dann würde ich die mit den Werten konfrontieren und Nachbesserung sowie Messprotokoll verlangen!
Selbst wenn die andere Werkstatt ein Problem mit der Messanlage hätte, das Lenkrad steht schief und das Fahrverhalten ist schlecht, also stimmt irgendwas nicht. Und lass dir nicht erzählen dass man das Lenkrad nicht 100% mittig einstellen kann. Wenn sauber gearbeitet wird und alles stimmt, dann geht das.

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@maddin

Danke.
Das klingt so, als ob die Unterstützung weiter oben unterm Lenkrad sich befände. Dann würde sich die Lenkwelle drunter winden können. Wäre die Unterstützung jedoch direkt im Getriebe - von da aus dürften nur die Lenkstangen geschoben werden und die Welle drüber wäre ja fast Spannungsfrei. Sehe ich das richtig?

Gruß
zbig

@maddin

Ich bin über einen Film gestolpert, der ziemlich gut wiedergibt, was bei mir los ist:

https://www.youtube.com/watch?v=xxf3JXVgKwc

Man sieht darin zwar nicht, ob das Auto da weiter gerade aus fährt (bei Tempo 100 sollte es, sonst Leitplanke...) - in meinem Fall tut es.
Bei mir kann man genau so das Lenkrad bewegen, ohne dass das Auto die Richtung ändert.

Wohl bemertk: Man kann auch das Lenkrad wie im film loslassen - in der linken oder rechten Stellung.
Vielleicht ist die Lenkuntesrtützung einfach viel zu stark?
Andererseits sollte der Lenkwiderstand der Räder während der Fahrt doch relativ gering sein. Oder?

Gruß
zbig

Der Motor der Lenkunterstützung sitzt am Lenkgetriebe. Am Eingang des Lenkgetriebes sitzt der Torsionsstab, d.h., dass zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe eine Torsion möglich ist. Daher kann das Lenkrad gering bewegt werden, ohne dass sich an der Radstellug etwas ändert.

Der Film gibt gut wieder, wie das Lenkverhalten um die Mittellage ist. Man sieht, dass in einem gewissen Bereich gelenkt werden kann, ohne dass eine direkte Rückstellung erfolgt. Überschreitet man dann einen gewissen Punkt, geht das Lenkrad nach dem Loslassen direkt ein Stück zurück. Dies tritt dann ein, wenn der Torsionsstab stärker verdreht wird. Die Rückstellung ist ebenfalls vom Softwarestand abhängig. Bei Deiner Software, die ziemlich sicher aktuell ist, ist eine geringe Rückstellkraft realisiert. Der Zustand im Video gibt das normale Verhalten wieder.

Die nötigen Lenkkräfte sind im Fahrbetrieb natürlich deutlich geringer, als bei langsamer Fahrt oder im Stand, jedoch vorhanden. Die Lenkunterstützung ist, als Beispiel zu dem Video, ganz gering. Auch ohne Lenkunterstützung (defekt, deaktiviert, etc.), würde das Lenkrad dieses Verhalten zeigen.

Grüße
Maddin

Hi Maddin,

habe inzwischen zuerst über ADACmit einem Sachverständigen geredet, um herauszubekommen, woran es liegen kann, dass das Auto sich so schlecht lenken lässt. Er ist darauf gekommen, dass bei einer Reifenbreite 245 die Reifen selbst eine grosse Rolle spielen. Er hat festgestellt, dass die Pirelli Cinturato P7 recht viele feine Profileinschitte haben und deswegen einen "Schräglauf" mehr zulassen, als Reifen, die nur wenige, grobe Einschnitte haben. Mit früheren zwei A4 (B5, B7) bin ich praktisch ausschließlich Conti Sprotcontact 2/3 gefahren (insgesamt 550tkm) und hatte nie eine schwammige Lenkung. Jetzt würde es heissen: andere Reifen ausprobieren.

Beim Freundlichen zur Probefahrt war ich danach auch und wir haben mit meinem Auto rumgekurvt und auch mit einem anderen A4 vom Autohaus - auch mit s-line Sportfahrwerk und gleicher, einfacher Lenkung. In dem Vergleichswagen ist die Lenkung auch nicht so besonders direkt, jedoch das 'Spiel' der Lenkung ist nur minimal. Es ist eher so, dass die Lenkung vor allem sehr Leichtgängig im Mitte-Bereich ist. In meinem Wagen ist das 'Spiel' deutlcih mehr zu spüren. Der Freundliche hat es weder bestätigt, noch verneint und alles damit quitiert, dass mein Wagen doch reagiert und dass ich mir eine Dynamik-Lenkung hätte bestellen sollen, wo man die Lenkeigenschaften justieren kann.
Als ich den Preis der Achsvermessung erfahren wollte, hat er eine Weile ausgewichen, dann wollte er mich davon überzeugen, dass alles im Toleranzbereich liegt und dass es keinen Sinn ergibt, die Sollwerte anzustreben, weil es sich eh' bei jeder Fahrzeugbewegung sofort verstellen wird, spätestens wenn ich über ein Schlagloch fahre. Im Nachhinein habe ich mir gedacht, dass es doch einen Sinn ergibt, weil wenn man sonst am Rande des Toleranzbereichs einstellt, ist dass Risiko seiner Überschreitung doch höher, sollte sich was verstellen (Argument für später?).

