Abzocke Inzahlungnahme oder weltfremde Neuwagenkäufer?
Hallo,
unser VW Tiguan 2.0 TDI "Sport & Style" ist womöglich von einem Fahrverbot betroffen (Raum Berlin), das Fahrzeug hat folgende Eckpunkte:
115000 km gelaufen, EZ 03/2012, 1. Hd., unfallfrei, 4x4 DSG autom., Leder & Sportsitze, Navi, Dynaudio, Panoramadach, Xenon, Winterreifen, uvm… also praktisch vollausgestattet. Zudem Scheckheftgepfl., HU und 120000er Inspektion würden wir im März machen.
Auf Autoscout24 finde ich nur in Bezug auf Laufleistung, Motor, EZ über 30 Angebote von 13500 bis über 15000,-
Nun waren wir beim Audi-Neuwagenhändler:
Ein Q3 quattro soll es sein, ebenfalls prakt. vollausgestattet, incl. Schwerbehindertenrabatt (15%) zusammen 17% Nachlass – soweit wohl ok :-)
Nun aber der Hammer:
Für den Tiguan bot man uns, wenn Inspektion im März durch, bei Abnahme Ende Mai (bis dahin 118k Laufleistung) gerade einmal 8750,- an!
Hinzu kommt noch die Wechselprämie von 3000,-, d.h. zus. 11750,- Verrechnung (wenn Inspektion noch selbst bezahlt wird!)
Ohne Inspektion im März 1150,- weniger, HU muss natürlich dennoch gemacht werden.
Das Auto wurde heute vor Ort von der Dekra geschätzt:
Es wurden für einige Lackkratzer und kleinste Dellen pauschal 1800,- runtergerechnet, so dass man auf den o.g. Preis kommt.
Ansonsten innen und außen tipptopp.
Ein "Grundpreis" – wenn alles 1a OK nach Listenwert o.ä. steht gar nicht erst in dem "Gutachten" drin.
Was meint ihr? Haben Vertrag nun erst mal nicht gemacht…
Unsere Vorstellung war:
Ankauf für ca. 11000-12000,- + 3000,- Wechselprämie extra auf "Listenpreis Ankauf" = mind. 14k Verrechnung, also rund 3000-4000,- mehr!
Sind wir völlig weltfremd oder will man uns da übern Tisch ziehen?
Hat der Neuwagenverkäufer einen Einfluss auf die Inzahlungnahme?
Sind die Filialen untereinander gleich (war damals 2011 zumindest mündlich nicht so)? – ist gr. Kette im Raum Berlin mit mehreren Filialen.
Würde mich über eure Beratung/Meinung sehr freuen, ihr habt da sicher realistische Erfahrungen/Fachwissen.
Viele Grüße
Rolandus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@rolandus21 schrieb am 11. Februar 2019 um 19:04:14 Uhr:
Privat ist ja immer so eine Sache, hab damals negative Erfahrungen gemacht, andere Händler werden noch kontaktiert.
Wenn ihr das hier als Abzocke seht, dann sowieso... rechtlich gegen sowas vorgehen oder an die Presse bringen wohl aber nicht, oder?
Wogegen willst Du denn rechtlich vorgehen ????
Wenn ich Dir jetzt 1€ für Deinen Diesel biete, verklagt Du mich dann auch ?? :-)
Im Ernst: privat verkaufen gibt das meiste.
92 Antworten
Naja, noch ist das Auto ja nicht verkauft. Den Endpreis werden wir wahrscheinlich nie Erfahren.
Ist aber auch egal. Ich wollte damit nur sagen das die Händler / Verkäufer nicht immer die armen sind.
Klar, Leben und Leben lassen aber manche Angebote sind schon dreist.
Genau das gleiche würde ja mit dem Wagen vom Te passieren.
