ACC mit PCA im Vergleich zu ACS

Ford Mondeo Mk5 (BA7)

Obwohl ich hier und im Web alles durch gelesen habe, werde ich nicht schlau aus ACC (Adaptive Cruise Control mit Pre Collision Assist) und ACS (Active City Stop).
Ich habe ACC im Auto und auch die Verkehrsschilderkennung. D.h. es sind alle Sensoren, Radar, Frontkamera usw... an Board.
Ich habe "nur" ACC geordert, da meiner Meinung nach das System über die gesamte Geschwindigkeit aktiv ist und auch im Notfall bremst. Das ACS geht nur bis 40Kmh...
Daher ist es doch überflüssig, das noch extra zu nehmen. Es scheint ja das gleiche zu sein, nur mit anderer Technik (Radar/Frontkamera)

Sehe ich das richtig? Oder habe ich einen Denkfehler...
Leider konnte das bisher niemand abschließend klären.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Hallo Freunde,

nachdem ich mich nun durch gefühlte 300 Beträge zum ACC,PCA und ACS durchgelesen habe, möchte ich mal meinen Senf dazu geben...
Fahre einen MK5 03/2015,Titanium 150PS TDCI mit Automatik mit ACC und PCA OHNE ACS!
1. Vergisst mal die Bedienungsanleitung! Die wurde nämlich aus dem Englischen ins Chinesische dann in Soeli und erst ins Deutsche übersetzt!!!
Klingt komisch, ist aber so! Ich glaube auch daß das ganze schon des öfteren diskutiert wurde.

2. Zum Thema ACC:
Ja, das ACC ist erst ab ca:40 km/h aktivierbar!
Der PCA ist aber ab ca: 15 km/h aktiv( sofern eingeschaltet).
Wenn PCA aktiv, dann immer! Auch wenn ACC aktiv!!! Sprich wenn man ACC mit 150km/h aktiviert hat, und der Wagen erkennt ein Hindernis welches, sagen wir mal, nicht mehr mittels ACC zu verzögern wäre, fängt der PCA das Blinken und Hupen an und löst eine dermaßen brutale Vollbremsung aus, das Ihr denkt Ihr knutscht gleich das Lenkrad!
Sprich: ACC bremst normal bis Stark, PCA wenns sein muss, extrem! UND, das macht er gleichzeitig!!!
Das PCA nur voraus und in gleicher Richtung fahrende Fahrzeuge erkennt, stimmt auch nicht ganz.
Wenn z.B ein Fußgänger vor euch der Meinung ist über die Straße zu gehen um dann in ca: 50-100m vor euch stehen zu bleiben ( über 40km/h) dann schreit der PCA sehr wohl und leitet eine Vollbremsung ein!
Nochmal zur Zusammenfassung: PCA ist bei mir immer aktiv. Es bleibt auch bei eingeschaltetem ACC, aktiv!!! Alle anderen Aussagen sind schlichtweg, schmarrn!
Das einzige was ist, bei aktiven ACC kommt es seltener zu einer PCA Situation, da das ACC die Gefahr schon meist sehr früh erkennt und entsprechende Maßnahmen ergriffen hat.
Zudem Gerücht wie weit das ACC reagiert:
Das ACC bremst zum Beispiel bei einer BAB Ausfahrt bis ca: 20km/h runter (wenn ein Fahrzeug vor euch ist logischerweise) um sich dann mit einem DingDong und gleichzeitiger "Beendet" Anzeige im Tacho, zu verabschieden.

Bei einem Kollegen, dessen Fahrzeug wie meins, nur noch mit ACS ausgestattet ist, ist es wie folgt:
Einziger Unterschied ist, das ACS ist immer aktiv auch ohne ACC. Wenn man nun in der Stadt unterwegs ist und man bremst nicht bei einem vor sich stehenden Fahrzeug, bremst dieser bis zum Stillstand runter, muss aber selbstständig wieder anfahren! Also keine Anfahrautomatik! Aber ohne gehupe und Gebimmel wie beim PCA.
Was aber die Kruks an der Geschichte ist, mal bremst der ACS ruhig in der Stadt, mal der PCA mit allem gedöns...je nach Situation.
Der Sinn der Kombination aus PCA und ACS erschließt sich mir leider nicht!