Hat der Sachverständiger Recht mit den Reifen?
Hat der Freundliche Recht mit dem Verstellen der Werte?
Sollte ich bei der selben Audi Werkstatt die Achvermessung noch mal machen lassen, welche Abweichung wäre zwischen der letzten Ausgangsmessung und der neuen Eingagnsmessung zu erwarten, wohlwissend dass ich über keine Schlaglöcher gefahren bin?

Gruß
zbig

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Hallo zbig,

ich erlaube mir mal, Deinen Beitrag, mit Hilfe von Zitaten, etwas auseinander zu pflücken. Mögen es mir die Mod's nachsehen. Los geht's:

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


Er ist darauf gekommen, dass bei einer Reifenbreite 245 die Reifen selbst eine grosse Rolle spielen. Er hat festgestellt, dass die Pirelli Cinturato P7 recht viele feine Profileinschitte haben und deswegen einen "Schräglauf" mehr zulassen, als Reifen, die nur wenige, grobe Einschnitte haben.

Die Aussage des Sachverständigen ist korrekt. Zum Beispiel ist, speziell bei Winterreifen, mit noch mehr kleinen/feinen Profilblöcken und der weicheren

Gummimischung

, eine Beeiflussung, durch den Reifen, stärker gegeben, als bei einem vergleichbaren Sommerreifen.

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


Mit früheren zwei A4 (B5, B7) bin ich praktisch ausschließlich Conti Sprotcontact 2/3 gefahren (insgesamt 550tkm) und hatte nie eine schwammige Lenkung. Jetzt würde es heissen: andere Reifen ausprobieren.

Ich habe eben mal schnell per Google-Bildersuche ein Foto des Pirelli hergeholt, da ich das Profil des Reifens nicht im Kopf hatte. Auf den ersten Blick würde ich dem Pirelli P7 jetzt jedoch, aufgrund des Profildesigns, keinen (drastischen) Nachteil, gegenüber dem Continental Sport Contact 2, einräumen. Auf meinem Privatwagen fahre ich den Pirelli P Zero Rosso, der gegenüber dem P7 deutlich mehr Profilblöcke besitzt. Ein schwammiges Fahrverhalten/Lenkverhalten habe ich aber keineswegs, trotz unberührtem Fahrwerk und 106.000 km auf dem Tacho.

Zurück zur Praxis: Die Grundaussage des ADAC-Sachverständigen ist absolut korrekt und unstrittig, jedoch behaupte ich, dass die Profilblöcke in Deinem Fall den geringsten Einfluss auf das Lenkverhalten haben. Die Reifenhöhe (Querschnitt) und Breite haben wesentlich mehr Einfluss auf Lenk- und Spurverhalten, als das Profildesign, im Fall des Pirelli P7. Ein Reifentausch würde ich daher erst vornehmen, wenn es sicher ist, dass es danach gut ist. Soll heißen: Erst mal mit einem anderen Radsatz testen, ob sich am Lenkverhalten etwas ändert. Ich behaupte, dass dort kein Unterschied zu spüren sein wird. Es wurde und wird viel getestet/erfasst, die Reifen sind in so gut wie keinem Fall verursachend.

Die Reifenbreite ist für den Fahrzeughersteller oft eine schwere Hürde, gerade im Bereich des Fahrwerks. Es werden Achswerte ermittelt, die von 195er Reifen, bis zu 255er Reifen funktionieren sollten, leider ist das in der Praxis schwer zu realisieren. Bei geringen Breitenunterschieden ist das Verhalten natürlich ein ganz Anderes, als im Extrembeispiel von 195 zu 255. Jedoch bleibt die Fahrwerkseinstellung immer die Gleiche. Im Rennsport wäre sowas z.B. undenkbar. Dort wird teilweise bei anderen Gummimischungen oder auch Fahrbahnbelägen, dass Fahrwerk verändert. Aber ich schweife ab ...

