8P 2.0 TDI : Ausgeruckelt!!! :)
So, jetzt mal Klartext zum Leerlaufruckeln. 🙂
Gleich vorweg aber ein Hinweis: Mein Bericht erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit! Die von mir beschriebenen "Fakten" sind nicht "offiziell" bestätigt, sondern durch sorgfältige Recherche und Beobachtung gewonnen. Details zu meinen Erkenntnissen habe ich bereits früher in anderen Threads zum Thema genauer dargestellt.
Ursache des Ruckelns:
In zahlreichen Beiträgen wurden ja bereits über unterschiedlichste Ursachen für das lästige Ruckeln spekuliert. Die für mich plausibelste Erklärung sind PD-Elemente mit zu groben Fertigungstoleranzen am Nadelventil. Im Netz konnte ich einige Quellen finden, die einen Koaxialfehler an den Nadeln beschreiben (z.B. bei Dieselschrauber.de). Bei warmem Motor dehnen sich die Nadeln aus und "klemmen" manchmal. Durch die verspätete Öffnung kommt es zu einer Minderdosierung bei der Einspritzung und die Drehzahl fällt geringfügig ab. Dazu passt auch die Beobachtung, dass bei leerem Tank das Ruckeln stärker auftritt, weil durch den Treibstoffrücklauf der Tankinhalt erwärmt wird und die Kühlung der PD-Elemente durch den Treibstoff schlechter wird.
Update:
Das legendäre Update sollte die Auswirkungen des Ruckelns beheben, indem das Kennfeld für die Leerlaufeinspritzung geringfügig verändert wurde. Durch eine leicht erhöhte Kraftstoffmenge sollte die Minderdosierung kompensiert werden, das eigentliche Problem wird dadurch nicht behoben. Tatsächlich wird nach dem Update fast durchgehend von vermindertem Ruckeln und veränderten Verbrauchswerten berichtet (Letzteres konnte ich persönlich nicht feststellen). Das Ergebnis der Maßnahme ist praktisch immer unbefriedigend (siehe auch die Umfrage hier im Forum).
Diagnose:
Der lange Weg zum ruckelfreien A3 beginnt bei der "Überredung" des Freundlichen, dass es tatsächlich ein Problem gibt. 🙂 In meinem Fall ist es mir trotz zahlreicher Versuche nie gelungen, das Ruckeln vorzuführen. Nur mit viel Hartnäckigkeit und Geduld ist es mir gelungen, eine erste Diagnose durchzusetzen. Der Meister hat mit mir zusammen einige Werte gecheckt, darunter auch den Messwertblock 13 (Leerlaufruheregelung). Die Motorsteuerung korrigiert Abweichungen der eingespritzten Menge vom berechneten Sollwert mit erhöhten bzw. verringerten Vorgaben (die Eingangsgrößen für diese Regelung sind mir leider nicht bekannt). Die ausgelesenen Werte zeigten eine deutliche Abweichung eines Zylinders. Während drei Zylinder mit einem Korrekturwert von ca. +0.5 mg/H angezeigt wurden, wurde ein Zylinder mit -1.2mg/H korrigiert. (mg/H bedeutet "Milligramm Treibstoff pro Hub". Das ist eigentlich falsch, denn beim Viertakter hat ein Arbeitsspiel zwei Hübe. Richtig wäre mg/Arbeitsspiel). Laut Diagnosecomputer ist die Abweichung zwar "innerhalb der Toleranz", der deutliche Ausreisser war aber m.E. definitiv nicht normal. Bei einer "normalen" Einspritzmenge von ca. 5mg/H ist eine Streuung von fast 2mg/H durchaus bemerkenswert.
Auf mein Drängen wurde der Vorgang über den "Hot-Channel" an Audi gemeldet um Anweisungen für das weitere Vorgehen zu erhalten.
