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A5 Sportback 2.0 TSFI 211 ps - front oder quattro

Themenstarteram 31. Januar 2010 um 20:18

Hallo Gemeinde,

stehe vor der Entscheidung einen A5 Sportback 2.0 TSFI 211 ps zu kaufen. Kann mich nur nicht entscheiden ob front oder quattro. Eigentlich tendiere ich zum Fronttriebler, frage mich allerdings ob dieser die 211 ps auf die Strasse bringt. Kann irgendjemand Erfahrungen dazu einbringen? Sind Mehrpreis und Mehrkosten für Quattro gerechtfertigt?

Ausserdem würde mich interessieren ob das Kofferraumvoluem identisch ist oder beim Quattro doch kleiner ist?

Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von walter240

ich verstehe die leute nicht, die ein auto mit 350NM/1500rpm als frontriebler kaufen. soviel NM gehören ans heck oder auf beide achsen!

jetzt kommt mir nicht mit: mich interessiert nur die vmax....

Hallo

Mich interessiert die Vmax weniger und komme mit diesem viel gescholtenem "Frontkratzer" besstens zurecht auch jetzt bei diesem Wetter. Da möchte ich nicht (wieder) diese Leistung nur am Heck.

Quatro hat natürlich auch Vorteile :D

Grüße

Timmi

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Zitat:

Original geschrieben von walter240

glaubt niemand, dass der quattro dem frontler auf der autobahn davon fährt... (?)

Nö !

Gruß

Markus

Zitat:

Original geschrieben von walter240

deutschland ist ja auch nicht normal!

Was ist schon normal ;) Aber Deutschland ist ein "normaler" Staat ;)

Zitat:

Original geschrieben von walter240

nenne mir 2 europäische länder ohne allgemeines tempolimit auf autobahnen.

das habe ich gemeint mit deutschland ist nicht normal. meine reisefreude ist bei diesem thema doch irrelevant !?

Wo fährst du deine km? In Deutschland? Wo kommen die meisten motor-talker her? Deutschland? Sorry, aber so ist das nunmal. Was richtig ist, man braucht nicht unbedingt einen 3.0TDI. Ich hab mich übrigens gegen den 3.0TDI und für den 2.7TDI mit Front+HS entschieden in der Vergangenheit. Und auch, wenn ich mir diesmal wieder den 3.0TDI offen gehalten hab, werde ich - wenn's ein Audi wird - wohl wieder zum 2.7TDI Front+HS statt 3.0TDI+HS/DSG (je nachdem, was es wird) greifen.

Aber auch in anderen Ländern würde ich mich für ein Auto entscheiden mit genügend Leistung und gutem Durchzug entscheiden. Warum? Ganz einfach: Laufruhe, Elastizität, und die Möglichkeiten die Leistung in entsprechenden Situationen abzurufen.

Ach ja, es gibt Länder, in denen gibt's Tempolimits, und trotzdem gibt es Straßen, auf denen diese Tempolimits großzügigst gebrochen werden. Da fallen mir spontan einfach mal Ungarn und Großbritannien ein, ich persönlich hab aber auch in Frankreich schon die Erfahrung gemacht, dass - wenn man weiß, worauf man achten muss - man auf gewissen Straßen recht schnell unterwegs sein kann.

Zitat:

Original geschrieben von luxliem

Zitat:

Original geschrieben von walter240

was prestige angeht ...mir war es immer ein wenig peinlich mit meinem alten fronttriebler bei nasser fahrbahn bei moderaten steigungen an z.b. kreuzungen anzufahren (war ein billigeres auto und mit weniger Nm ausgestattet)

wenn ich mir die gleiche situation heute mit dem a5 vorstelle... nein danke!

ich sag ja nicht das fronttriebler nur nachteile haben, aber ab einem bestimmten drehmoment ist der fronttriebler nur eine "gute notlösung". für mich nicht konsequent! die leute kaufen sich nicht den 211ps a5 nur wegem prestige, sondern auch weil sie mit einem sportlichen auto etwas mehr spass haben möchten, als z.b mit dem 160ps a5 (im übrigen ausreichend um spass zu haben).

das ständige durchdrehen der räder nervt und ist meist peinlich!