So nun hoffe ich mal ein paar Fragen zu diesem Thema beantwortet zu haben.

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Zitat:

@beatsports schrieb am 25. Januar 2016 um 19:29:45 Uhr:


@messemann
Die Diskussion um stehende oder nicht stehende Fahrzeuge ist unsinnig. Es geht hier um eine Technik, welche Geschwindigkeitsunterschiede misst.
Wenn du mit 150kmh auf ein Auto mit 100kmh auffährst oder ab du mit 50kmh auf eine Wand zu fährst oder ob du 80kmh fährst und dir eine mit 30kmh entgegen kommt...Es ist für das System genau das gleiche...
Und das PCA auch im Stadtverkehr bremst (für Fußgänger und Autos) ist hier ja nun schon ausreichend geklärt worden.
ACS ist eine Teilmenge vom PCA und daher unnötig, wenn man PCA hat. Wenn man kein PCA (automatisch beim ACC dabei), dann macht ACS Sinn...Und auch wenn ACS einen Lidar Laser und PCA Radar+Kamera verwendet kommt doch ein sehr ähnliches Ergebnis dabei raus.

Ausdiskutieren können wir das eh nicht, weil jeder sich ja auch seine Kaufentscheidung rechtfertigt. Ich habe ACC+PCA und daher auf das ACS verzichtet. Würde es auch wieder so machen. Aber wer ACS hat wird auch genügend Argumente finden um das zu rechtfertigen.

Cheers...

Dieser Unterschied ist nicht unsinnig.

Es geht nicht um die kinetische Aufprallenergie, sondern um die Aussage dass PCA auf stehende Hindernisse reagiert, was ich für fahrlässig erachte, weil es nicht stimmt.

Das PCA für Fußgänger und Fahrzeuge DIE SICH BEWEGEN ODER EBEN NOCH BEWEGT HABEN bremst ist unstrittig. Alles andere ist sehr wohl strittig.

Wie so behautet ihr immer PCA reagiert auf stehende Hindernisse???
Beweise bitte.

Und ich verteidige nicht ACS weil ich kein PCA habe, ich habe beide Systeme.
Also erkläre mir bitte nur zutreffende Dinge die auch belegbar sind.

Ich bleibe dabei. Der Radarsensor des ACC welcher auch für PCA verwendet wird, ist nicht in der Lage entsprechende Infos zu liefern. Das ist von der Ausdehnung eine "Keule" und da kommt nur zurück da ist was oder da ist nichts. Daraus kann man nichts ableiten.
Bewegt sich der Gegenstand der da erkannt wird, wird er als Verkehrsteilnehmer eingestuft und berücksichtigt. Bewegt sich das undefinierte Objekt nicht, ist es unwichtig für das PCA-System.

Also bevor hier Leute auf ein wichtiges System verzichten, weil besonders Kluge Menschen ihnen das empfohlen haben, bitte auch Beweise vorlegen.
Die Funktion des ACS ist NICHT in PCA enthalten, sondern muss als eigenständige Option dazu gebucht werden.

Und ich möchte da nun keinen anderen reinziehen, aber wenn jemand mehrere Firmenwagen hat, alles MK5 und alle ohne ACS einen als Hindernis aufgestellten großen Karton umnieten, wärend der MK5 mit ACS davor stehen bleibt, sagt das ja alles.

