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A6 noch zu retten? Eine Geschichte über Heizungsprobleme, explodierende Kosten

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 21. Februar 2021 um 21:05

Ein sonntägliches Hallo in die Runde,

nehmt Euch einen Keks, da drüben stehen Kaffee, Tee und Wasser. ;o)

Irgendwie scheint meinem A6 Avant 3.0 TDI quattro (CDYC), EZ 10/2010, das Glück nicht mehr hold zu sein, aber eines nach dem anderen. Mittlerweile hat der Wagen 352.000 Km gelaufen, techn. und optisch ist er für die Laufleistung noch ziemlich gut in Schuss.

Seit ca. 1,5 Jahren fährt der Wagen ca. 10x monatlich auch 9 Km hin- und zurück und wird dabei natürlich nicht warm, wird aber sonst immer sehr sicher warm- und kaltgefahren, Dauervolllastorgien auf BAB werden stufenweise und langsam aufgebaut, die Reuse bekommt alle 10-12 TKm 7,7 L bestes ESP Öl + LM Ceratec, nur Premium-Kraftstoff auf Mineralölbasis, im Winter unter 10° C. zusätzlich noch mineralisches 2T-Öl 1:200 in den Tank beigemischt, alle Filter und alle Betriebsflüssigkeiten immer top und nur bestes Markenzeugs... Radlager vorne und Traggelenke präventiv getauscht. Meine eigene, kleine Fahrzeug- und Motoresoterik, sozusagen.

Plan war, die 500.000 Km zu erreichen und die höheren Anschaffungskosten gegenüber eines rationelleren Fahrzeugs irgendwie zu amortisieren. Der Wagen lief extrem zuverlässig, nach meinen eigenen 180.000 Km hinterm Steuer nur 3x unverschuldete Werkstattaufenthalte (ZV-Stellmotor Fahrertür, Auspuffschelle verloren und Vulkanisierung der Riemenscheibe gerissen) und 1x selbstverschuldet (wg. Werkstattauslastung zum Aufschieben des Keilrippenriemenwechselintervalls überredet worden und dann vergessen - aua! <- Kommt nicht wieder vor!). Im Vergleich zu meinen 6 Peugeots ein Reparaturverhältnis von nur ca. 1:5, das finde ich geil!

Technisch sind aktuell nur folgende Probleme bekannt: Domlager/AAS vorne leicht ausgeschlagen, ZV-Stellmotor HL defekt. Aber nun zu meiner Geschichte...

1. Akt: Das Heizungsproblem tritt auf

Die aktuelle Misere begann irgendwann Mitte Januar, wo ich am Folgetag einer ca. 600 Km langen Fahrt feststellen musste, dass die Heizung den Innenraum nicht mehr wärmt und die Betriebstemperaturen bei längeren Touren anders sind: Wasser weiterhin bei 90° C. "angenagelt" (wird vom Steuergerät extra so angezeigt um dem Fahrer regelrechten Betrieb zu signalisieren), das Öl allerdings ist immer ca. 15° C. wärmer, d. h. statt 73-78° C. jetzt bei 87-96° C. Auf der Autobahn bei 150 geht die Öltemp. jetzt auch schon mal auf 105-107° C. Ich kenne das Auto sehr genau, das war vorher nur unter nächtlichen Volllastfahrten ab 230 Km/h der Fall.

