Ab wann 190 PS TDI mit DSG lieferbar?
Hallo Gemeinde,
hat jemand einen Plan, wann man den 190 PS TDI mit DSG bestellen kann und wie der Preis aussehen wird?
LG, ckrela
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Ja, für die Leute die nicht mehr selber fahren wollen bietet es zwischenzeitlich so gut wie überall in der zivilisierten Welt der öffentliche Nah- und Fernverkehr an.Zitat:
Original geschrieben von Klopse123
Ich kann nicht verstehen, warum es immer noch Autos gibt, bei denen man mit einem Knüppel im Getriebe rumstochern muss, um einen Gang zu wechseln. Ganz zu schweigen, von unzähligen Tritten auf ein Kupplungspedal im Stau oder Stadtverkehr. Da fahr ich doch lieber ein Invalidenmobil. 😉
Für Invaliden haben wir DSG, und für den Rest das normale Schaltgetriebe.
Zwischenzeitlich als ich meinen Fuß im Gips hatte fand ich das DSG auch praktisch; war aber sehr froh, als ich danach wieder Herr über mein Auto mit Handschaltung war...
@ markus0481
Abgesehen von Deinen despektierlichen Äußerungen bezüglich "Invalidenmobil", die ich mit Verlaub gesprochen zum ko.... finde, habe ich das Gefühl, dass Du "selber fahren" auf einen eher begrenzten Teil dessen, was das Fahren ausmacht, beschränkst. Leuten, die eine Automatik fahren den ÖPNV oder ÖPFV vorzuschlagen ist von einer, sagen wir mal, fundierten Ignoranz geprägt, die einem den Gedanken aufdrängen, dass, abgesehen von der Getriebewahl, auch Deinen anderen Äußerungen hier besser kein besonderes Gewicht beigemessen werden sollte. Als Pendant zu Deiner Aussage bzgl. DSG und HS könnte ich sagen, dass ein Vorderlader einem Repetiergewehr vorzuziehen sei. Täte ich das, dann würde ich berechtigterweise gefragt, ob ich zu den ewig Gestrigen gehöre.
Zum Abschluss einfach noch einmal die Bitte, das, was man persönlich besser findet begründet positiv zu werten und zu vermeiden, das was andere anders als man selbst machen beleidigend abwertend zu kommentieren.
Viele Grüße, Martin
p.s.: Im übrigen ist man ggf. schneller als einem lieb ist "Invalide", auch Dir kann das passieren und dann wünsche ich Dir viel Spaß beim ÖPNV
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Zitat:
Original geschrieben von MavicSLR
40.000km/p.a., die hätte ich gern. Dann würden 120km/h auch reichen. Bin auf Grund der momentanen Invest.-Bereitschaft in der Automobil-Industrie ca. 65.000 bis 70.000km unterwegs und nachts auch mal etwas schneller, damit ich nicht vor verschlossenem Hotel stehe :-)
sei froh, daß du genug Arbeit hast ... ;-)
vielleicht wäre sowas besser:
http://www.tagesspiegel.de/.../10657000.html
???? hatte mein Chef auch schon mal gesagt, ein Camper sei doch auch sehr gut und wurde sich über die Jahre rechnen. Aber mal ehrlich, was hilft ein 140 PS Diesel mit geringem CO2 -Ausstoß nach Norm, wenn er überwiegend am oberen Limit betrieben wird? Dann ist die Norm auch passe.
Genauso verhält es sich auch mit dem 190PS mit DSG, etwas niedrigtouriger und dann bei gleichem Verbrauch und CO2-Ausstoß. ( Stelle ich mir als Motoren-Laie vor, lasse mich aber auch gern eines Besseren belehren).
Ist so deswegen vorhin mein Vergleich , bei 200kmh läuft ein Corvette V8 sparsamer als als ein Vollast getretener 1,4tfsi der alles Einspritzt damit ihm seine Kolben nicht verbrennen. ( Ich hatte eine Fabia RS 185 Ps , Verbrauch im Schnitt 16,5l auf der Bahn)
Meine 400km Testfahrt mit einem Opel Insignia OPC (325PS) endete bei 19,9l im Durchschnitt - und der ist abgeregelt... Aber soviel zur zum Thema Opel
Die Diskussion ist es insofern überflüssig, dass die meisten FW-Fahrer keinen dermaßen großen Druck ausüben können, um die ganze FW-Policy zu untergraben - ob sie auch sinnhaft ist oder nicht. Insofern hoffen wir einfach mal, dass die CO2 Werte sich im Rahmen halten und bald auch mal bestellt werden darf...