Er macht noch den Service etc. Bekommt 8900€ wenn ich mich recht erinnere und das Autohaus stellt den Wagen für 13.000€ rein mit frischen Service und TÜV und selbst wenn er das dann für 12.000€ oder Verkauft hat er ein gutes Geschäft gemacht, richtig?
Und sag jetzt bitte nicht er hat Standkosten etc. Den Platz zahlt er mit sicherheit so oder so. ob da jetzt 10 Autos stehen oder nur 3 spielt bestimmt keine Rolle.
Das hat den VK dann wieviel Zeit und Geld gekostet?
300€ Aufbereitung?
2 Std großzügig für die Anzeige
Wieviel wird für die Gewährleistung eingerechnet?
Nur das möchte ich verstehen.
Wenn du mir jetzt sagst das meine Rechnung totaler quatsch ist und man an so einem Auto maximal 300 - 500€ Umsatz macht dann bin ich ruhig.
Zitat:
@sharock22 schrieb am 13. Februar 2019 um 12:40:56 Uhr:
Naja, noch ist das Auto ja nicht verkauft. Den Endpreis werden wir wahrscheinlich nie Erfahren.
Ist aber auch egal. Ich wollte damit nur sagen das die Händler / Verkäufer nicht immer die armen sind.
Klar, Leben und Leben lassen aber manche Angebote sind schon dreist.
Genau das gleiche würde ja mit dem Wagen vom Te passieren.
Er macht noch den Service etc. Bekommt 8900€ wenn ich mich recht erinnere und das Autohaus stellt den Wagen für 13.000€ rein mit frischen Service und TÜV und selbst wenn er das dann für 12.000€ oder Verkauft hat er ein gutes Geschäft gemacht, richtig?
Und sag jetzt bitte nicht er hat Standkosten etc. Den Platz zahlt er mit sicherheit so oder so. ob da jetzt 10 Autos stehen oder nur 3 spielt bestimmt keine Rolle.
Das hat den VK dann wieviel Zeit und Geld gekostet?
300€ Aufbereitung?
2 Std großzügig für die Anzeige
Wieviel wird für die Gewährleistung eingerechnet?Nur das möchte ich verstehen.
Wenn du mir jetzt sagst das meine Rechnung totaler quatsch ist und man an so einem Auto maximal 300 - 500€ Umsatz macht dann bin ich ruhig.
Nach dieser Rechnung hätte das Autohaus auch keine Lohnkosten - die Mitarbeiter sind ja sowieso da, ob si was verkaufen oder nicht.
Der Vergleich hinkt ein wenig, oder?
Das Grundstück für das AH ist da, wird auch abgeschrieben.
Somit hat @sharock22 Recht, dass es irrelevant ist, wie viele Autos auf dem Hof stehen.
Die Mitarbeiter machen ihre Arbeit, also müssen sie bezahlt werden.
Das Problem, die meisten Händler wissen nicht wohin mit den VAG Euro5 Diesel.
Die älteren Diesel wurden verschrottet oder exportiert.
Bei den Euro5 Diesel sieht die Sache anders aus.
Die Händler nutzen die momentane Situation doch genauso aus, wie die privaten Schnäppchenjäger
Und 2500€ an einem Gebrauchtwagen zu verdienen ist nicht gerade wenig, zu mal der Verkäufer beim Neuwagenverkauf auch verdient hat, also doppelt.
@sharock22 :
2 Std sind sehr großzügig
Die Inserate von den großen Händlern werden von einem Programm erstellt und gestaltet und die kleinen Händler investieren max 30 Minuten für ein Inserat.
Sehen auch entsprechend aus
Hallo, melde mich zurück...
Waren jetzt beim Freundlichen außerhalb Berlins gewesen, andere Kette als zuvor.
Der war von unserem Tiguan total begeistert, wie toll der gepflegt ist, kleine Lackkratzer seien bei der Laufleistung normal usw.
Er sprach von 9500,- bis 10.000,- für den Alten, wird demnächst dort begutachtet... Inspektion müsste ich aber wohl dennoch machen.