Zu dem Zeitpunkt, an dem der Fehler auftrat, war jedoch auch noch der Öldruckschalter "defekt" und meldete sich immer direkt nach dem Motorstart mit einer Meldung im FIS, da ich letztes Jahr in Frankreich einen Keilrippenriemenriss hatte, welcher mir das Sensorkabel durchtrennte. Weiter ist mir aber nichts aufgefallen, nur ohne Heizung bei -9° C. ist halt irgendwie doof. Das Magnetventil habe ich dann nach Forumsanleitung zerlegt und Bolzen und Laufbuchsen poliert, gefettet und wieder zusammengesetzt. War easy und hat meinem Dicken und mich etwas näher zusammen gebracht, der Fehler blieb aber trotzdem. ;o)

Beim Probelauf fiel mir noch auf: Der Kühlwasserstand war auf Minimum, also Motor aus, Glysantin Readymix aus dem Haus geholt, Kühlwasserausgleichsbehälter im Motorraum vorsichtig aufgeschraubt, um das Kühlmittel aufzufüllen - aber es blubberte ganz wild, aus irgendwelchen Leitungen kam das Kühlmittel wieder zurück in den Kühlmittelbehälter geschossen. Okay - der Kühlmittelstand war wieder wie gewohnt 2 mm über Maximum und das ohne auch nur einen Tropfen Kühlmittelflüssigkeit nachgefüllt zu haben. Kühlflüssigkeit klar rosa, Öl nach Test tiefschwarz.

Mein Wald-und-Wiesenschrauber meinte, Heizung wäre nicht sein Ding, um das System richtig zu entlüften benötigte man ggf. ein Unterdrucksystem, welches er nicht hätte und tippte auf einen defekten Radiator.

2. Akt: Erste Diagnose durch Audi-Werkstatt

Also habe ich den Wagen beim hiesigen Audi Autohaus abgegeben, mit der Bitte, den Fehler zu finden und mich zu benachrichtigen, wenn die Reparaturkosten 500 EUR überschreiten würden. Im Bekanntenkreis wurde das Autohaus als recht vertrauenswürdig eingeschätzt und ich wählte Audi deshalb, weil ich mir eine kompetente Hilfe versprach und aktuelle Reparaturleitfäden vielleicht dieses Problem bereits behandeln würden.

Die Entlüftung des Heizungssystems sowie Erstdiagnose waren gleichermaßen erfolglos wie ernüchternd: Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass sich CO² im Kühlwasser befinden würde. Das könnte im besten Fall auf einen defekten, verschlissenen AGR-Kühler (~1250 EUR Reparaturkosten) oder im schlimmsten Fall auf einen Schaden der Zylinderkopfdichtung (~2500 EUR Reparaturkosten) hindeuten. Letzteres würde ich ausschließen wollen, da der Wagen immer kontrolliert oder bei heißer Maschine in den Volllastbereich gefahren wurde, denn mir sind die Kosten für einen Motortausch vom ersten Tag an bekannt.

3. Akt: Erste Reparatur und Tauschaktion

Nach Rücksprache mit meinem Wald-und-Wiesenschrauber und dessen familiärem Anhang wurde mir angeraten, zuerst einmal die Temperatursensoren zu checken und das Problem mit dem Öldruckschalter beseitigen zu lassen, damit die Steuergeräte sauber regeln können. Auch hier wollte ich, dass die auszuführenden Arbeiten so sorgfältig und nach aktuellsten Wissenstand wie möglich gemacht werden, da die Parametrierung der Steuergeräte ja essentiell ist.

Also wieder zu Audi, ich entschied mich, den Kühlmitteltemperatursensor, Öltemperatursensor und Öldruckschalter zum Austausch in Auftrag gegeben.

Der geneigte Leser merkt schon, das wird nicht das Ende sein - und war es auch nicht. Alles blieb wie gehabt.

4. Akt: Die Altlasten

Die Audi-Werkstatt fand bei der Austauschaktion der Temperatursensoren aber heraus, dass der Stecker für den "defekten" Öldruckschalter lediglich nicht aufgesteckt war. Das hatte die freie Werkstatt in Frankreich, Laragne verbockt und mich damals nicht vom Hof fahren lassen, weil der Fehler nicht bekannt war. Ich hatte den Wagen in Frankreich erst nach 4 Tagen gegen Unterzeichnung einer Haftungsfreistellung gegenüber der Werkstatt wieder vom Hof fahren dürfen. Soviel dazu...