Moien , also ich stimme zu für die durchdrehenden Räder...aber was ist noch viel peinlicher ist dass man nicht driften kann mit einem Frontriebler...mit den Wagen mit elektronischen Handbremsen ist es unmöglich...und Lastwechseln mit einem Frontriebler zu benutzen um das Heck zu schwenken, besonders auf Schnee ist sehr sehr schwierig !...Fazit: meiner Meinung und Erfahrung nach, ist Quattro was bestens gibt !!! AUDI = QUATTRO :D

Grüsse

luxliem

Also

1) Sportlichkeit definiert sich für mich nicht übers Anfahren!

2) Driften konnte man bei den gewalitigen Schneemassen sogar mit einem noch schwereren A6. Aber dafür bedarf es dann ein wenig gewaltvollem Fahrstil und entsprechendem Platz (also nicht vergleichbar mit einem Hecktriebler). Nur: wenn ich Driften will, dann nehme ich lieber einen BMW, als einen Audi Quattro, schon alleine wg der Abnutzung des Materials. Denn auch die hecklastigen quattros kommen nicht so einfach, wie ein reiner Hecktriebler.

Zitat:

Original geschrieben von walter240

glaubt niemand, dass der quattro dem frontler auf der autobahn davon fährt... (?)

Vorteile:

Front = weniger Reibung + weniger Gewicht

Quattro = mehr Traktion

Quattro fährt also bei kurvigen Strecken davon, z. B. auf einem Racetrack. Aber: sobald die Traktion da ist, und es geradeaus geht, macht sich die geringere Reibung bemerkbar.

Im Übrigen: nur mal so zur Information, ich hab mal mit einem Bekannten den Test gemacht, irgendwann, als mein 2.7TDI Front+HS zur Inspektion war und ich einen 3.0TDI quattro TT (war noch niht der 240 PS, sondern der 233PS, beides A6) hatte. Hatte ja letztlich von beiden die Schlüssel (sind Großkunde und kennen den :) gut, also manches läuft da manchmal etwas unkonventionell). Na ja, damals hatte genau der mir immer wieder gesagt, ich hätte doch zum 3.0TDI greifen sollen. Nun, wir haben einfach mal gesagt, ok, der eine ist warm, den anderen fahren wir eben warm. Er war vorweg gefahren, ich hinterher. Nunja, auf der AB-Auffahrt (ca. 90°) lag der quattro noch ruhig, ich musste etwas gewaltvoller und reifenraubender dahinterbleiben (es hat gequietscht ohne Ende). Hier ganz klarer Vorteil quattro. Als es dann aber auf die freie AB ging kam der 3.0TDI quattro TT solangsam nur von mir weg, dass es da schon eine ganz freie AB braucht. Klar, wenn man in beiden sitzt, dann sind beide Klasse, aber das bisschen mehr war mir das Geld nicht wert. Beim 240PS TDI (sind zwar nur 7 PS, aber der fährt sich meiner Meinung nach viel besser als der "alte" 3.0TDI). Aber ich glaube, mir reichen die 190PS, denn für alles andere steht ja noch ein Privatwagen zur Verfügung, der nicht nur Leistung hat, sondern anders als ein A4, A5 oder A6 auch wesentlich weniger Gewicht!

Ums kurz zu machen: der Vergleich 2.7TDI und 3.0TDI hat mir damals nur nochmal gezeigt, wieviel Leistung und Kraft durch Quattro und Wandler verloren geht. Bei gleichem Motor bin ich daher auch sicher, dass der quattro besser wegkommt, aber der Fronttriebler ab einer gewissen Geschwindigkeit dem quattro davonfährt. Da man auf der AB ja nicht anfährt, sodnern bereits rollt, würde ich sagen, startend bei gewisser Geschwindigkeit (beispielsweise bei 60, 80, 100 oder sonstwas) spielt der Fronttriebler ganz klar den Vorteil der geringeren Reibung aus.