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Zitat:
Original geschrieben von mr. technik
Erst denken, dann schreiben...Punkt 1) Theorie und Praxis liegen manchmal sehr weit auseinander. Das sehe ich bei meinem Golf7 GTD. Verbrauch auf Papier deutlich unter Golf6 GTD; im Alltag benötige ich einen halben Liter mehr.
Punkt 2) Was soll denn dieses bashing des Passats hinsichtlich co2?
Schau Dir mal alle Werte genau an: Der Passat 2.0 TDi DSG 190 PS hat 120g u liegt damit nahezu auf dem Niveau des A6 -und das trotz Nachteil 6-Gang vs. 7-Gang DSG. Natürlich hat der A6 aufgrund der Übersetzung Vorteile auf dem Prüfstand. Das Leergewicht können wir bei diesen gleichmäßigen Zyklen wohl eher vernachlässigen.
Die 135g ist beim Passat der Wert für DSG + 4motion?! Und da hätte der kleine quattro stronic mit 218PS im A6 138g...also ist doch alles im Rahmen...was soll das denn???
Ich glaube da sollte vielleicht jemand mal zuerst vor der eigenen Haustüre kehren...
Wenn Du den Post richtig gelesen hättest, dann wäre Dir vermutlich aufgefallen dass ich mich mit den CO2-Werten auf die Listen im Konfigurator aus CZ (CZ = Czech Republic) beziehe. Du beziehst Dich auf die Werte aus dem CH-Konfigurator (CH = Schweiz), welche erst nach meinem Post gepostet wurden.
Dass sich dabei die Werte alle auf den NEFZ beziehen ist wohl klar. Ebenfalls klar ist, dass dieser Verbrauch (u.a. je nach persönlichem Fahrstil) mehr oder weniger stark überboten wird.
Das spielt aber bei Firmenwagen mit CO2-Policy keine Rolle, wie bereits geantwortet wurde.
Wenn aber jetzt noch die Behauptung kommt, dass der Passat mit 190 PS, 4-Zyl, 6-Gang DSG und 4Motion bei 134g / km (NEFZ!) mit einem A6 mit 218 PS, 6-Zyl, 7-Gang S-tronic und Quattro bei 138g / km vergleichbar ist, dann reden wir hier von Äpfeln und Birnen.
Ein korrekter Vergleich wäre da wohl eher der F11 als 520d X-Drive, der aber bei "nur" 133g / km liegt. Dabei sollte man allerdings auch nicht vergessen, dass der F11 immer noch eine ganze Klasse höher als der neue Passat liegt.
Also hat das nichts mit "Passat bashing" zu tun, sondern eher mit einer versuchten objektiven Betrachtung von Tatsachen. Ich persönlich finde den neuen Passat im Bezug auf diese Werte zumindest nicht unbedingt konkurrenzfähig.
Als Privater hat man da ein Thema weniger :-)
Zitat:
Original geschrieben von Fluete
Wenn aber jetzt noch die Behauptung kommt, dass der Passat mit 190 PS, 4-Zyl, 6-Gang DSG und 4Motion bei 134g / km (NEFZ!) mit einem A6 mit 218 PS, 6-Zyl, 7-Gang S-tronic und Quattro bei 138g / km vergleichbar ist, dann reden wir hier von Äpfeln und Birnen.
Ein korrekter Vergleich wäre da wohl eher der F11 als 520d X-Drive, der aber bei "nur" 133g / km liegt. Dabei sollte man allerdings auch nicht vergessen, dass der F11 immer noch eine ganze Klasse höher als der neue Passat liegt.Also hat das nichts mit "Passat bashing" zu tun, sondern eher mit einer versuchten objektiven Betrachtung von Tatsachen. Ich persönlich finde den neuen Passat im Bezug auf diese Werte zumindest nicht unbedingt konkurrenzfähig.
Aja! Welche Bemessungsgrundlage läßt denn den 520d zum "korrekten Vergleich" werden? Die Tatsache, dass die PS-Zahl übereinstimmt...dafür der Preis aber 8 TEUR höher liegt?
Selbst wenn ich den tschechischen Konfigurator als Grundlage heranziehe, trennen 520xd und Passat 2.0 TDi 4motion 6 Gramm. Man kann natürlich diese 6 Gramm -objektiv betrachtet- als nicht konkurrenzfähig bezeichnen.