5. Akt: Zweiter Reparaturversuch

Nach kurzer Bedenkzeit erteilte ich der Audi-Werkstatt den Auftrag, zusätzlich noch den AGR-Kühler meines Autos auszutauschen, um sowohl das Heizungsproblem als auch dem überflüssigen CO² in meinem Kühlwasser beizukommen.

Nach Austausch war der Wagen nach Aussage des Kundendienstmitarbeiters zwar wieder bullig warm, aber es wäre immer noch CO² im Kühlwasser festgestellt worden. Es kommt noch besser: neben einem möglichen Zylinderkopfschaden kam jetzt noch die Möglichkeit eines gerissenen Motorblocks in Frage. Bei meinem Baby! Der muss zwischendurch echt mal leiden, einmal im Jahr fahre ich meine Reifen im Harz warm und bis auf die letzte Rille runter, aber das geht jetzt, von den Reifen einmal abgesehen, nicht an die Verschleißgrenze des Fahrzeugs. Und ich weiß, was ich an dem Auto habe. Dennoch - es brach mir innerlich das Herz, denn mit dieser Reparatur hatte ich die ersten 2.000 EUR Reparaturkosten überschritten.

Ich holte den Wagen 20 Minuten später ab und fuhr weitere 5 Minuten später vom Hof - die Heizung blies eher kalt, wenn überhaupt ansatzweise lauwarm und im Fahrzeug roch es jetzt lecker nach Maggiwürze. Nach 4,5 Km passierte ich ziemlich sauer das Ortschild meines Heimatortes und roch auf einmal zusätzlich den Geruch von verbranntem Öl, welches über die Lüftung von außen zugeführt wurde. Das hatte mein Fahrzeug noch nie gemacht. Ölreste? Kühlmittelflüssigkeit im Wasserkasten?

Zu Hause angekommen roch der ganze Motorraum stark nach Maggiwürze, die vom Motor kommende Geruchswolke war eher feucht. Ich habe dann alle Schläuche im und zum Wasserkasten, alle sichtbaren Kühlmittelverbindungen zum Wasserkühler und am Motor und die Wasserpumpe von oben beleuchtet, aber mit bloßem Auge keine Leckage feststellen können. In der Nähe des Turbos ist irgendein Bereich etwas verölt, aber das war früher schon so. Unterm Auto alles trocken.

6. Akt: Quo vadis?

Ich habe eigentlich nicht vor, das Auto zu verkaufen und habe trotz des Fehlerbildes keine allzu große Sorgen, dass sich der Wagen damit noch Monate lang bewegen lassen würde. Aber es widerspricht meiner inneren Einstellung und daher habe ich mich mal umgehört. Für den Wagen, der mit der Ausstattung privat eigentlich noch 8.500 EUR bringen dürfte, wurden mir von einem Händler beim Kauf eines Nachfolgers jetzt plötzlich nur 3.000 EUR angeboten.

Vor dem Hintergrund eines kapitalen Motorschadens ist jeder weitere Kilometer eigentlich zuviel. Andererseits sind Öl- und Kühlwasserstand konstant, was dafür sprechen könnte, den Wagen erst einmal so weiterzufahren.

To-Do's wären jetzt:

- a) Check/Austausch Wärmetauscher Heizung

- b) Check/Austausch Wasserpumpe

- c) Reparatur Zylinderkopfdichtung, und wenn das nicht hilft...

- d) Die Nummer mit dem Austauschmotor

Zusammengerechnet durchbreche ich mit den aus- und unter a) bis d) aufgeführten Reparaturen die Schallmauer in den 5-stelligen Bereich, selbst wenn der Motor von einer günstigen Fachfirma durchgetauscht wird. Ohne die Schritte a) und b) macht auch d) keinen Sinn, bzw. der Fehler könnte bleiben, wenn ich direkt zu d) gehe.