Reifen mit 245 mm Breite üben natürlich ganz andere Kräfte auf das Fahrwerk aus, als 195er oder auch 205er Reifen. Daher wird ein Fahrzeug, mit falsch eingestelltem Fahrwerk, bei breiten Reifen auch eher unruhig, als mit Schmäleren. Spurrillen kann man ja als einfaches Beispiel auch bei breiten Reifen eher wahrnehmen, als mit 205er Breite. Durch die größere Aufstandsfläche ist das einfach unvermeidbar.

Kurz und knapp zusammengefasst. Ich würde Dir den Test eher mit schmäleren Reifen anraten, als mit einem anderen Reifenhersteller. Allerdings wird das Vermutlich keine großartige Änderung bringen, da die Lenkungsbeanstandungen querbeet alle Reifenbreiten und Hersteller betrifft.

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


Beim Freundlichen zur Probefahrt war ich danach auch und wir haben mit meinem Auto rumgekurvt und auch mit einem anderen A4 vom Autohaus - auch mit s-line Sportfahrwerk und gleicher, einfacher Lenkung. In dem Vergleichswagen ist die Lenkung auch nicht so besonders direkt, jedoch das 'Spiel' der Lenkung ist nur minimal. Es ist eher so, dass die Lenkung vor allem sehr Leichtgängig im Mitte-Bereich ist. In meinem Wagen ist das 'Spiel' deutlcih mehr zu spüren.

Kannst Du zufällig sagen, wie alt das Vergleichsfahrzeug war? Leider ist eine direkte, 100%ige Vergleichsmöglichkeit, nur bei Fahrzeugen, mit dem gleichen Hardware- und Softwarestand gegeben. Da seit 2012 auf dem deutschen Markt 15 (ja, richtig gelesen) verschiedene Lenkgetriebe verbaut wurden (unterschiedliche Hardware) und noch deutlich mehr Softwarevarianten im Umlauf sind, ist es fast unmöglich ein passendes Vergleichsfahrzeug zu finden (in Deinem Fall, wo zwischen den Vergleichsfahrzeugen nur ein geringer Unterschied festzustellen war, kann dies bereits am Baustand des Vergleichsfahrzeuges liegen). Das Grundverhalten ist natürlich immer sehr ähnlich, aber nie zu 100% gleich. Zudem kommt eine Toleranz in der Fertigung dazu, die bei den Lenkgetrieben definitiv vorhanden ist.

Kurz gesagt: Natürlich ist es von Deinem Händler super, dass er mit Dir in einem Vergleichsfahrzeug gefahren ist, leider vermute ich hier unterschiedliche Bauzustände, was für eine Aussage bezüglich eines Defekts am Lenkgetriebe, nicht ausreichend ist. Er muss ja gegenüber dem Hersteller den Mangel nachweisen können, was er aufgrund der sehr geringen Abweichung nicht kann. Er könnte noch das TSC mit ins Boot holen, wenn dort die Freigabe zum Tausch erteilt wird, ist er technisch abgesichert. Lenkgetriebe aus den Modelljahren 2014 und 2015 gehen derzeit zu 100% zur Analyse.

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


dass ich mir eine Dynamik-Lenkung hätte bestellen sollen, wo man die Lenkeigenschaften justieren kann.

Vermutlich hat er dabei das "drive select" gemeint. Nun, dadurch wird halt die Lenkunterstützung beeinflusst, ggf. hätte das bei Dir zu einem, für dich angenehmeren Fahrverhalten geführt, jedoch sind die Unterschiede beim drive select auch nicht weltbewegend groß, was also keine Garantie dafür ist, dass es etwas gebracht hätte. Bei der Dynamiklenkung ist es so, dass diese im Bereich um die Mittellage, bei geringen Lenkbewegungen, keine Änderung bewirkt hätte. Die Dynamiklenkung ist in anderen Bereichen und Fahrsituationen am Wirken, daher in Deinem Fall auch nicht zielführend.

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


dass alles im Toleranzbereich liegt und dass es keinen Sinn ergibt, die Sollwerte anzustreben, weil es sich eh' bei jeder Fahrzeugbewegung sofort verstellen wird, spätestens wenn ich über ein Schlagloch fahre. Im Nachhinein habe ich mir gedacht, dass es doch einen Sinn ergibt, weil wenn man sonst am Rande des Toleranzbereichs einstellt, ist dass Risiko seiner Überschreitung doch höher, sollte sich was verstellen (Argument für später?).