Auf Anforderung von Audi wurde eine Woche später eine umfassendere Diagnose durchgeführt. Zahlreiche Messwerte wurden ausgelesen und nach Ingolstadt gemeldet. Bis auf die fragliche Messung waren alle Werte augenscheinlich in Ordnung. Am nächsten Tag kam die (von mir erwartete...) Anweisung von Audi, die PD-Elemente durchzuwechseln, um zu sehen ob der Ausreisser an ein Element oder an einen Zylinder gebunden ist. Die Maßnahme wurde einige Tage später durchgeführt. Das wenig überraschende Ergebnis war tatsächlich ein mitwandernder Ausreisser. Nach einer erneuten Anfrage an Audi wurde das betreffende Element ausgetauscht. Die Nachkontrolle war leider weniger erfreulich, der Fehler war noch immer da. Der Betrag der Abweichung hatte sich geändert (jetzt -0,8mg/H) und das Ruckeln war sogar auffälliger als zuvor. Meine Überraschung hielt sich trotzdem in Grenzen. Aus zuverlässiger Quelle hatte ich bereits erfahren, dass ein fehlerhaftes "neues" Element nicht ganz unwahrscheinlich ist. Eine Fundstelle (leider aus ungesicherter Quelle) fordert einen kompletten Austausch aller PD-Elemente durch einen "handverlesenen" Satz von Elementen mit gleichen Eigenschaften, weil die Streuung bei "neuen" Teilen sehr groß ist.
Tatsächlich kam wenige Tage später von Audi die Anweisung zum Austausch aller Elemente gegen speziell ausgesuchte Exemplare. Zusätzlich sollte es sogar eine individuell für meinen Wagen angepasste Software für das Steuergerät geben. Nach einer weiteren Woche stand mein A3 wieder beim Freundlichen, um die inzwischen eingetroffenen PD-Elemente eingebaut zu bekommen.
Erfolg!
Und endlich, nach dieser letzten Maßnahme hat es sich nun ausgeruckelt! 🙂 Seit einer Woche erfreut mich mein A3 mit deutlich ruhigerem (und völlig ruckelfreiem!) Leerlauf. Geänderten Verbrauch konnte ich noch nicht feststellen. Den Rußausstoss beim ruckartigen Beschleunigen empfinde ich nun subjektiv als geringer als zuvor. Mit dieser Variante vom "Stand der Technik" kann ich mich nun endlich abfinden! 😁
Fazit:
Insgesamt hat mich die Geschichte nun über 2 Monate Geduld und drei Werkstattaufenthalte gekostet. Mein Lob gilt dem Freundlichen, der nach anfänglichem Zögern die Sache absolut korrekt und fachgerecht durchgezogen hat. Auch Audi wurde dem Premium-Anspruch vollkommen gerecht, nachdem ich den Vorgang mit etwas Nachdruck angestossen hatte lief alles Weitere völlig ohne Diskussionen.
Übrigens, im Werkstattcomputer gibt es keine zielführenden Informationen zum Ruckeln (Ausnahme: Update)! Also habt Geduld mit dem Freundlichen, er hat vielleicht wirklich keine Ahnung und braucht euere Hilfe bei der Fehlersuche... 😁
=> Go for it!!!
Beste Antwort im Thema
So, jetzt mal Klartext zum Leerlaufruckeln. 🙂
Gleich vorweg aber ein Hinweis: Mein Bericht erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit! Die von mir beschriebenen "Fakten" sind nicht "offiziell" bestätigt, sondern durch sorgfältige Recherche und Beobachtung gewonnen. Details zu meinen Erkenntnissen habe ich bereits früher in anderen Threads zum Thema genauer dargestellt.