Aber einige können die Augen vor den Tatsachen wohl gut verschließen.
Eventuell aus dem Grund, dass man ACS vergessen hat?
Oder der Falschberatung im Forum vertraut hatte? 😁

Und genau das habe ich gerade erklärt.
Für das PCA oder ACS gibt es keine "stehenden" Hindernisse, sondern nur eine relative Geschwindigkeit zueinander.
Ob das Objekt vorm Auto weg läuft, hin läuft oder steht ist egal...Das System misst den Geschwindigkeitsunterschied. Daraus folgt, dass es genau gleich reagiert in folgenden zwei Situationen...
-150kmh Ford auf 100kmh Auto auf der Autobahn -> Auto bremst (wenn man es nicht selbst tut)
-50khm Ford auf 0kmh Hindernis (Fußganger, Auto...) -> Auto bremst (wenn man es nicht selbst tut).

Für das System existieren solche Begriffe wie "stehende Hindernisse" nicht...

Und noch was...du hast Recht bezüglich Radar...Das Radar kann z.b. keine Menschen von Autos unterscheiden. Das macht beim PCA die Frontkamera über eine Software mit Mustererkennung.

Für dich ist das alles aber ja auch wurscht, da dein Auto auf jeden Fall bremst...Außer die ganzen Systeme können sich nicht einigen ;-)

Zitat:

@messemann schrieb am 25. Januar 2016 um 13:16:44 Uhr:



Zitat:

Die einzige Stelle die behauptet PCA würde auf stehende Hindernisse reagieren ist das HB des Mondeo und da ist leicht zu erkennen, dass 2 verschiedene Systeme die in der Abfolge hintereinander aufgeführt werden, jeweils die identische Beschreibung haben, abgesehen von der Geschw. bei der es genutzt werden kann.
Also eben typischer Copy and Paste Fehler.

Vielleicht auch Copy und Paste weil es das selbe macht und damit die Beschreibung für beides gilt...

Es gibt tatsächlich ein Video zum PCA, ist schon ein paar Tage alt aber egal. Immerhin steht das Hindernis mit dem der PCA getestet wird.

https://www.youtube.com/watch?v=bzoLhNJ0rj4

Und noch einmal:
Wenn man das von mir angegebene Video genau ansieht, dann hört man bei 0:28 im Text: ..stationary or moving vehicles...
Ist also völlig eindeutig. Ich habe beides geordert, weil PCA nach den vorliegenden Informationen z.B. nicht aktiv ist, wenn man Im Stadtverkehr nur leicht rollt und nicht auf den Vordermann achtet, wenn dieser bremst. ACS sollte hier immer bremsen.

Bei den neueren Modellen wie Galaxy oder S-Max funktioniert PCA nur noch mit der Kamera ab 4 bzw 8 km/ h, nicht mehr mit Radar. ACS gibt es so ( im Moment?) gar nicht mehr.

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Ich empfehle einfach mal ausprobieren, ich kann nur bestätigen, bei Fahrzeugen die in dem Bereich Febr 2015 bis Juli 2015 gebaut wurden und in unserem Fuhrpark sind haben alle 6 kein ACS, mein eigener hat ACS. Mit 4 aus dem Fuhrpark und meinem haben wir getestet und wie ich bereits in einem Post vorher schrieb hat nur meiner zum Stillstand gebremst die anderen sind durchgerauscht. Also noch mal, irgend ein Unterschied muss es ja geben, oder meiner hat den besseren Schutzengel. 😉

Zitat:

@AndiMK5 schrieb am 25. Januar 2016 um 21:26:17 Uhr:



Zitat:

@messemann schrieb am 25. Januar 2016 um 13:16:44 Uhr:


Vielleicht auch Copy und Paste weil es das selbe macht und damit die Beschreibung für beides gilt...