Die Werte waren nach der Vermessung bei Audi ja halbwegs ok, ein Einstellen auf die Sollwerte würde ich weiterhin empfehlen, jedoch sollte dabei klar sein, dass das keine enorme Änderung im Fahrverhalten (Einlenkverhalten) bewirken wird. Ggf. wird es minimal besser, aber aus "schwammig" wird kein "direkt" werden, dafür sind die Werte der Ausgangsvermessung zu nah an den Sollwerten. Bei stärkeren Abweichungen wäre dies hingegen möglich. Allerdings würde ich ein perfekt eingestelltes Fahrwerk, als Grundvoraussetzung, für weitere Prüfarbeiten (Rädertausch, etc.) voraussetzen.

Das Argument mit den Schlaglöchern ist nicht falsch, aber ich würde das jetzt gegenüber dem Kunden nicht als Punkt anführen. Natürlich sind die Werte von Spur, Sturz, Spreizung, Nachlauf, ... nach einem 15 cm tiefen Schlagloch geringfügig anders, als vor dem Durchfahren, aber das geht dann ja auch schon in Bereiche, in denen mit (Vor)Schäden am Reifen (im schlimmsten Fall sogar der Felge) zu rechnen ist.

Zitat:

@zbig schrieb am 27. Juni 2015 um 23:12:20 Uhr:


Sollte ich bei der selben Audi Werkstatt die Achvermessung noch mal machen lassen, welche Abweichung wäre zwischen der letzten Ausgangsmessung und der neuen Eingagnsmessung zu erwarten, wohlwissend dass ich über keine Schlaglöcher gefahren bin?

Das ist leider ganz schwer zu sagen, da viele Faktoren mit reinspielen. Allein die Tankfüllung von ganz voll zu ganz leer macht sich schon bemerkbar. Wurde das Fahrzeug bei beiden Vermessungen korrekt durchgefedert, waren keine Schiebeplatten am Anschlag, ist die Achsmessbühne noch gleich nivelliert, etc.

Wenn alle Vorbedingungen und Arbeitsschritte gleich sind und ausgeführt wurden (was aber echt nicht möglich ist), würde ich eine Abweichung zur letzten Vermessung von max. 10' beim Sturz und unter 5' (bin pingelig, daher eher nur im Bereich von max 3'😉 bei der Spur als i.O. bewerten.

Nach Deiner letzten Nachricht (mit dem Youtube-Video) habe ich bei den Fahrzeugen, mit denen ich unterwegs bin, mal speziell auf das Verhalten geachtet. Mein privater A4 hat ein minimales "Spiel" um die Lenkungsmitte herum (am Lenkradkranz etwa ein Finger breit), mein aktueller Geschäfts A6, wie auch ein Q5 aus unserem Fuhrpark (beide EZ 05/2015) weisen etwa 1,5 Finger breit ein Spiel auf, in welchem sich bei einer Autobahnfahrt keine spürbare Richtungsänderung einstellt. Die benötigte Kraft, die ich um die Lenkungsmitte beim A6 und Q5 aufwenden muss, ist wesentlich geringer als bei meinem A4, mit hydraulischer Lenkung. Das Fahrverhalten der Fahrzeuge mit el. mechanischer Lenkung finde ich ebenfalls nervöser, als bei meinem eigenen Auto. Dort finde ich das Lenkverhalten und die Rückmeldung super. Allerdings würde ich jetzt bei der el. mechanischen Lenkung nicht von schlecht reden, nur halt anders. Die Hydraulische mag ich aber lieber.

Sooooo, ich hoffe, dass ich Deine Fragen fürs Erste beantworten konnte. Wenn nicht, wie immer, einfach fragen ;-)

Grüße
Maddin

Hi Maddin,

danke für die Antworten. Die Rosine darin ist der Hinweis auf die Tankfüllung während der Vermessung. Ich hatte den Kilometerstand 458 bei der Vermessung, der Tank war also wenig gefüllt. Da ich (noch) ein Tankbuch führe, wird sich alles nachvollziehen lassen und ich werde darauf achten, den gleichen Tankfüllstand bei der nächsten Vermessung wieder zu haben.

Die Reifenbreite hatte auch der Sachverständiger erwähnt - je schmaler um so direkter sollte es sein. Du hast noch den Faktor Gummimischung reingebracht - unter Sommerreifen unterschiedlicher Hersteller kann es ja auch Unterschiede geben (z.B. die 'MO', die komfortabler sein sollen). Du meinst, dass die Profile von Conti/Pirelli nicht sehr unterschiedlich sind. Ich sehe jedoch einen wesentlichen Unterschied der erwähnten Profile: Im Conti gibt es umlaufende, durchgehende Gummiwulste, die von links und rechts nur eingeschnitten sind. Im Pirelli dagegen sind diese umlaufenden Wulste alle durchgeschnitten, wodurch sich viele 'freie' Gummivierecke' ergeben, die sich meines Erachtens eher 'drehen' können.
Das war nur als Ergänzung - was Absolutes kann ich hier nicht ableiten.
Lustiger weise habe ich bei ATU noch die alten Sommerräder vom vorigen B7 eingelagert (das Auto ging mit Winterreifen weg) - mit denen könnte ich mal einen super Versuch starten, gäbe es nur den selben Lochkreis und Nabendurchmesser (Irgendwas ist ja immer...).

