Abschied
Hallo guten Morgen zusammen,
ich möchte mich mit meinem BMW E61 530d verabschieden ein Hammer Auto trotz vielen eigenen Reperaturen sind die Ersatzteile schon teuer genug in 6 Monaten 30 Tsd Kilometer 2000€ Reperaturen.
--> Abgaskrümmer
--> Drallklappen Entfernt
--> Glühkerzen + Steuergerät
--> Automatik Getriebeöl
--> Chip AGR stillgelegt
--> Lima ersetzt mit Regler
--> Bremsen vorne und hinten
--> Service alle filter
--> Airbag Problem 5 Werkstätten alles ersetzt doch das Problem besteht weiterhin Sitzbelegung rauscodiert Gurtstrammer Sitztebelegungs Wiederstand kompletten Sitz zerlegt ausgebaut eingebaut und und und kein Bock mehr 🙂 !
Habe kein bock auf das Businness Navi und das Fahrzeug hatte ein Airbag Problem das der Vorbesitzer nicht bezahlen wollte beim Verkauf hies es einfach nur löschen doch 5 Werkstätten konnten dieses Problem nicht lösen am Ende war das Auto in seiner Werkstatt und sie wollten 1000€ ich habe das Auto zurück gegeben und 3000€ in halbem Jahr mit 30 Tsd Kilometer verbraten.
Was kommt als nächstes
E60 535d M-Paket CIC Navi
F10 530d X Drive Allrad
lasse mir Zeit aktuell fahre ich einen 3BG 1,9 TDI Passat
Vielen Dank an das Forum hier waren echt coole Leute da weiterhin fröhliche Weinachten !
Beste Antwort im Thema
Wenn man ein Bastlerauto kauft, darf man sich nicht wundern, dass der Wagen diverse Reparaturen hat. Ich habe meinen beim Händler gekauft, auch wenn er schon alt ist, hatte ich bisher absolut nichts! Wer billig kauft, kauft eben 2 Mal. Viel SPaß mit 535d. Der nächste Thread wird kommen: Hilfe, mein Auto hat keine Leistung 😁😁😁
57 Antworten
Für Vielfahrer ist das noch nicht ausgereift das Konzept aber für das was ich fahre wäre es optimal.
Max Strecke 350 KM, sonst nur um den Pudding.
Batterien wäre ein Thema. Machst aber auch nur alle 10 Jahre. Wäre aber interessant wie das läuft und kosten sollte bei einem Tesla.
Mal sehen ob es da schon Werte oder Erfahrungen gibt.
"Die Wartungskosten erschlagen dich spätestens wenn die Batterien fällig sind."
Das ist mal einfach so dahingesagt. Wirkliche Erfahrungswerte gibt es noch gar nicht.
Die Mindest-Ladezyklen-Anzahl reicht bzw. soll reichen für locker ne halbe Mio. km.
30 Min. für 80 % definitiv nicht tragbar ... (?) Wo ist das Problem. Trägt einfach auch
etwas zum Entschleunigen bei. Man trinkt halt in einem Tank-Shop nen Kaffee oder
sonstwas. Alles Gewohnheitssache.
Die Chinesen werden den Takt bestimmen. Die fangen schon erst gar nicht mehr an mit
dem Verbrenner. Der Verbrenner ist mittlerweile ein im Vergleich zum E-Motor unglaublich
komplexes Aggregat. Das merkt man erst dann so richtig, wenn die Kisten in die Jahre
kommen bzw. einige km hinter sich haben und wenn man dann noch Pech hat sowieso.
Ein E-Motor ist über eine Batterie gespeist nie kaputt zu kriegen, das sage ich Euch als
gelernter Elektro-Ing..
Leistungselektronik-Komponenten können mal kaputt gehen, wird ausgetauscht.
Die übrige Elektronik-Hardware kann ebenfals mal ein Komponententausch notwendig sein.
Die ganze Chose wird aber auch nicht mehr so heiß.
Ich kenne einen mit einem i3, der kurvt damit als Architekt auf die Baustellen.