Es gibt tatsächlich ein Video zum PCA, ist schon ein paar Tage alt aber egal. Immerhin steht das Hindernis mit dem der PCA getestet wird.

https://www.youtube.com/watch?v=bzoLhNJ0rj4

Ok, das kann auch einen Sturkopf wie mich überzeugen. 🙂🙂

Auch wenn es das Thema nicht abschließend klärt, bremst der Mondeo mit PCA zum Stillstand wenn vor ihm eine anderes Fahrzeug steht.
Die Erfahrung von Etzel88 hat zwar ein anderes Ergebnis, aber dafür hätte ich eine Theorie

Eventuell orientiert sich der PCA, der ja den Radarsensor und die Kamera nutzt an den typischen Merkmalen eines Kfz. Umriss Leuchten, und wer weiß was. In dem Video wird ja optisch ein Fahrzeug simuliert. Radarsensor liefert Entfernung, Kamera erkennt Fahrzeug oder Fußgänger.
Im Video ist an anderer Stelle ja zu sehen, was die Kamera wahrnimmt im Straßenverkehr.
Da werden Fahrzeuge und Personen mit einem Rahmen markiert, andere Gegenstände nicht.

Das ACS wie bei Etzel88 reagiert dann eventuell auch auf andere Hindernisse, da der Lidar-Sensor ja genaue Daten über Größe und Form liefert und die Kamera nicht braucht.
Da muss also nicht verglichen werden, was es sein könnte, sondern nur festgestellt werden, was auch immer steht im Weg.
Daher rauschen eventuell die Mondeos ohne ACS aber mit PCA durch die Kartons, weil die Kamera kein Fahrzeug erkennt??

Da gehe ich mit und ist für mich auch plausibel 🙂

In einem anderen Thread haben wir für "kurze Antworten" etwas zu lang über Nebel+Lichtautomatik diskutiert 😉 ... Hier etwas passender noch ein Link zum LIDAR:
https://www.springerprofessional.de/.../6573032

Hier wird explizit erwähnt, dass das System Nebel erkennt, in 2006! Das kam damals von VDO, heute vermutlich Continental. Haben die sich nur zu weit aus dem Fenster gelehnt, oder funktioniert die Nebelerkennung ? Hat dazu jemand Erfahrungen beim ACC ?

Zitat:

@gfjm schrieb am 11. März 2016 um 21:26:11 Uhr:


In einem anderen Thread haben wir für "kurze Antworten" etwas zu lang über Nebel+Lichtautomatik diskutiert 😉 ... Hier etwas passender noch ein Link zum LIDAR:
https://www.springerprofessional.de/.../6573032

Hier wird explizit erwähnt, dass das System Nebel erkennt, in 2006! Das kam damals von VDO, heute vermutlich Continental. Haben die sich nur zu weit aus dem Fenster gelehnt, oder funktioniert die Nebelerkennung ? Hat dazu jemand Erfahrungen beim ACC ?

Ich glaube da liegt ein kleiner Irrtum vor.
ACC verwendet kein Lidar, sondern einen "normalen" Radarsensor.

Insofern lässt sich ACC natürlich nicht von Nebel beeindrucken und erkennt Fahrzeuge vor einem auch bei Nebel genau so wie bei klarer Sicht.
Einzig eine Schneeschicht auf der Sensorfläche, oder massiver Dreck (falls jemand gerne durch Schlammlöcher fährt 😁) stören den Sensor.

Naja, die Aussage in dem Artikel ist ja, dass ein ACC auf LIDAR-Basis technisch überlegen ist. In der Form ist es im Mondeo aber nicht verbaut !? Die Frage ist, wo dann ?

Zitat:

@gfjm schrieb am 12. März 2016 um 09:49:18 Uhr:


Naja, die Aussage in dem Artikel ist ja, dass ein ACC auf LIDAR-Basis technisch überlegen ist. In der Form ist es im Mondeo aber nicht verbaut !? Die Frage ist, wo dann ?

Das ist die typische Marketing Strategie.

Radar sieht vorausfahrende Fahrzeuge trotz Nebel und greift ein.

Lidar sieht nichts bei Nebel, warnt vor Nebel und schaltet ab.

Und schon wird ein Vorteil konstruiert "Wir erkennen jetzt Nebel und schalten dann sogar das Licht ein :-)", wo tatsächlich ein riesen Nachteil für die Sicherheit der Kunden ist.