Das Auto beim Freundlichen war ein Vorführwagen, müsste also neueres Datums gewesen sein. War ein Avant quattro mit Dieselmotor, s-line Fahrwerk und elektromechanischer Lenkung, gleiche Felgen und Dunlop-Reifen (ähnlich wie Conti SC 3 - siehe Anhang).

Du empfiehlst also die nochmalige Achsvermessung und Korrektur der Werte bevor man was anderes tut. Bin Deiner Meinung. Kostenpunkt wird 260€ sein (mit Einstellung vorn + hinten), sollte bei der Eingangsmessung noch alles im Toleranzbereich liegen. Ich werde hier leider für eine Sache bezahlen, die gleich bei der ersten Vermessung gemacht werden hätte können. Hier in diesem Thread schrieb man von Genauigkeit von 1' - ich habe nachgerechnet: bei Lenkradius von 150mm (Schätzung der horizontalen Entfernung des Spurstangenkopfes von der Radachse) und Spurstangengewinde mit 1,5 mm Steigung entspricht 1' der Raddrehung ca. 10° der Schlüsseldrehung an der Spurstange. Beim Festziehen wird natürlich der Wert wandern - aber den Unterschied wird man ja am Messgerät sehen und entsprechend korrigieren können. Kannst Du dies bestätigen?

Nach nächsten Aktionen werde ich wieder berichten...

Gruß
zbig

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


ich werde darauf achten, den gleichen Tankfüllstand bei der nächsten Vermessung wieder zu haben.

Das wäre ideal. Umso geringer sind die Abweichungen.

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


Im Conti gibt es umlaufende, durchgehende Gummiwulste, die von links und rechts nur eingeschnitten sind. Im Pirelli dagegen sind diese umlaufenden Wulste alle durchgeschnitten, wodurch sich viele 'freie' Gummivierecke' ergeben, die sich meines Erachtens eher 'drehen' können.

Das ist absolut korrekt, der Pirelli hat auf jeden Fall die Tendenz, der "weichere" Reifen zu sein. Da ich den Aufbau der beiden genannten Reifen nicht kenne, ebenso wenig wie die

Gummimischung

, ist natürlich ein abschließendes Urteil nicht möglich. Die Technik lässt viel zu, Profilblöcke können stabilisiert werden, etc. Aber, ein riesen Unterschied wird nicht vorhanden sein, deswegen auch die Aussage, dass die beiden Profile sehr ähnlich sind.

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


Lustiger weise habe ich bei ATU noch die alten Sommerräder vom vorigen B7 eingelagert (das Auto ging mit Winterreifen weg) - mit denen könnte ich mal einen super Versuch starten, gäbe es nur den selben Lochkreis und Nabendurchmesser (Irgendwas ist ja immer...).

Das wäre ein super Vergleich gewesen, schade, dass die Felgen da nicht mitspielen.

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


Das Auto beim Freundlichen war ein Vorführwagen, müsste also neueres Datums gewesen sein. War ein Avant quattro mit Dieselmotor, s-line Fahrwerk und elektromechanischer Lenkung, gleiche Felgen und Dunlop-Reifen (ähnlich wie Conti SC 3 - siehe Anhang).

Ob der aktuellste Bauzustand im Vorführwagen verbaut war, ist natürlich aus der Ferne nicht festzustellen, da seit Mitte Februar die letzte und aktuelle Lenkgetriebeausführung verbaut wird, ich würde daher den 100%igen Vergleich erst mal zurückstellen, nicht das wir uns da selber ein Bein stellen. Die Unterschiede waren für Dich jedoch, wenn ich das korrekt rausgelesen habe, sehr gering. Also schon vorhanden, aber halt sozusagen nur in Nuancen vorhanden. Oder wäre das zu einfach ausgedrückt?

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


Du empfiehlst also die nochmalige Achsvermessung und Korrektur der Werte bevor man was anderes tut. Bin Deiner Meinung. Kostenpunkt wird 260€ sein (mit Einstellung vorn + hinten), sollte bei der Eingangsmessung noch alles im Toleranzbereich liegen. Ich werde hier leider für eine Sache bezahlen, die gleich bei der ersten Vermessung gemacht werden hätte können.