Aktuell tendiere ich dazu, den Dicken einfach so weiterzufahren. Solange ich keinen Kühlmittelverlust habe, kommt auch nichts in den Motor/Abgasstrang/Abgasreinigung und vermindert die Lebensdauer drastisch. Parallel dazu kaufe ich mir einen Elefantenrollschuh für den Worst Case, Lupo, Fox oder sowas, um hier "auf dem platten Land" nicht ganz aufgeschmissen zu sein.

Ich würde mal sagen, ich habe mir ganz hervorragend die Karten gelegt und erhoffe mir jetzt von Euch gute Tipps, einen Indianertrick oder auch nur die "2 Cents", was Ihr an meiner Stelle machen würdet. Vielleicht ist ja auch _der_ Tipp dabei... ;o)

Ich wünsche Euch allzeit gute Fahrt und Betriebsflüssigkeiten immer eine Hand breit unter MAX, LOL!

Viele Grüße

Björn

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14 Antworten

....Red Had Zylinderkopf- und Motorentechnik im Westerwald wäre ne gute Anlaufstelle...

Ich würde diesen CO2 test selber machen. Den bekommst du bei Amazon schon für 16€. Deine Heizung wird nur Zeitweise warm und die Pumpenventileiheit hast du schon zerlegt und aufbereitet. Bleibt normal nur die Klimabedieneinheit. Währe der Wärmetauscher dicht würde es garnicht mehr warm werden. Lass mal dein Feld Wald und Wiesenschrauber ob der neue AGR Kühler richtig montiert ist und auch wirklich neu ist. Nebeninfo: Der AGR Kühler hat nichts mit der Heizung zu tun.

Zitat:

@proshot schrieb am 21. Februar 2021 um 22:59:18 Uhr:

....Red Had Zylinderkopf- und Motorentechnik im Westerwald wäre ne gute Anlaufstelle...

Er kommt aus der Ecke Bremen und du schlägst ihm eine Werkstatt im Westerwald vor? :confused:

Wenn bei warmen Motor Druck im Kühlsystem aufgebaut wird (Kühlerschläuche werden sehr hart), tippe ich auf einen beginnenden Schaden einer oder beider ZKD. Über kurz oder lang würde der Motor dann auch irgendwann Kühlwasser brauchen. Ist bei der Laufleistung nicht auszuschließen und jetzt auch nicht unbedingt das Todesurteil für deinen Dicken. Konnte aus deinen Beschreibungen nicht rauslesen ob das bereits geprüft wurde, aber das Verhalten des Kühlwassers bei geöffnetem Deckel des Kühlmittelbehälters deutet a.m.S darauf hin.

 

Gruß Colt

Themenstarteram 22. Februar 2021 um 8:48

@proshot: Danke für den Tipp, ich überlege mir mal, ob das zu gegebener Zeit eine Option wäre. Aktuell schätze ich, dass es ein Fass ohne Boden wäre...

@BulliDriver: Test ist bestellt ;o) und meinen Schrauber wollte ich sowieso noch einmal aufsuchen, denn ich konnte mit bloßem Auge jetzt auch kein Neuteil entdecken. Klimabedienheit kann ich einfach nach ELSA austauschen? Das wäre ja ein Versuch wert. Jetzt wo Du es erwähnst - ich höre auch ab und an ein hochfrequentes Lüftergeräusch, vergleichbar mit dem Sound eines Notebooklüfters. Das war früher nicht so.

@xrayakcolt: Ich fahre in der Mittagspause mal ein paar Km und mache einen Vorher/nachher-Vergleich der Kühlwasserschläuche. Danke!