Ursache des Ruckelns:
In zahlreichen Beiträgen wurden ja bereits über unterschiedlichste Ursachen für das lästige Ruckeln spekuliert. Die für mich plausibelste Erklärung sind PD-Elemente mit zu groben Fertigungstoleranzen am Nadelventil. Im Netz konnte ich einige Quellen finden, die einen Koaxialfehler an den Nadeln beschreiben (z.B. bei Dieselschrauber.de). Bei warmem Motor dehnen sich die Nadeln aus und "klemmen" manchmal. Durch die verspätete Öffnung kommt es zu einer Minderdosierung bei der Einspritzung und die Drehzahl fällt geringfügig ab. Dazu passt auch die Beobachtung, dass bei leerem Tank das Ruckeln stärker auftritt, weil durch den Treibstoffrücklauf der Tankinhalt erwärmt wird und die Kühlung der PD-Elemente durch den Treibstoff schlechter wird.
Update:
Das legendäre Update sollte die Auswirkungen des Ruckelns beheben, indem das Kennfeld für die Leerlaufeinspritzung geringfügig verändert wurde. Durch eine leicht erhöhte Kraftstoffmenge sollte die Minderdosierung kompensiert werden, das eigentliche Problem wird dadurch nicht behoben. Tatsächlich wird nach dem Update fast durchgehend von vermindertem Ruckeln und veränderten Verbrauchswerten berichtet (Letzteres konnte ich persönlich nicht feststellen). Das Ergebnis der Maßnahme ist praktisch immer unbefriedigend (siehe auch die Umfrage hier im Forum).
Diagnose:
Der lange Weg zum ruckelfreien A3 beginnt bei der "Überredung" des Freundlichen, dass es tatsächlich ein Problem gibt. 🙂 In meinem Fall ist es mir trotz zahlreicher Versuche nie gelungen, das Ruckeln vorzuführen. Nur mit viel Hartnäckigkeit und Geduld ist es mir gelungen, eine erste Diagnose durchzusetzen. Der Meister hat mit mir zusammen einige Werte gecheckt, darunter auch den Messwertblock 13 (Leerlaufruheregelung). Die Motorsteuerung korrigiert Abweichungen der eingespritzten Menge vom berechneten Sollwert mit erhöhten bzw. verringerten Vorgaben (die Eingangsgrößen für diese Regelung sind mir leider nicht bekannt). Die ausgelesenen Werte zeigten eine deutliche Abweichung eines Zylinders. Während drei Zylinder mit einem Korrekturwert von ca. +0.5 mg/H angezeigt wurden, wurde ein Zylinder mit -1.2mg/H korrigiert. (mg/H bedeutet "Milligramm Treibstoff pro Hub". Das ist eigentlich falsch, denn beim Viertakter hat ein Arbeitsspiel zwei Hübe. Richtig wäre mg/Arbeitsspiel). Laut Diagnosecomputer ist die Abweichung zwar "innerhalb der Toleranz", der deutliche Ausreisser war aber m.E. definitiv nicht normal. Bei einer "normalen" Einspritzmenge von ca. 5mg/H ist eine Streuung von fast 2mg/H durchaus bemerkenswert.
Auf mein Drängen wurde der Vorgang über den "Hot-Channel" an Audi gemeldet um Anweisungen für das weitere Vorgehen zu erhalten.
Auf Anforderung von Audi wurde eine Woche später eine umfassendere Diagnose durchgeführt. Zahlreiche Messwerte wurden ausgelesen und nach Ingolstadt gemeldet. Bis auf die fragliche Messung waren alle Werte augenscheinlich in Ordnung. Am nächsten Tag kam die (von mir erwartete...) Anweisung von Audi, die PD-Elemente durchzuwechseln, um zu sehen ob der Ausreisser an ein Element oder an einen Zylinder gebunden ist. Die Maßnahme wurde einige Tage später durchgeführt. Das wenig überraschende Ergebnis war tatsächlich ein mitwandernder Ausreisser. Nach einer erneuten Anfrage an Audi wurde das betreffende Element ausgetauscht. Die Nachkontrolle war leider weniger erfreulich, der Fehler war noch immer da. Der Betrag der Abweichung hatte sich geändert (jetzt -0,8mg/H) und das Ruckeln war sogar auffälliger als zuvor. Meine Überraschung hielt sich trotzdem in Grenzen. Aus zuverlässiger Quelle hatte ich bereits erfahren, dass ein fehlerhaftes "neues" Element nicht ganz unwahrscheinlich ist. Eine Fundstelle (leider aus ungesicherter Quelle) fordert einen kompletten Austausch aller PD-Elemente durch einen "handverlesenen" Satz von Elementen mit gleichen Eigenschaften, weil die Streuung bei "neuen" Teilen sehr groß ist.