Der hat zumindest die ersten 3 Jahre noch keine Werkstatt gesehen.
So habe mich ein wenig mit dem Tesla beschäftigt.
Auch das gibt es ne Menge Kinderkrankheiten die einen zur Weißglut bringen können.
Die Garantie Leistungen sind zwar wesentlich besser aber den Ärger hat man trotzdem.
Die Frage die ich für mich nicht klären konnte ist wie lange die Akkus tatsächlich halten und was die im Austausch kosten würden.
Irgendwie wird da nie so richtig drüber gesprochen.
Und vor allem wird sich da noch wesentlich mehr die Köppe eingehauen das es schon nicht mehr feierlich ist.
Noch fahre ich meine alten Karren weiter und werde das mal mit der E-Mobilität ganz entspannt beobachten bis das mit dem Akku-Thema sicher geklärt ist.
Richtig ... was ich nur sagen will ist: der E-Mobilität gehört zweifellos die Zukunft
und technisch ist die Motor- und Getriebeeinheit zukünftig bei den E-Cars weitaus
einfacher und zweifellos auch grundsätzlich langlebiger und wartungsärmer.
Auch dürfte die Fehlerdiagnose eindeutiger sein, weil 99 % elektronisch identifizierbar,
zumindest dann, wenn die Hersteller dümmliche Kabelbruchstellen tunlichst vermeiden,
sonst könnte die Elektronik dann auch rätselhaft spinnen.
Ist aber auch allen hier nichts neues.
Wo bei den E-Cars der Hund begraben ist, wird man dann noch sehen.
Jedenfalls solche Erlebnisse, wie hier der Verabschieder schildert, gibt es so jedenfalls
sicher nicht mehr.
Ich bin seit Dez. Rentner, fahre nicht mehr so viel und werde meinen 525 d auch noch
lange fahren aber danach könnte ich mir ein E-Car vorstellen.
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Hallo, nach dem Ärger den du jetzt schon mit den E61 gehabt hast, wirst du dir wohl nicht jetzt schon wieder einen kaufen wollen, sicher der E60 als Limousine hat ein paar Probleme weniger!
Aber der F10 mit Xdrive?? dann lies dich mal in die BMW Xdrive Probleme ein! Der Ärger ist schon vorprogrammiert!
Viele XDrive Fahrer ziehen den Stecker, amputieren die Kardanwelle und hätten gerne wieder einen Hecktriebler.
BMW hat den X-Drive nicht im Griff, wie so vieles!
Ich habe mich vor 3 jahren von einem bildschönen 3,5 jährigen 525d LCI getrennt, weil ich ahnte was kommen könnte. Bei mir hatte er keine Schäden, mein Nachfolger hatte das volle Programm, Luftfederung, elktr. AHK, Turbolader, DPF und vieles mehr! 10.000 Euro Reparaturen weg, da war er noch keine 5 Jahre alt. Ein glück das ich mich von der Kiste getrennt habe ohne einen Euro in Reparaturen stecken zu müssen.
Seit einigen Wochen besitze ich einen Toyota Prius der mich zuverlässig zur Arbeit bringt. Er sollte eigentlich meinen 325d VFL BJ 2007 mit 182.00km ersetzen. Nur leider werden mir für den 325d nur knapp 3.000 Euro geboten. Keiner will die Karre! Den könnte man höchstens gegen einen Neuwagen mit Verschrottungsprämie abgeben. Also halte ich den 325d, dem eigentlich nicht viel fehlt nur für Strecken unter 30km wegen DPF absolut nicht geeignet ist
Zitat:
@Hannes99 schrieb am 19. Dezember 2017 um 20:42:41 Uhr:
Hallo, nach dem Ärger den du jetzt schon mit den E61 gehabt hast, wirst du dir wohl nicht jetzt schon wieder einen kaufen wollen, sicher der E60 als Limousine hat ein paar Probleme weniger!