Themenstarteram 6. März 2021 um 12:24

Liebe Thread-Partizipanten, :D

Ich möchte mich mit einem Abschluss der Geschichte noch einmal ganz herzlich für Eure Hilfe und Tipps bedanken! ;)

Das Ende bei dieser Geschichte ist leider kein schönes, da ich den Audi jetzt für einen halbwegs akzeptablen Preis an einen Autokäufer aus LT veräußert und mich damit von weiterer Problemsuche freigemacht habe. Am Ende den Zeitwert eines gleichwertigen Fahrzeugs in Reparaturen zu investieren, lässt sich nicht mit meinen weiteren Plänen vereinbaren. :cool:

Allzeit gute Fahrt und bleibt gesund!

Viele Grüße

Björn

Ende gut, alles gut. Was für Fahrzeug ist es jetzt geworden?

Zitat:

@Ottersberger schrieb am 22. Februar 2021 um 09:48:00 Uhr:

 

@BulliDriver: Test ist bestellt

Auch wenn er jetzt weg ist, hattest Du mal den CO2-Test durchgeführt?

Themenstarteram 6. März 2021 um 15:35

Hehe... ich empfinde es nach der "Reise" als sehr befreiend, einen VW Fox 1.2 BMD BJ 2005 mein eigen zu nennen und fahren zu dürfen, dessen wirtschaftlicher Totalschaden mir lediglich ein Taschengeld abverlangen würde. ;)

Langfristig spare ich natürlich wieder auf einen Audi, in den ich meine Groschen versenken kann.

LG

Themenstarteram 6. März 2021 um 15:39

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 6. März 2021 um 16:32:40 Uhr:

Zitat:

@Ottersberger schrieb am 22. Februar 2021 um 09:48:00 Uhr:

 

@BulliDriver: Test ist bestellt

Auch wenn er jetzt weg ist, hattest Du mal den CO2-Test durchgeführt?

Nein, RELD-Test gekauft und in der Zeit bis zur Lieferung des Kits dermaßen Bad Vibes entwickelt, dass ich die Karre am liebsten angezündet hatte. :D

So sehr lagen die Nerven blank? Wenn ich das richtig mitbekommen habe, habe ich hier noch keinen einzigen Fall gelesen, wo beim V6 TDI eine Kopfdichtung gekommen ist. Jedenfalls nicht bei Motoren, deren Zylinderköpfe noch so sind, wie ab Werk montiert. Habe aber leider schon lesen dürfen, dass bei nachträglichen Instandsetzungen Fehler oder Schwachstellen verbaut wurden, das ist dann natürlich etwas anderes.

Jetzt ist er weg, und vielleicht muss jetzt tatsächlich in LT ein V6 TDI mit neuen Kopfdichtungen versehen werden... :D

Themenstarteram 6. März 2021 um 16:00

Naja, bei so einem Motor machst Du als Nicht-Schrauber mit VCDS jedenfalls auch nichts mehr selber. Ich freue mich jedenfalls aufs Sparen und bin zumindest nicht mit einem Minus aus der Sache rausgegangen. :)

Schön eine Rückmeldung zu bekommen. Da haperts ja bei einigen. Das Du bei der Laufleistung und dem Alter nicht mehr viel Zeit und Geld investieren wolltest kann ich verstehen. Irgendwo muss man die Notbremse ziehen.??

Zitat:

@Ottersberger schrieb am 6. März 2021 um 17:00:49 Uhr:

Naja, bei so einem Motor machst Du als Nicht-Schrauber mit VCDS jedenfalls auch nichts mehr selber.

Das dürfte der wunde Punkt für so manchen Halter eines Dicken sein. Wenn die eigenen Möglichkeiten und natürlich auch der Wille dazu überschritten wurden, bzw. zu sehr gelitten hatten, dann kann es finster werden. Da grüble ich auch mal etwas bange, wie ich mich in solcher Situation entscheiden würde. Bislang hatte ich mit meinem Dicken viel Glück, der macht noch keinerlei Anstalten, in seinem Alter - 2006 - irgendwie nach zu lassen.

Knitterfreie Fahrt mit deinem Fox!

Grüße, lippe1audi

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