Ich sehe es aber wie winkewinke: mein R bläst über 150g raus u da es mein Privatwagen ist, ist es mir egal...
Zitat:
Original geschrieben von mr. technik
Aja! Welche Bemessungsgrundlage läßt denn den 520d zum "korrekten Vergleich" werden? Die Tatsache, dass die PS-Zahl übereinstimmt...dafür der Preis aber 8 TEUR höher liegt?Selbst wenn ich den tschechischen Konfigurator als Grundlage heranziehe, trennen 520xd und Passat 2.0 TDi 4motion 6 Gramm. Man kann natürlich diese 6 Gramm -objektiv betrachtet- als nicht konkurrenzfähig bezeichnen.
Ich sehe es aber wie winkewinke: mein R bläst über 150g raus u da es mein Privatwagen ist, ist es mir egal...
Ich wollte ja nie einen direkten Vergleich sondern habe darauf hingewiesen, dass selbst Fahrzeuge eine Klasse höher (z.B. der A6 oder der 5er) weniger CO2 ausstossen, als der neue Passat.
Und um das deutlich zu machen, habe ich ein ähnlich motorisiertes Fahrzeug aus der oberen Mittelklasse herangezogen (eben jenen 520d Touring, X-Drive). Wenn man nun noch berücksichtigt, dass das Fahrzeug ein paar hundert Kilogramm schwerer als der neue Passat ist, dann reden wir nicht von nominalen 6 Gramm Unterschied, sondern bereinigt sind wir vielleicht schon bei 10 Gramm oder mehr.
Ich hatte eben ein bischen mehr (also in diesem Fall weniger 😉 ) erwartet.
Enough said.
Aber mal im ernst , Klar wähnen sich 520 und A6 in einer anderen Klasse. Aber real biete der Passat innen mehr Platz. Also hier liegt schien uns sein etwas auseinander. Wenn man nur vom Platz aus geht spielt der Passat in der gleichen Klasse was dann auch bei Gewicht und Abmessungen zu sehen ist. Also alles wieder gut ;-)
Zitat:
Original geschrieben von goldengloves
Aber mal im ernst , Klar wähnen sich 520 und A6 in einer anderen Klasse. Aber real biete der Passat innen mehr Platz. Also hier liegt schien uns sein etwas auseinander. Wenn man nur vom Platz aus geht spielt der Passat in der gleichen Klasse was dann auch bei Gewicht und Abmessungen zu sehen ist. Also alles wieder gut ;-)
Wenn ich der Argumentation folge, dann kann ich natürlich auch den Skoda Superb mit einem Mercedes S-Klasse vergleichen. Zumindest im Platz auf der Rücksitzbank kommen die sich auch sehr nahe. Das zeigt, glaube ich, wie absurd ein solcher Vergleich wäre. Ein Klassenunterschied macht sich eben nicht an einzelnen Werten fest.
Ist aber auch egal. Der B8 wird allem Anschein nach ein sehr gutes Mittelklassefahrzeug und wird wohl auch in einigen Parametern seiner Klasse führend sein. Ob dabei das Gesamtbild stimmt ist eine Entscheidung, die wohl stark vom persönlichen Bedarf, individuellen Preferenzen und eventuell auch noch von Firmenpolicies beeinflußt wird.
[teilweise off-topic on]
Hallo,
wenn ich mir die Postings der letzten Zeit anschaue, dann hab ich das Gefühl, dass ich mit meiner Ablehnung einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung wohl doch falsch lag. Bei einer Begrenzung auf 130 gäbe es diese mit verlaub gesprochen sinnfreie CO2 Diskussion erst gar nicht. Das sinnlose und unverantwortliche Gebretter auf den Autobahnen hätte dann ein Ende und der gesamte CO2-Ausstoß würde sicher dramatisch zurück gehen. Wem das nicht passt, der könnte ja, um seinen ökologischen Fußabdruck ein wenig zu reduzieren für 8 bis 12 Stunden am Tag die Luft anhalten.
Zudem kommt noch dazu, dass diese Bleifuß-Raserei keinen wirklich nennenswerten Zeitvorteil bringt, nur Risiko und Stress. Vielleicht würde es mal Sinn machen denjenigen, die die Außendienstler hetzen als gäbe es kein Morgen klar zu machen, dass einfach mehr Leute für die zu erledigende Arbeit nötig sind, nicht schnellere Autos. Das würde Umwelt und Menschen schonen, vielleicht auf Kosten des Shareholder Values, diejenigen, auf deren Knochen das ausgetragen wird sind aber sicherlich in der Regel nicht die, die da von einem guten s.v. profitieren.