Aber der F10 mit Xdrive?? dann lie0 dich mal in die BMW Xdrive Probleme ein! Der Ärger ist schon vorprogrammiert!
Viele XDrive Fahrer ziehen den Stecker, amputieren die Kardanwelle und hätten gerne wieder einen Hecktriebler.
BMW hat den X-Drive nicht im Griff, wie so vieles!
Ich habe mich vor 3 jahren von einem bildschönen 3,5 jährigen 525d LCI getrennt, weil ich ahnte was kommen könnte. Bei mir hatte er keine Schäden, mein Nachfolger hatte das volle Programm, Luftfederung, elktr. AHK, Turbolader, DPF und vieles mehr! 10.000 Euro Reparaturen weg, da war er noch keine 5 Jahre alt. Ein glück das ich mich von der Kiste getrennt habe ohne einen Euro in Reparaturen stecken zu müssen.
Seit einigen Wochen besitze ich einen Toyota Prius der mich zuverlässig zur Arbeit bringt. Er sollte eigentlich meinen 325d VFL BJ 2007 mit 182.00km ersetzen. Nur leider werden mir für den 325d nur knapp 3.000 Euro geboten. Keiner will die Karre! Den könnte man höchstens gegen einen Neuwagen mit Verschrottungsprämie abgeben. Also halte ich den 325d, dem eigentlich nicht viel fehlt nur für Strecken unter 30km wegen DPF absolut nicht geeignet ist
Schau dir mal an, bald kommt china und russland und die werden in 1-2 jahren bildschöne SUVs bauen! Die russen tüfteln grad am neuen Modell von einem SUV, der wird die standards der europäischen erreichen, der wird dann getriebeuntersetzung, allrad mit differenzialsperren an beiden achsen haben. wenn der wagen im schlamm nicht mehr weiterkommt, dann kommt auch ein panzer nicht mehr durch!
Ich habe auch noch einen 50 Jährigen Unimog der hat nie Probleme mit Allrad und Verteilergetriebe, selbst wenn die Hinterräder 10mm weniger Profil als die Vorderräder haben. Beim BMW x-drive braucht man scheinbar besondere Reifen mit einem Stern.
Ich brauche keinen Allrad, wenn ich Allrad bräuchte, dann wäre es ein Subaru, ein Audi Quattro oder ein Mercedes 4-Matic, aber nicht das Gemurkse von BMW!
Man muss sich das mal vorstellen, in diesem Forum Fragen Leute, wie man den sündhaft teuren X-Drive amputieren kann, Kardanwelle ausbauen, Stecker ziehen und rauscodieren. Geht es noch?
BMW X5 auch wenn es ein X5M ist, im Gelände eine Lachnummer, jeder Lada Niva ist um Welten besser und auf der Nordschleife werden die BMW Testfahrer von einem Ford Focus RS abgezogen, das sie sich nur so schämen müssen
Zitat:
@Hannes99 schrieb am 19. Dezember 2017 um 21:12:46 Uhr:
Ich habe auch noch einen 50 Jährigen Unimog der hat nie Probleme mit Allrad und Verteilergetriebe, selbst wenn die Hinterräder 10mm weniger Profil als die Vorderräder haben. Beim BMW x-drive braucht man scheinbar besondere Reifen mit einem Stern.
Ich brauche keinen Allrad, wenn ich Allrad bräuchte, dann wäre es ein Subaru, ein Audi Quattro oder ein Mercedes 4-Matic, aber nicht das Gemurkse von BMW!
Man muss sich das mal vorstellen, in diesem Forum Fragen Leute, wie man den sündhaft teuren X-Drive amputieren kann, Kardanwelle ausbauen, Stecker ziehen und rauscodieren. Geht es noch?BMW X5 auch wenn es ein X5M ist, im Gelände eine Lachnummer, jeder Lada Niva ist um Welten besser und auf der Nordschleife werden die BMW Testfahrer von einem Ford Focus RS abgezogen, das sie sich nur so schämen müssen
Wo er recht hat, hat er eben recht. Kann hier nicht wiedersprechen.