Zitat:

Original geschrieben von luxliem

 

Moien , also ich stimme zu für die durchdrehenden Räder...aber was ist noch viel peinlicher ist dass man nicht driften kann mit einem Frontriebler...mit den Wagen mit elektronischen Handbremsen ist es unmöglich...und Lastwechseln mit einem Frontriebler zu benutzen um das Heck zu schwenken, besonders auf Schnee ist sehr sehr schwierig !...Fazit: meiner Meinung und Erfahrung nach, ist Quattro was bestens gibt !!! AUDI = QUATTRO :D

Grüsse

luxliem

Also

1) Sportlichkeit definiert sich für mich nicht übers Anfahren!

2) Driften konnte man bei den gewalitigen Schneemassen sogar mit einem noch schwereren A6. Aber dafür bedarf es dann ein wenig gewaltvollem Fahrstil und entsprechendem Platz (also nicht vergleichbar mit einem Hecktriebler). Nur: wenn ich Driften will, dann nehme ich lieber einen BMW, als einen Audi Quattro, schon alleine wg der Abnutzung des Materials. Denn auch die hecklastigen quattros kommen nicht so einfach, wie ein reiner Hecktriebler.

Wenn man "entsprechendem" Platz braucht, dann ist es gar nicht sinnvoll zu driften ! was ich mit dem A5 3.0 TDI bevorzüge ist dass man exakt den Wagen driften wie man will, grosse oder kleine Kreisen, kein Problem ... und gar nicht vergleichbar mit einem BMW, früher hatte ich einen M5, ja, es ist ganz einfach das Heck zu schwenken, nur hat man gar kein Grip um wieder schnell den Wagen gerade aus im Schnee zu beschleunigen !! Die "heklastigen" Quattros lassen sich viel viel besser dirigieren..:D auch im tiefen Schnee kann man schnell wieder beschleunigen, es müssen nur gute Winterreifen drauf sein, sonst ist die Kupplung schnell "heiss" ! mit den Sommerreifen auf meinem A5 Cab 3.0 TDI.

Grüsse

luxliem

am 7. Februar 2010 um 9:37

@afis, dass mit dem deutschland ist nicht normal war ein wenig ironisch gemeint, genauso wie die paar kurzen kommentare davor. allerdings musst du eins zugeben, nirgends auf der welt wird auf autobahnen so gerast wie hier in deutschland! egal was die gründe dafür sind.

 

ich glaub es macht an dieser stelle wenig sinn über die definition für ein sportliches auto zu streiten (jedem wie er es mag). für mich muss ein sportliches auto ein gutes leistung/fahrzeugewicht -verhältnis besitzen + sehr gutes fahrwerk + sehr guter antrieb der die gesamte abgerufen leistung auf die strasse als vortrieb bringt ohne dabei die agilität zu beeinträchtigen. der frontriebler hat gerade beim letzten wichtigen punkt große mankos. das kann sich doch jeder vorstellen, dass es nicht optimal sein kann über zwei räder ein auto anzutreiben und gleichzeitig mit diesen das auto versuchen zu lenken. gerade bei großen übertragene drehmomenten macht sich das bemerkbar.

Deswegen komme ich persönlich zu dem schluss, ein „komplettes“ sportliches auto besitzt ein heckantrieb oder ein allradantrieb. wenn ich nur wert auf sportlichkeit legen würde und ich mir mein auto selber backen würde, würde ich vielleicht eher zum heckantrieb tendieren. Da audi keine heckangetriebenen autos baut, kanns für mich bei den motoren um die es hier geht nur ein quattro sein!

am 7. Februar 2010 um 9:57

@afis.

für mich ist gerade diese sekunde auf der autobahnauffahrt die wichtige auf die es ankommt :) Ich fahre relativ viel autobahn an werktagen und an we und leider ist es so, dass ich die 250km/h (im winter sowieso nicht) sehr sehr selten fahren kann :(, weil auf der autobahn entweder zu viel verkehr ist oder die strecke zu viele kurven und bergauffahrten besitzt und ich nicht verrückt genug bin da wie ein lebensmüder zu fahren. wie gesagt, ich glaube nicht, dass der frontriebler auf diesen autobahnstrecken dem quattro davonfährt.