Tatsächlich kam wenige Tage später von Audi die Anweisung zum Austausch aller Elemente gegen speziell ausgesuchte Exemplare. Zusätzlich sollte es sogar eine individuell für meinen Wagen angepasste Software für das Steuergerät geben. Nach einer weiteren Woche stand mein A3 wieder beim Freundlichen, um die inzwischen eingetroffenen PD-Elemente eingebaut zu bekommen.
Erfolg!
Und endlich, nach dieser letzten Maßnahme hat es sich nun ausgeruckelt! 🙂 Seit einer Woche erfreut mich mein A3 mit deutlich ruhigerem (und völlig ruckelfreiem!) Leerlauf. Geänderten Verbrauch konnte ich noch nicht feststellen. Den Rußausstoss beim ruckartigen Beschleunigen empfinde ich nun subjektiv als geringer als zuvor. Mit dieser Variante vom "Stand der Technik" kann ich mich nun endlich abfinden! 😁
Fazit:
Insgesamt hat mich die Geschichte nun über 2 Monate Geduld und drei Werkstattaufenthalte gekostet. Mein Lob gilt dem Freundlichen, der nach anfänglichem Zögern die Sache absolut korrekt und fachgerecht durchgezogen hat. Auch Audi wurde dem Premium-Anspruch vollkommen gerecht, nachdem ich den Vorgang mit etwas Nachdruck angestossen hatte lief alles Weitere völlig ohne Diskussionen.
Übrigens, im Werkstattcomputer gibt es keine zielführenden Informationen zum Ruckeln (Ausnahme: Update)! Also habt Geduld mit dem Freundlichen, er hat vielleicht wirklich keine Ahnung und braucht euere Hilfe bei der Fehlersuche... 😁
=> Go for it!!!
93 Antworten
Also: mein :-) hat in den technischen Änderungen zu meinem A3 nachgesehen: Es wird nur das Messwerteauslesen und ggf. dsas Softwareupdate seitens Audi gezahlt. Es ist extra dick + rot vermerkt, das keinen weitergehenden Maßnahmen erfolgen können, die Audi als Gewährleistung übernimmt. Da meine Klimaanlage komplett getauscht wird (klimakompressor defekt mit der Aufforderung von Audi, die komplette Anlage zu tauschen) werde ich mal Die Meßwerte auslesen lassen und ggf. das Softwareupdate einspielen lassen. Wenn ihr dazuraten könnt: Wer kann zum Softwareupdate etwas verbindliches sagen: speziell : steigt der Verbrauch? bzw. welche anderen spürbaren Auswirkungen hat das Update sonst?
Bitte um Info.
MfG
Tja, da hat sich Audi wohl mit dem 2.0 TDI den Bezebub ins Haus geholt...
Wenn du das Update machen lässt, dann lass dir DANCH ein diagnoseprotokoll mitgeben....da findet sich die teilenummer und der aktuelle datenstand....DER WÄRE MAL INTRESSANT !
Hallo,
bringt nun das SW-Update etwas...oder soll ich lieber die Finger davon lassen bezüglich höherer Spritverbrauch???
Danke
Ähnliche Themen
mein Verbrauch ist so schon hoch genug, wenn das dann damit schlechter würde kann man doch bestimmt wieder die alte aufspielen lassen oder?
Mein Freundlicher meinte...daß man eben nicht auf die alte Software zurück wechseln könne...
Die aussage stimmt, es geht nur hoch, nicht wieder runter !