Ich befürchte, dass ich mich mit diesen Äußerungen bei vielen nicht gerade beliebt machen werde, aber die rücksichtslose Recourcenverschwendung (Material und Mensch) kann doch nicht Sinn der Sache sein. Manchmal habe ich das Gefühl, dass in einem Zuge, der auf einen Abgrund zurast nur nicht die Notbremse gezogen wird, weil man ja nicht so genau weiß, was beim Ziehen der Notbremse passiert - lieber der sichere Untergang, als eine ungewisse Zukunft.
Ich hab es selber einmal ausprobiert, auf der Strecke Essen-Berlin; hinzu und Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung, bei "freier Fahrt" dann alles was vertretbar war (bei einem gut gehenden 170 PS TDI mit DSG ja nicht gerade wenig, Vmax nach Digitaltacho in der Ebene 246) mit einem Verbrauch von gut 8,6 L/100km; rückzu ACC auf 120 und einfach nur mitschwimmen 4,5 L/100km, mit einem Zeitverlust von 40 min. Das Ganze gekoppelt mit Stress und Ermüdung auf dem Hinweg und Entspannung auf der Rückfahrt.
[off-topic off]
Viele Grüße und allzeit entspannte Fahrt, Martin
Bitte keine Geschwindigkeitsdiskussion hier. Das was du als Stress empfindest, ist eventuell für andere die Entspannung, das Tempo frei wählen und deutlich früher ankommen zu können.
Zitat:
Original geschrieben von martinp85
Bitte keine Geschwindigkeitsdiskussion hier. Das was du als Stress empfindest, ist eventuell für andere die Entspannung, das Tempo frei wählen und deutlich früher ankommen zu können.
Dann aber bitte auch keine CO2-Diskussionen und Klagen - und weiter so, bis an die Wand.
Zitat:
Original geschrieben von Sulki58
Dann aber bitte auch keine CO2-Diskussionen und Klagen - und weiter so, bis an die Wand.Zitat:
Original geschrieben von martinp85
Bitte keine Geschwindigkeitsdiskussion hier. Das was du als Stress empfindest, ist eventuell für andere die Entspannung, das Tempo frei wählen und deutlich früher ankommen zu können.
Der Threadtitel heißt "ab-wann-190-ps-tdi-mit-dsg-lieferbar". Wenn ich hier lese, interessiert mich vor allem eins: wann ist der 190 PS TDI mit DSG lieferbar, welches DSG ist dabei, was wird der Spaß kosten, wann ist er bestellbar.
Daß sich eine Diskussion auch um den CO2 Ausstoß und damit die Verwendungsmöglichkeit dieser noch unbekannten Motor/Getriebekombination unter bestimmten Car-Policies ergibt, ist normal und ok. Auch daß man dieses Modell dann mit anderen vergleicht.
Der Threadtitel heißt aber nicht "was ist ethisch/moralisch vertretbar". Und auch nicht "was hat der Einzelne an Leistung / Vmax zu brauchen, um zufrieden / glücklich zu sein".
Es gibt unzählige andere Threads, in denen diese niemals enden wollende Diskussion geführt wird. Wenn du selbst (auch alleine) die Welt retten willst (z.B. ohne die Hilfe der US-Amerikaner & Chinesen) oder auch andere (Deutsche z.B.) überzeugen willst, daß die das auch machen sollten und daß 10 Gramm CO2 mehr oder weniger bei einem PKW dabei entscheidend sind, dann solltest du dich an einen dieser Threads ranhängen.
Im B8-Forum bietet sich dazu idealerweise dieser hier an:
http://www.motor-talk.de/.../...-mit-240-ps-nur-238-km-h-t4993853.html
6502
@ 6502
Ich habe das Thema nicht vom Zaun gebrochen, deshalb fühle ich mich auch nicht schuldig. An der Stelle möchte ich aber nur noch bemerken, dass dieses "Das nützt ja nix, wenn es die Anderen nicht auch und besser noch vor-machen" uns ganz gewaltig in die Sch.... reitet. Und Schuld sind dann die Anderen. So stiehlt man sich dann ganz gepflegt aus der Verantwortung und reiht sich später dann in den Chor der Klagenden ein.
Viele Grüße, Martin