Zitat:

Original geschrieben von walter240

@afis.

für mich ist gerade diese sekunde auf der autobahnauffahrt die wichtige auf die es ankommt :) Ich fahre relativ viel autobahn an werktagen und an we und leider ist es so, dass ich die 250km/h (im winter sowieso nicht) sehr sehr selten fahren kann :(, weil auf der autobahn entweder zu viel verkehr ist oder die strecke zu viele kurven und bergauffahrten besitzt und ich nicht verrückt genug bin da wie ein lebensmüder zu fahren. wie gesagt, ich glaube nicht, dass der frontriebler auf diesen autobahnstrecken dem quattro davonfährt.

Na ja, auf der AB-Auffahrt ist aber meistens das Problem, dass du nicht alleine bist. Und bis du einen Front 2.7TDI zum richtig quengelnden Quietschen bringst, bedarf es schon ein bisschen was (mit anderen Worten, die meisten trauen sich gar nicht so schnell auf der Auffahrt durch die Kurve zu fahren) ;)

Ansonsten kann ich sagen, dass ich zwar relativ häufig >200 fahre, auch im Winter, und ansonsten auch häufig 220-240 (nach GPS bei ganz neutralen Bedingungen hab ich mal auf der A31 gemessen, was der so fährt, und da waren's 243 - bevor das jetzt jemand anzweifelt, der streut deutlich nach oben, befindet sich im Maximum der erlaubten Streuung nach oben). Also der Motor wird schon ausgenutzt. Das schöne am 2.7TDI ist für mich, dass ich hab, was ich brauche, an Leistung, Extras (wenn meine Information richtig ist, gibt's einige Businesspakete nur noch für 2.0TDI und 2.7TDI) in Relation zu den Kosten. Ich bin auch immer wieder in 3.0TDIs unterwegs, aber der Verbrauch ist bei gleicher Fahrweise entsprechend höher aufgrund der Reibung, insbesondere wenn's welche mit TT sind. Ok, das ist nur für die Reichweite wichtig, nicht für die Kosten, weil die gehen eh auf die Tankkarte ;)

Wie auch immer, ich fand halt den 233PS-3.0TDI immer etwas enttäuschend. Der 240PS TDI ist klasse, kein Zweifel, aber inzwischen sind mir bei den Listenpreisen die Mehrkosten für den 3.0TDI das Geld für das bisschen mehr einfach nicht wert - zumindest nach LP. Klar, dass mussjeder selber wissen, und ich werde mir sicherlich auch ein Angebot dieses Jahr für den Motor im A5 und A6 machen lassen, aber ich glaub, mir reicht auch dann wieder der "kleine" V6 TDI - denn ob ich bei 3-5 Stunden Fahrten 5 Minuten früher oder später am Ziel bin, das ist mir egal. Wichtiger ist mir die Laufruhe, und dass ich davon ziehen kann, wenn's mal sein muss, und das kann mir beides ein 2.0TDI nicht bieten, ein 2.7TDI und ein 3.0TDI schon.

Zum Thema Sportlichkeit: da gebe ich dir recht, Fahrwerk, Motor, Gewicht und Antrieb sind wichtig - genauso wie Rückmeldung (aus Fahrwerk und Lenkung). Ich sag's mal so: auch ein Fronttriebler lässt sich sportlich bewegen, man fährt nur ein wenig anderes, als mit dem Quattro, aber man kann sich darauf einstellen. Und zum einen Kurvenräubern auf engeren Straßen sind meiner Meinung nach sowohl A5, als auch A6 zu schwer (v. a. der A6, beim A5 geht's ja gerade noch). Und dafür hab ich auch zum Glück noch was anderes ;)

Hätt Audi keinen Quattro, dann wär's wieder ein BMW geworden.

Geht nichts über Heckantrieb... nur Quattro.

Allerdings kostet Quattro Leistung, aber bringt Sicherheit.

Ich hab jetzt nicht alles hier gelesen, aber die Aussage, dass Quattro auf unterschiedlichem Fahrbahnbelag (eine Seite feste Traktion, die ander auf Schnee etc.) gefährlich ist, ist schlicht und ergreifend nonsens. Bin erst diese Woche so richtig mit Schmackes von einer sauber geräumten Straße in einen "Feldweg" "übergegangen", da war die eine Seite komplett durch Schneeverwehungen dicht gewesen - na und? Einfach durchfahren als ob nichts wäre - nur bremsen darf man halt nicht, da hilft dir der Quattro schon mal gar nichts! Aber Traktion haste immer.