Mein A3 wird jetzt wahrscheinlich gewandelt, da Audi ratlos ist, wohr das Motorruckeln im Stand und auf der Autobahn bei Vollgas kommt!
Es wurden schon die PDA-Elemente ausgetauscht und letzte Woche der Luftmengenmesser (so heisst der glaube ich) wurde getauscht.
Das Ruckeln ist immer noch da!
so ich habe jetzt die neue Software drauf, nach den ersten 150km kann ich sagen das Ruckeln ist merklich weniger geworden...
erhöhten Spritverbrauch habe ich bis dato noch nicht festgestellt.
HI,
was mir zu diesem Thema schon früher aufgefallen ist. Immer dann, wenn er Motor besonders "gut geht", habe ich im Leerlauf dieses Ruckeln. Eine Erklärung dafür habe ich nicht.
Was bedeutet "gut geht" fragen sich evtl. einige. Ich merke bei meinem durchaus Unterschiede im Drehmoment an unterschiedlichen Tagen, selbst bei gleicher Tankfüllung und Beladung. Es ist nicht extrem, aber spürbar.
Grüße
Die gleichen Beobachtungen konnte ich auch machen. Ich hab mich aber schon damit abgefunden, dass das AUDI nicht mehr hinbekommt! 🙁
Meinen A3 hat Audi aufgrund von dem Ruckeln gewandelt. (o.k. ein paar Kleinigkeiten hatte er auch noch, aber nicht wirklich erwähnenswert)
Mein neuer a3 weißt bis jetzt noch kein Ruckeln auf. Hoffen wir mal, das es dabei bleibt.
Rückrufaktion!!
Hi,
habe seit einiger Zeit auch ein sehr starkes Ruckeln im leerlauf. Also das ist schon nicht mehr normal. Deswegen ist gerade auch mein Auto in der Werkstatt. Die haben jetzt mal den Krafstofffilter ausgetauscht. Danach war es immer noch nicht besser. Jetzt gibt es anscheinend eine Rückrufaktion für den TDI 2.0 BJ 2005. Jetzt muss irgendein "Schwungteil" im Getrieb gewechselt werden. Danach soll es besser sein. Was haltet Ihr davon?
Danke
MFG
Re: Rückrufaktion!!
Zitat:
Original geschrieben von AndiA3
Hi,
habe seit einiger Zeit auch ein sehr starkes Ruckeln im leerlauf. Also das ist schon nicht mehr normal. Deswegen ist gerade auch mein Auto in der Werkstatt. Die haben jetzt mal den Krafstofffilter ausgetauscht. Danach war es immer noch nicht besser. Jetzt gibt es anscheinend eine Rückrufaktion für den TDI 2.0 BJ 2005. Jetzt muss irgendein "Schwungteil" im Getrieb gewechselt werden. Danach soll es besser sein. Was haltet Ihr davon?
Danke
MFG
wurde bei meinem alten a3 auch getauscht, danach war endgültig ruhe mit der nervigen ruckelei...
mein neuer (mj06) hat es aber mittlerweile auch manchmal ganz leicht...
Re: Rückrufaktion!!
Zitat:
Original geschrieben von AndiA3
Hi,
habe seit einiger Zeit auch ein sehr starkes Ruckeln im leerlauf. Also das ist schon nicht mehr normal. Deswegen ist gerade auch mein Auto in der Werkstatt. Die haben jetzt mal den Krafstofffilter ausgetauscht. Danach war es immer noch nicht besser. Jetzt gibt es anscheinend eine Rückrufaktion für den TDI 2.0 BJ 2005. Jetzt muss irgendein "Schwungteil" im Getrieb gewechselt werden. Danach soll es besser sein. Was haltet Ihr davon?
Danke
MFG
Nur BJ 2005 oder betrifft das auch ältere?
Ne richtige Rückrufaktion oder nur son Kulanzzeug, wo man sich selbts drum kümmern muss??
Fragen über Fragen ...