Zum Thema Fehler. Heute erlebe ich auch mal wieder eine Hassliebe zu meinem M54B30.
Blindstopfen am Motorblock an einem Kühlwasserabgang Motorseitig. Kommt man beschissen hin, wahrscheinlich ohne Ausbau der Ölfiltergehäusedichtung (Gerade erst neu abgedichtet) nicht möglich.
Einfach am blinden Teil eingerissen, also durchgehendes Loch lol.
BILLIG MATERIAL a la BMW. Herrgott da könnte man echt kotzig werden^^
Möchte auch mal kurz meine Gedanken zu E-Autothema (war ja eigentlich nicht die Intention des TE) dazugeben.
Welche Accu Sorte hält bis zu 10 Jahren und wieviele Ladezyklen sind hier voraus gesetzt ?
Wo kann der Normalbürger sein Auto laden wenn er eben keine Garage oder Carport sein eigen nennt? (Bestimmte Stadtteile mit mehr als 3 Stockwerken Wohnhaus )
Also die Laternenparker...
Die Infrastruktur in Deutschland wird es in den nächsten 5 - 10 Jahren nicht ! Hergeben.
Sollte es dennoch umgesetzt sein - wie schützt man die Ladestationen während des Ladevorgangs gehen Vandalismus (ggf. Kabeldiebstahl - es soll ja Leute geben die Kabel auf Schrottplätzen verkaufen...)
Solange diese Fragen nicht sauber geklärt sind - nutze ich den unabhängigen Verbrennungsmotor.
Da wie oben beschrieben (anderer Beitrag) nicht klar definiert ist, mit welchen Folgekosten zu rechnen ist (spare-, wearing parts and consumables)
Es wird immer schön gerechnet - doch ich möchte gern belastbare Fakten... Und dazu ist die Technologie noch nicht weitgenug verbreitet um hier eine saubere Statistik zu erheben- es fehlen einfach die Erfahrungswerte - und die möchte ICH!! Nicht erheben.
...hm, da seid ihr noch nicht hier im Ostteil Deutschlands...also bis ca.30-40km hinter der "Ostblockgrenze" gewesen.
Der Deutschen Bahn wird hier in den Grenzregionen ein paar Mal jährlich ihre benötigten Kabel über Nacht geklaut...und das nicht nur zwei drei Meter, sondern da werden fix mal ab ca. 100-200m am Stück raus geschnitten.
Oder ganz begehrt...Kupferdachrinnen an öffentlichen Gebäuden...Kirchen usw. haben reichlich davon verbaut.
Bis der Diebstahl bemerkt wird, sind die Meister ihres Fachs schon lange wieder in ihren heimischen Ländern.
Ganz aktuell...letztes WE...bei MB in GR...ca. 2-3km vor der polnischen Grenze, ausnahmslos alle Komplett Radsätze von ca. 40 MB's über Nacht abgeschraubt und sofort gen Osten verschifft.
Autos wurden unsanft auf ihren Bremsscheiben abgestellt, so das nun noch die ganzen Bremsanlagen und Unterböden erneuert werden dürfen.
Das sind meine aktuellen Gedanken zum Thema Sicherheit in Deutschland...
Über E-Tanksäulen macht sich hier noch niemand Gedanken...einen einzigen i3 hab ich bis jetzt bei uns in der Gegend entdeckt... Ein Behörden auto!
...da mach ich mir um die Kabel erstmal keine Sorgen, eher um die ganze Säule, die mit Sicherheit über Nacht den Besitzer wechselt, die benötigen einfach alles, nichts ist sicher.
Gruß
Dass meine Dachrinnen noch da sind, wundert mich immer wieder. Auf dem Dorf direkt an der Straße.
Ein Kunde von mir hat so einen kleinen Elektro- BMW. Ist mittlerweile der zweite(Leasing). Super zufrieden, Ladestation zu Hause und in der Firma. So macht das Sinn, zumal er quer durch die Stadt muss.