Richtig, ich würde erst mal die Achswerte schön sauber und gleichmäßig einstellen. Wie gesagt, das wird bei Dir leider keine Wunder vollbringen, da die Werte dazu bei der letzten Ausgangsvermessung zu "gut" waren, aber evtl. wäre eine geringe Verbesserung möglich.

Zitat:

@zbig schrieb am 28. Juni 2015 um 14:24:48 Uhr:


Hier in diesem Thread schrieb man von Genauigkeit von 1' - ich habe nachgerechnet: bei Lenkradius von 150mm (Schätzung der horizontalen Entfernung des Spurstangenkopfes von der Radachse) und Spurstangengewinde mit 1,5 mm Steigung entspricht 1' der Raddrehung ca. 10° der Schlüsseldrehung an der Spurstange. Beim Festziehen wird natürlich der Wert wandern - aber den Unterschied wird man ja am Messgerät sehen und entsprechend korrigieren können. Kannst Du dies bestätigen?

Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, bzw. die Werte geprüft, aber so Pi mal Daumen kommt das hin, vom Gefühl her würde ich sagen, dass die Verdrehung der Spurstange etwas mehr als 10° für 1' Raddrehung beträgt. Aber gut, ist in dem Fall nicht so wichtig. Zu Deiner eigentlichen Frage: Den Spurwert bekommt man ständig angezeigt und Dieser verändert sich natürlich auch, gerade beim Festziehen der Kontermutter am Spurstangenkopf. Hier sollte halt so oft gelöst, nachgestellt und wieder angezogen werden, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Dabei sollte auch immer wieder geprüft werden, ob bei den diversen Löse- und Anziehvorgängen keine Lenkraddrehung stattgefunden hat (Lenkradwaage!). Das Vorgehen gilt jetzt natürlich nur bei der Spur, beim Sturz kann man das natürlich nicht erwarten, daher räume ich hier auch mehr Toleranz ein.

Bei der abschließenden Ausgangsvermessung sollten die Werte sehr nah an den Werten, die während den Einstellarbeiten gegeben waren, liegen. Sind hier starke Abweichungen vorhanden, war das Fahrwerk verspannt oder aber z.B. eine Drehplatte am Anschlag. Zur Not nochmals prüfen, ggf. die Einstellarbeiten nochmals durchführen. Natürlich ist das auch eine Frage der Werkstatt, ob Diese dem zustimmen. In der heutigen Zeit leidet vieles unter dem Kostendruck, aber ich denke, dass ich das nicht erwähnen brauche.

Ich drücke Dir die Daumen, dass die weiteren Vorgehen etwas dazu beitragen, dass das Lenkgefühl und -verhalten, bei Deinem Fahrzeug, besser wird. Leider sehe ich es skeptisch, auch wenn ich das nicht gerne sage. Ich denke, dass hier eher das Verhalten und die Auslegung der Servolenkung der Auslöser ist. Die el. mechanische Lenkung ist einfach super leichtgängig, gibt weniger Rückmeldung als ihr hydraulischer Vorgänger und trägt daher zu einem nervöseren Fahrverhalten bei. Zumindest ist das meine Meinung.

Viele Grüße
Maddin

Hi Maddin,

ich glaube langsam ein Dinosaurier zu sein. Der Freundliche hat im Gespräch erwähnt, dass künftig Lenksäulenelektromotoren (drive by wire?) statt Spurstangen geben wird. Und ich dagegen hätte jetzt tatsächlich die alte hydraulische Servolenkung gern wieder...

Gruß
zbig

Ganz interessant, was Du da ansprichst. "Drive-by-wire" (genaugenommen steer-by-wire) ist natürlich noch Zukunftsmusik, aber in der Theorie heute schon möglich. Ich bin nicht in der technischen Entwicklung tätig, bekomme nur am Rande immer wieder mal etwas von den aktuellen "Baustellen" und den zukünftigen Möglichkeiten mit und lese natürlich auch viel zu den ganzen Themen. Zurück zum steer-by-wire, technisch möglich ist das bereits heute, jedoch verbietet es der Gesetzgeber, bzw. ist es mit dem Gesetz nicht sinnvoll vereinbar. Auch gibt es bereits Fahrzeuge, die mit dieser Technik unterwegs sind, aber der technische Nutzen ist eben noch nicht vollens nutzbar. Aber, mal sehen, was die Zukunft bringt ...

Mit den Lenksäulenelektromotoren hat der Freundliche vermutlich die neue Servolenkung im Audi A1 PA gemeint. Dort sitzt der Motor der Linkhilfeunterstützung an der Lenksäule im Fahrzeuginnenraum, das Lenkgetriebe ist ein ganz normales, mechanisches, einfach gesagt, wie bei einem alten Auto, das ohne Servolenkung auskommen musste.