Aber Hauptsache man hat einen teuren Sensor durch einen billigeren ersetzt und Argumente geliefert.

Bis jetzt hat der Mondeo noch Radar.

LIDAR ist ein anderes Mess-System und hat eine andere Funktion als Radar, deshalb passt "teurer/billiger" hier nicht. LIDAR lässt permanent einen IR-Laser rotieren und rekonstruiert aus dem rückgestreuten Signal in einer Bildmatrix die Umgebung.

Wie hier schon geschrieben wurde:
http://www.motor-talk.de/.../...fussgaengererkennung-t5165972.html?... ,
ist es im Mondeo genau das VDO/Conti-System, das natürlich reichweitenbeschränkt ist. In Kombination mit dem Radar macht es Sinn, und es ist prinzipiell verbaut (wenn man es ordert). Zurück zu meiner ursprünglichen Frage: der Mondeo hat alles an Bord, um Nebel sicher zu erkennen.

Das Problem ist, dass er eben nicht alles hat. Die Scheinwerferautomatik nutzt lediglich einen Tag/Nacht -Helligkeitssensor, und im Nebel ist es nicht zwangsweise so dunkel, dass er anspricht.
Der Lidar-Laser ist lediglich dazu gedacht, bei ActiveCityStop den Abstand zu messen. Als Sensor für Nebel ist dieser nicht geeignet, dafür braucht man spezielle Sensoren.

Zitat:

@DOmondi schrieb am 12. März 2016 um 13:21:42 Uhr:


Das Problem ist, dass er eben nicht alles hat. Die Scheinwerferautomatik nutzt lediglich einen Tag/Nacht -Helligkeitssensor, und im Nebel ist es nicht zwangsweise so dunkel, dass er anspricht.
Der Lidar-Laser ist lediglich dazu gedacht, bei ActiveCityStop den Abstand zu messen. Als Sensor für Nebel ist dieser nicht geeignet, dafür braucht man spezielle Sensoren.

Ok. Eigentlich ist es dann ein bisschen Etikettenschummel, denn der "Lichtradar" könnte deutlich mehr. Wird ja auch zur Vermessung von Gaskonzentrationen in der Armosphäre verwendet. Im Fahrzeug sind dann vermutlich deutlich schwächere Laserdioden+Sensoren im Einsatz. Ich gebe mich zufrieden 😉

Zitat:

@gfjm schrieb am 12. März 2016 um 13:35:03 Uhr:



Zitat:

@DOmondi schrieb am 12. März 2016 um 13:21:42 Uhr:


Das Problem ist, dass er eben nicht alles hat. Die Scheinwerferautomatik nutzt lediglich einen Tag/Nacht -Helligkeitssensor, und im Nebel ist es nicht zwangsweise so dunkel, dass er anspricht.
Der Lidar-Laser ist lediglich dazu gedacht, bei ActiveCityStop den Abstand zu messen. Als Sensor für Nebel ist dieser nicht geeignet, dafür braucht man spezielle Sensoren.

Ok. Eigentlich ist es dann ein bisschen Etikettenschummel, denn der "Lichtradar" könnte deutlich mehr. Wird ja auch zur Vermessung von Gaskonzentrationen in der Armosphäre verwendet. Im Fahrzeug sind dann vermutlich deutlich schwächere Laserdioden+Sensoren im Einsatz. Ich gebe mich zufrieden 😉

Etikettenschummel kann ich da nicht erkennen, da Ford ja nie behauptet hat, sie würden mit dem Lidar-Sensor des Acktiv City Stop was anderes machen als Gegenstände erkennen.
Andere Fahrzeuge erkennen mit der Frontkamera z.B. auch Tiere. Ford hat eine Frontkamera, erkennt Tiere nicht und dennoch ist es kein Etikettenschwindel.
Das Vorhandensein eines bestimmten Sensors gibt nicht die Garantie dafür, dass alles was theoretisch mit dem Sensor gemacht werden kann, auch gemacht wird.

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