Dafür aber sei bei ihm nicht mehr als die 15% Behindertenrabatt drin (wenn man von kleinen Beigaben, wie den berühmten Fußmatten und Anmeldung absieht).
Zur späteren Kundenbindung hieß es, man könne später mal bei einer Inspektion statt Mietwagen kostenfrei einen Vorführwagen bekommen... aber ob man sich dadrauf verlassen kann?
So sind sind wir bisher insgesamt fast punktgenau unter Berücksichtung der Inzahlungnahme auf die gleiche Endsumme gekommen - hier mehr für den Alten, da etwas mehr Prozente.
Eine dritte Anfrage - als "Mitarbeitervorteil" - über "Neuwagen%Online" ergab nur minimal bessere Konditionen, aber für wenige hundert Euronen mache ich nicht vom 400 km entfernten Schreibtisch einen Vertrag mit einem unbekannten Händler in Nürnberg - von der völlig unbestimmten Höhe der Inzahlungnahme mal abgesehen... Und noch dazu gar kein "Mitarbeitervorteil" über dortige Extra-Postfach (und Anmeldung übern Arbeitgeber) erkennbar, bekomme privat übern PC exakt die gleichen Konditionen angeboten.
Scheint so, dass zumindest in unserem Raum alle mit dem gleichen Wasser kochen ;-)
Ähnliche Themen
Mitarbeiter sind doch was ganz anderes.
Außerdem kaufen / verkaufen die Mitarbeiter ja auch. Der Platz macht davon nichts außer da zu sein.
@Te jetzt musst du rechnen was das bessere Angebot ist.
Was kostet denn eigentlich die Inspektion?
War nun keine wirkliche Überraschung, das nennt sich Mischkalkulation.
Nun weißt zumindest, was dein Tiguan in etwa Wert ist.
Den Wagen privat für 10.000€ zu inserieren, macht aber keinen Sinn, den Betrag bekommst nicht.
Ich würde die Inspektion machen, den Wagen gründlich reinigen, innen wie außen, dann gute Fotos machen und dann einstellen.
Du musst keine 400km zum Händler fahren. In der heutigen Zeit macht man die Verträge digital.
Lässt dir die Unterlagen zukommen, liest sie daheim in Ruhe durch und unterschreibst oder klärst Unklarheiten.
Wenn du lieber Vorort kaufen möchtest, damit du mit dem Verkäufer einen Kaffee trinken möchtest, dann tu es, aber jammer nicht wegen den schlechteren Konditionen.
Du hast ja selbst Zweifel, dass der Händler in 2 Jahren sich an seine Versprechen an dich nicht mehr erinnert.
Den Q3 habt ihr ja schon konfiguriert, also braucht ihr den Verkäufer nur, damit er den Vertrag erstellt und das kann jeder Audi Verkäufer.
genau das ist das problem was du beschreibst:
entweder du kriegst eine schweinepreis für deine gebrauchten und super rabatt auf den neuen oder umgekehrt.
ganz seltene fälle probieren gleich beides, schlechtes gw preis und kaum rabatt. und noch viel viel seltener ist die konstellation super preis gw und super rabatt ;-)
dann kommt halt auch noch viel drauf an was du inzahlung geben willst. ein vw händler ist in der regel nicht scharf drauf sich einen ford, opel oder franzose/koreaner auf den hof zu stellen.
meinen x3 den ich zur not beim vw händler für meinem tiguan inzahlung gegeben hätte wäre kein problem gewesen. ich hatte den eindruck die waren sogar regelrecht "scharf" drauf...
Ja, so sehe ich das auch...
Hab nun 3 Eisen im Feuer - mit allen 3 laufen noch die Verhandlungen.
In der Tat hab ich den Verkäufer aber lieber in meiner Nähe, schon allein wegen der Diskussionen/Inaugenscheinnahme des Gebrauchten.