Strecke machen tut er mit dem Wagen seiner Frau.
Zu den Batterien, es gibt im Netz schon E-Mail Fahrzeuge, die mit defekten Batterien angeboten werden. Die Entwicklung geht aber ständig weiter, das könnte noch mal interessant werden. In Norwegen durfte ich mal einen Tesla (den großen) fahren. Ist schon ein neues Gefühl.
@sq-scotty
...zu Hause und in der Firma...da hat sicher nur die Familie Zutritt und es ist für die Öffentlichkeit abgeschlossen, oder?
Bei uns im öffentlichen Raum ...in D...sehe ich da eher schwarz, eben weil nichts Ruhe hat.
Mein ruhigstes Autofahrland war NL, als ich noch mit einem 40Tonner durch die Lande gefahren bin...alle halten sich an die Geschwindigkeit/Abstand und das Leben da geht irgendwie ruhiger zu.
Aktuelles Beispiel gestern...böses Schneetreiben/Strasse verschneit...alles fuhr mit ca.60-70km/h im gebührenden Abstand wie an einer Kette aufgefedelt.
Nur ein Passat musste gefährlich Lückenspringen mit Notbremsungen für alle Beteiligten...Zeit und angepasstes Fahren...nix!
Auf dem Kaufland Parkplatz stand er 3 Autos vor uns!...ich konnte nicht anders, ich musste mir das Auto mal ansehen...keine Winterreifen!!!, irgend welche No Name Reifen mit grenzwertigem Profil....
Mein Fazit...mir wäre es zu gefährlich, brauchst nur in einen Wagen beim überholen rein rutschen oder dich beim überholen quer stellen...da biste bestimmt der Schuldige bei den Witterungsbedingungen und den grenzwertigen Reifen.
Gruß
PS. Schraub deine Regenrinnen schön fest, die Meister der Eigentums Verlagerung ziehen langsam gen Westen, weil bei uns fast nichts mehr zu holen ist...man liest immer öfter in den Zeitungen, das sie sich zunehmend im Westteil D bereichern....und wir hier nur noch als Transitland herhalten müssen.
PPS...das ist nur rein privates Interesse!..habt ihr da an der ...ich nennt sie mal...Westgrenze auch so Probleme mit der dort ansässigen Bevölkerung zwecks Diebstahl?
Das bestifft nicht nur die Autobranche, sondern Ladendiebstahl und eben auch Kabel und Dachrinnenklau...
Würde mich mal interessieren...
Ach, die sind doch schon längst hier und das nicht erst seid gestern.
Vor allem alle die nah der A2 leben sind prädestiniert.
Vor allem Satteldiebstahl ist bei uns sehr verbreitet, auch Wohnungs- bzw. Hauseinbrüche sind in unserem Dorf sehr beliebt.
Und was macht die Bullerei? Genau, nicht viel, die meisten Fälle werden für nicht aufklärbar eingestellt.🙁
Aber Blitzen, das können sie.
Oh man, wir kommen hier aber von Hölzken auf Stöckchen.
😉
Tja, die Bullerei...also unsere Direktion...hat ihr Sprit Kontingent für dieses Jahr aufgebraucht.
Heißt im Klartext...nur noch das "Wichtigste", zu Unfällen mit Personenschaden, aber keine Verfolgungsjagd auf der BAB.Wenn er aus Unachtsamkeit der Staatsmacht ins Netz geht, gut...wenn nicht, ist der aus dem Einzugsbereich...in dem Falle Tschechien oder Polen...
Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, die Polizei wird von allen Deutschen bezahlt und dann hat die Direktion, die an der Hauptausfallsader liegt, kein Geld mehr vom Bund über, um sich mit ihrer Fahrzeugflotte gegen den "Feind" zu stellen.
Unfassbar...in einem angeblich "reichsten" Land der Welt.
Gruß
PS ...blitzen...naja stell dich nu mal nicht so an, das Staatssäckel ist immer leer und braucht jeden Cent...vor allem, von der eigenen Bevölkerung...