Und auf der AB bei Vollgas ein Traum. Und in Kurven mit Sportdiff. unvergleichlich.

https://www.motor-talk.de/videos/audi-eskimo-v92677.html

Wolf-Bär-Audi Quattro

Haben A4 und A5 nicht das neue elektronische Sperrdifferential, dass bei allen GTI Tests so gelobt wird? Soll doch angeblich fast so gut sein, wie ein mechanisches.

Und das Fronttriebler mit mechanischen Sperrdiff. auf der Rennstrecke Allrad und Hecklern nicht nachstehen haben die Sport Auto Rundenzeiten von Focus RS und Mazda 3 MPS gezeigt (im Vergleich zu S3 und 130i z.B.).

Müsste man diese elektronische Differentialsperre beim Fahren, gegenüber den Frontantrieblern ohne diese, nicht spüren? Hat jemand einen Vergleich oder etwas gemerkt?

Zitat:

Original geschrieben von Methi

Haben A4 und A5 nicht das neue elektronische Sperrdifferential, dass bei allen GTI Tests so gelobt wird? Soll doch angeblich fast so gut sein, wie ein mechanisches.

Und das Fronttriebler mit mechanischen Sperrdiff. auf der Rennstrecke Allrad und Hecklern nicht nachstehen haben die Sport Auto Rundenzeiten von Focus RS und Mazda 3 MPS gezeigt (im Vergleich zu S3 und 130i z.B.).

Müsste man diese elektronische Differentialsperre beim Fahren, gegenüber den Frontantrieblern ohne diese, nicht spüren? Hat jemand einen Vergleich oder etwas gemerkt?

Technisch ist das Sportdifferential der quattro Modelle nicht mit einem herkömmlichen mechanischen oder elektronischen Diff. zu vergleichen. Beim Sportdiff. wird die Leistung bei Kurvenfahrt asymmetrisch verteilt, was zu einem verbesserten Handling und Einlenken führt. Untersteuern wird hier vollständig eliminiert. Funktioniert quasi wie ein ESP, nur eben nicht mit Bremseingriff, sondern durch proaktive Verteilung der Leistung.

Ein gewöhnliches Diff. verteilt lediglich die Antriebskraft so, dass die Motorleistung auf die Straße gebracht wird. Es hilft nicht beim Einlenken und macht das Fahrzeug auch nicht handlicher. Eher ist das Gegenteil der Fall. Das Fahrzeug kann sich u.U. etwas sperriger fahren.

Zitat:

Original geschrieben von timm265

 

Technisch ist das Sportdifferential der quattro Modelle nicht mit einem herkömmlichen mechanischen oder elektronischen Diff. zu vergleichen. Beim Sportdiff. wird die Leistung bei Kurvenfahrt asymmetrisch verteilt, was zu einem verbesserten Handling und Einlenken führt. Untersteuern wird hier vollständig eliminiert. Funktioniert quasi wie ein ESP, nur eben nicht mit Bremseingriff, sondern durch proaktive Verteilung der Leistung.

Ein gewöhnliches Diff. verteilt lediglich die Antriebskraft so, dass die Motorleistung auf die Straße gebracht wird. Es hilft nicht beim Einlenken und macht das Fahrzeug auch nicht handlicher. Eher ist das Gegenteil der Fall. Das Fahrzeug kann sich u.U. etwas sperriger fahren.

Danke für die Erklärung, aber ich meinte die elektronische Differentialsperre XDS:

Hier hab ich die VW Erklärung dafür gefunden.

Gibt es den Quattro auch beim 180 PS 2.0TFSI?

Wenn ja wieviel verbraucht der Quattro denn zum Frontriebler mehr?

Zitat:

Original geschrieben von Right5

Gibt es den Quattro auch beim 180 PS 2.0TFSI?

Wenn ja wieviel verbraucht der Quattro denn zum Frontriebler mehr?

Quattro verbraucht rd. 1L mehr, als Frontantrieb, aufgrund der erhöhten Reibung und des Gewichts.

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