Die Möglichkeit des privaten Verkaufs bis kurz vor dem Tausch bleibt mir ja bei beiden Händlern im Umfeld noch erhalten, allerdings muss die Wechselprämie dann auch noch abgeschrieben werden.
"Leben & Leben lassen" werden wohl auch hier letztendlich die Eckpunkte sein, so dass die tatsächliche Freundlichkeit des Freundlichen dann wohl entscheiden wird, wenn die Nachverhandlungen nicht mehr viel bringen sollten.
Zumindest stehen nun die Verkaufswerte des Tiguans für Inzahlungnahme/Privatverkauf (sehe hier ca. 10K +3k vs 12k, beides nach vollst. Inspektion, die incl. HU gute 1k kosten wird) in etwa fest.
Insgesamt schade mit dem Diesel, aber die Diskussion des Weiterfahrens oder nicht kennt ihr ja ;-)
Und die des Habenwollens des neuen Audis sowieso - brauche hier ja nicht allzuweit rumzuklicken ;-))
Zitat:
@Kunipfuhl schrieb am 13. Februar 2019 um 10:24:59 Uhr:
Der Händler wird vom Hersteller geknechtet dass die Schwarte kracht, ...
Sorry, aber wenn ich mich im NEUWAGEN-Bereich bewege, dann interessiert mich das GESAMTPAKET aus Hersteller, ggfs. Importeur und Händler 😉
Wie diese es untereinander regeln, bei hersteller-verschuldeten Problemen (Schummeldiesel-Skandal und politische Folgeerscheinungen) mir eine faire Problemlösung zu bieten, ist deren Sache!
Und wenn die das nicht auf die Reihe bringen, dann wird halt der VW/Audi/... durch einen Ford, Mazda, Honda oder Fiat ersetzt!!
(man muss ja schon selten bescheuert sein, einen Konzern, der einen gerade verar**** hat, auch noch mit einem Folgegeschäft zu belohnen!)
Da muss ich Camper zu 100% zustimmen
Zitat:
@sharock22 schrieb am 13. Februar 2019 um 12:40:56 Uhr:
Und sag jetzt bitte nicht er hat Standkosten etc. Den Platz zahlt er mit sicherheit so oder so. ob da jetzt 10 Autos stehen oder nur 3 spielt bestimmt keine Rolle.
Natürlich zahlt er den Platz so oder so, aber wovon bezahlt er den denn? Natürlich durch Autohandel. Sprich er muss den Platz auch einrechnen in jedes Geschäft welches er tätigt. Und wenn man das alles zusammenrechnet, dann erkennt man schnell, dass ein dreistelliger Betrag nicht reicht, sondern ein niedriger vierstelliger Betrag her muss, um all die Kosten zu decken. Und das sind Mittelwerte. Dass es mal besser und mal schlechter läuft ... normal. Und wenn hier das Autohaus für 8900€ einkauft und für 12.000€ verkauft, dann ist das in der Tat sehr gut für die gelaufen.
Zitat:
@rolandus21 schrieb am 13. Februar 2019 um 13:25:52 Uhr:
Die Möglichkeit des privaten Verkaufs bis kurz vor dem Tausch bleibt mir ja bei beiden Händlern im Umfeld noch erhalten, allerdings muss die Wechselprämie dann auch noch abgeschrieben werden.
Genau aufgrund der Wechselprämie wird es in deinem Fall nicht lohnen einen Privatverkauf vorzunehmen. Dort würdest du zwar sicher mehr bekommen, aber so viel mehr dann doch wieder nicht.
@camper:
Zitat:
"(man muss ja schon selten bescheuert sein, einen Konzern, der einen gerade verar**** hat, auch noch mit einem Folgegeschäft zu belohnen!)"
Jain - eigentlich dürfte man das nicht machen, da hast du völlig recht.
Haben uns auch bei BMW und diversen Japanern umgesehen - hat uns einfach optisch nicht gefallen, teilweise innen aussehend wie vor 10 Jahren...