Viele wünschen sich die alte, hydraulische Servolenkung wieder. Ich lese hier, wenn es die Zeit zulässt, aus Interesse, markenübergreifend. Bei manchen anderen Herstellen sind die Beanstandungen ähnlich vertreten, ebenfalls mit dem Hintergrund, dass das Fahrverhalten und Lenkgefühl einfach anders ist. Natürlich gibt es auch Hersteller, bei denen die el. mechanische Servolenkungen wunderbar funktioniert und nicht beanstandet wird. Überall gibt es Sonnen- und Schattenseiten.

Hi Maddin,

ich habe endlich eine erfolgreiche Achsvermessung!

Ich war zuerst bei VW, weil ich dort schon mal (vor 9 Jahren) einen Wagen (A4 B7) ordentlich eingestellt bekommen habe. Musste jetzt ehe bezahlt werden, dann wollte ich es dort machen lassen, wo ich die Arbeitsweise kenne und wo es auch etwas preiswerter ist (80% des Audi-Preises). Die Arbeit ist dort sehr gut gemacht worden und anscheinend nicht ohne Grund: die Hintere Achse war nun um 9' "verdreht". Man hat alles auf die Minute genau eingestellt (auch den Sturz der Hinterräder) und das Auto fuhr danach zwar gerade aus merklich anders, war aber viel nervöser, manchmal musste man viel, manchmal wenig lenken. Das gelbe vom Ei war es nicht. Ich war skeptisch, was die Eingangsvermessungsanlage betraf. Es war nämlich eine, bei der runde Teile mit Punktmustern auf die Räder einfach "drangeklatsch" waren - mit Haken im Reifenprofil. Sie waren nicht zentriert auf den Rädern - die Felenschlagkompensation sollte dies vielleicht berücksichtigen, aber die Vermessungsteile waren noch aus Plaste (!). Das verbiegt sich doch! Und mit den Haken im Reifenprofil kann das auf der Felge ggf. noch dazu "wandern"! Es war aber ja bei VW...

Ich entschloss mich noch mal zu reifen.com zu fahren um es kontrollieren zu lassen. Das Ergebnis war, das zwar der Sturz der Hinterachse nun perfekt war, die Spurwerte aber alle hin. Da die frühere Eingangsmessung der Hinterachse bei reifen.com ähnlich wie bei Audi war, hielt ich die Messung bei VW in dieser Hinsicht für fehlerbehaftet (Der Mensch dort bei VW hat aber sehr gut und sehr präzise gearbeitet! Das war wirklich schade um seine Mühe.). Einstellung, Probefahrt - und voilá: das Lenkverhalten hat sich verbessert! Es ist noch "restweich" - das schiebe ich aber auf die Pirelli Reifen (irgendwann kommen ordentliche Sporptreifen drauf). Die Lenkung reagiert jetzt um Größenordnungen besser, der Wiederstand beim Einlenken ist sehr viel schneller bemerkbar. Es bleibt jetzt nur noch die Unsymmetrie im Sturz der Vorderräder - das lasse ich jtzt aber so wie es ist, weil es anscheinend eine geringe Rolle spielt und der Aufwand für das Mitten recht hoch sein dürfte.

Nun habe ich so viele Messprotokolle da, dass ich es langsam bewerten kann, welche richtig uns welche falsch sind (so gut ich kann). Die Anlage bei reifen.com war demnach nun die beste, was das Lenkverhalten jetzt beweist. An die Räder wurden dort Punkt-Platten auf Metall-Schienen (Bauart wie optische Bänke) mit Haken an den Felgenrändern angebracht - das war auf jeden Fall plan auf den Felgen und auch stabil. Das war auf jeden Fall mehr vertrauesereckend, asl bei VW. Die Vermessungsanlage bei Audi habe ich nicht gesehen.

Fazit:

  • Ich bin das Opfer der Mentalität "Werte im Toleranzbereich? Dann reicht es!" geworden.
  • Man muss ggf. leider zahlen.
  • Genaues Einstellen ist möglich und man sollte es verlangen.
  • Es muss der Mechaniker UND die Vermessungsanlage stimmen.
  • Man sollte Vertrauen zu den Reifenhändler haben, wobei die Preise bei 20% von denen bei Audi (in diesem Fall für wesentlich bessere Leistung) liegen. Oder sogar bei 0%, weil: Neu bei reifen.com: Die Eingangsvermessung ist seit kurzem kostenfrei! (Nur die Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.)
  • Man kommt sich manchmal selber vor, als ob man zu viel verlangen würde. Dies sollte man unterdrücken, weil wenn eine Sache beim Lenken störend ist - ist da doch eher was dran. Und es ist hier auch sicherheitsrelevant. Es muss also der Sache nachgegangen werden - auch wenn andere Dich davon abbringen wollen.
  • Man muss dranbleiben.