Iss halt wie bei ner Frau:
Wenn mann z.B. auf schlank und langhaarig steht und diese sich in der ersten Beziehung zur Zimtzicke entwickelt, so dass man sich scheidet, wird man sich danach ja auch nicht allein deshalb auf Dicke mit Kurzhaarschnitt umorientieren (bitte beide Typen als völlig wertfrei ansehen!).
Will sagen, mein Geschmack hat sich beim Autodesign wenig geändert, ... muss dann jeder für sich entscheiden, was einem am wichtigsten ist ;-)
....kannst den Tiguan behalten, die Fahrverbote sind vom Tisch..
Höhre Grenzwerte sind heute von der EU für D von 40 auf 50mg genehmigt.
D.h. so ziemlich alle Fahrverbote sind hinfällig. 🙂
https://www.focus.de/.../...uf-50-mikrogramm-erhoehen_id_10317726.html
Und die rsten Städte (z.b. Wiesbaden) haben es auch sofort zurück gezogen.. 🙂
Zu den Angebote, tja, war ja klaro, dass das so läuft..
Entweder super Nachlässe oder super Ankaufspreise..an Ende kommt fast immer
das gleiche raus.
Wg. der "Kundebindung", wenn er Dir das mit den Vorteilen schriftlich gibt, warum nicht 🙂
Btw. bei meinem FIAT Händler bekomem ich für den Service an meinem 500er
immer einen kostenlosen "Leihwagen".
Grüße
Zitat:
@camper0711 schrieb am 13. Februar 2019 um 10:03:29 Uhr:
Zitat:
@Smoth1234 schrieb am 12. Februar 2019 um 20:07:41 Uhr:
Nochmal zu den ungeliebten Dieselfahrzeugen. Die Ansicht mag hier in Deutschland propagiert werden, aber hier wird gerade der Markt mit hochwertigen Dieselfahrzeugen für den Export leer gekauft, weil es ausserhalb der EU keinen interessiert, was an Partikel rausgeblasen wird.
2. wofür sind die was-isch-leschde-Breis Exporteinkäufer bekannt?nicht dafür, unnötig mit Geldscheinen um sich zu werfen 😉
Diese Händler befassen sich allerdings äußerst selten mit
hochwertigenFahrzeugen.
Aber sie zahlen trotzdem ungerne mehr als nötig. Auch die Händler die höherwertige Fahrzeuge für den Export ankaufen müssen auf den EK achten. Denn Sie müssen verdienen, der Transport muss finanziert werden und eventuell sind Zölle oder diverse Gebühren bei der Einfuhr ins Zilellan fällig und der dortige Händler muss auch noch was am Auto verdienen und das in Ländern wo die Einkommen erheblich niedriger sind als Hier.
Bei Fahrzeugen die Hier schlecht zu verkaufen sind werden auch bei hochwertigen Händlern die Preise gedrückt.
Der ehemalige AG eines Bruders hat seinerzeit seine ausgemusterten Firmenwagen an einen Libanesen verkauft, zu dem Preis den Er genannt hat. Denn im Gegensatz zur allgemeinen Meinung das diese Leute gerne feilschen hat Der gar nichts davon gehalten, er hat in der Regel einen mittelmässigen Preis genannt und dann friss oder lass es. Aber dafür absolut seriös, ein Mann ein Wort und wenn sich hinterher Mängel gezeigt hatten die nicht auf Anhieb zu sehen waren gab es dazu keine Reklamationen. Selbt ein Autoverkäufer von Mercedes hat mehrfach über Ihn für Bekannte günstige Gebrauchte bezogen. Nie ein einziger Grund zur Beanstandung. Leider sind solche Geschäftsleute eine aussterbene Gattung.
Dieser Libanese hat auch bei mehreren Autohäusern Fahrzeuge übernommen die Hier schlecht zu verkaufen wären oder ein wirtschaftliches Risiko, zb wegen Kilometern.