Vielen Dank für alle Ratschläge in diesem Thread - alle waren zielführend!

Gruß
zbig

Hallo zbig,

vielen Dank für die sehr ausführliche Rückmeldung.

Es freut mich, dass es nun endlich zu einem positiven Ergebnis gekommen ist. Leider, wie Du schreibst, ist es (heute) schwer, eine richtige Achsvermessung zu bekommen. Viele Mitarbeiter sind mit dieser Arbeit einfach überfordert, Zeit- und Kostendruck spielen negativ mit rein und von den zahlreichen Achsmessständen und PC's möchte ich gar nicht sprechen. Teilweise sehe ich Vermessungsplätze, wo ich am liebsten direkt wieder gehen möchte. Die Problematik, hinsichtlich der Mitarbeiter, ist bekannt, es wird derzeit daran gearbeitet, die Schulungen neu zu strukturieren/zu überarbeiten. Bis das aber im Service angekommen ist, vergehen noch einige Monate/Jahre.

Der Sturz der Vorderachse kann als i.O. betrachtet werden. Wenn das Fahrverhalten nun gut ist, wäre der Aufwand, den Aggregateträger auszumitteln, nicht vertretbar, zumal man sich dabei eher Fehler einbaut, wie einen Gefallen tut. Die Abweichung ist nun mit 18' auch noch nicht zu stark.

Abschließend wünsche ich Dir für die Zukunft eine gute Fahrt, Spaß und Zufriedenheit mit dem A4.

Hallo,

könnte mir jemand die Sollwerte für das Fahrwerk "1BE" übermitteln?

Danke im voraus

Hallo ich nutze mal diesen Beitrag um mein Problem darzustellen 😉

Habe seit kurzem das KW Street Comfort einbauen lassen mit anschliessenden Achsen-/ Spur und Sturz einstellen.

Tiefergelegt wurde -40mm und habe jetzt 19zoll (et43) Felgen mit 255x35 Reifen. Es ist ein A4 b8 2.0tfsi quattro limousine.

Soo nun hab ich die Werte der Vermessung und wollte mal hier nachfragen ob das gut ist? (kenn mich da gar nicht aus) Der Werkstattmeister meinte zu mir dass der Sturz vorne nicht besser einstellbar ist da ich ja tiefer bin und automatisch der Sturz kommt. Stimmt das?

Muss ich mich jetzt damit abfinden mit diesem Sturz zu fahren bzw. ist ein solcher Sturz wirklich so schlimm?
links(-1.48grad) und rechts (-1.56grad) Das heisst ja Reifen sind schräg? Entweder täusche ich mich oder mein Lenkrad steht jetzt minimalst schief nach links wobei ich eher glaube mich zu täuschen.

Möchte einfach mit guten Gewissen fahren können. Was sagt ihr zu diesen Werten (siehe Bild)

Danke

2 Seiten zurück ...
Habe auch das KW SC drin und einen Sturz von ca. 2°.
Die Reifen fahren sich jedoch ganz gleichmäßig ab und das Fahrverhalten ist i.O.
Also keine Panik 😉
Gruß

Zitat:

[

  • Ich bin das Opfer der Mentalität "Werte im Toleranzbereich? Dann reicht es!" geworden.
  • Man muss ggf. leider zahlen.
  • Genaues Einstellen ist möglich und man sollte es verlangen.
  • Es muss der Mechaniker UND die Vermessungsanlage stimmen.
  • Man sollte Vertrauen zu den Reifenhändler haben, wobei die Preise bei 20% von denen bei Audi (in diesem Fall für wesentlich bessere Leistung) liegen. Oder sogar bei 0%, weil: Neu bei reifen.com: Die Eingangsvermessung ist seit kurzem kostenfrei! (Nur die Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.)
  • Man kommt sich manchmal selber vor, als ob man zu viel verlangen würde. Dies sollte man unterdrücken, weil wenn eine Sache beim Lenken störend ist - ist da doch eher was dran. Und es ist hier auch sicherheitsrelevant. Es muss also der Sache nachgegangen werden - auch wenn andere Dich davon abbringen wollen.
  • Man muss dranbleiben.

    Gruß
    zbig

  • gerade Pkt 1 ist schon die erste Hürde, ist wie SdT.

    Pkt. 3 und 4 muß man Gkück haben, fähige, willige Arbeiter zu bekommen.

    Ich habe mich damit abgefunden, dass Audi bzw. das Autohaus nicht Willens/in der Lage ist, Abhilfe zu schaffen, und dann irgendwann geht´s einem auf den Keks das Hin und Her.

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