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7-Gang DSG an der Ampel stehen: P, N, D, Fußbremse, Handbremse?

Themenstarteram 9. Februar 2010 um 9:03

Hallo Allerseits,

was macht Ihr, wenn Ihr mit dem 7-Gang DSG (andere Automatiken (auch DSG-6) arbeiten anders, daher nicht vergleichbar), wenn Ihr an einer Ampel wartet.

1. P-Stellung ohne Handbremse?

2. P-Stellung mit Handbremse?

3. D mit Fußbremse?

4. N mit Fußbremse?

5. N mit Handbremse?

1. fände ich am komfortabelsten, aber es ist nicht empfohlen, da dann die FAhrzeuglast auf dem Getriebe lastet. Allerdings frage ich mich, ob das nicht vernachlässigbar ist, wenn es kein oder ein kaum merkliches Gefälle gibt? Bei stärkerem Gefälle ist sicherlich die Reihenfolge Fußbremse bis Stillstand, dann Handbremse, dann P am besten (oder gleich einfach auf Fußbremse und D/N bleiben).

vielen Dank,

Andre

Beste Antwort im Thema

Nur mit der Variante 3: D und Fußbremse macht das DSG Getriebe überhaupt einen Sinn.

Zum Anfahren nur Fuß von der Bremse , Gas geben und losfahren.

Alles andere macht ja mehr Arbeit :mad: geht wieder in Richtung Schaltgetriebe. Darum Automatik!!

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Zitat:

Original geschrieben von andre_xs

Hallo Allerseits,

was macht Ihr, wenn Ihr mit dem 7-Gang DSG (andere Automatiken (auch DSG-6) arbeiten anders, daher nicht vergleichbar), wenn Ihr an einer Ampel wartet.

Hallo,

warum arbeiten die anders? Mal so gefragt

Gruß

Michael

Themenstarteram 9. Februar 2010 um 9:31

Zitat:

Original geschrieben von axisminden

Hallo,

warum arbeiten die anders? Mal so gefragt

Gruß

Michael

Ich weiß es nicht ganz genau (habe es aus einem anderen Thread), aber z.B. arbeitet das DSG7 mit Trockenkupplungen, während das DSG6 mit einem Ölbad(?) arbeitet. Das könnte sich potentiell auf Verschleiß, z.B. bei schleifenden Kupplungen, auswirken.

viele Grüsse,

Andre

Variante 3: D und Fußbremse.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht, warum ich die anderen 3 Varianten in Erwägung ziehen sollte? Ich spüre deutlich, dass bei den letzten km/h das Getriebe komplett auskuppelt. Das "rühren" im Getriebe gehört heutzutage eigentlich der Vergangenheit an.

Die "Handbremse" ist eine Feststellbremse, wenn der Wagen geparkt wird, dann wird diese benutzt, sonst "nie".

Einzige Ausnahme ist bei mir eine beschrankter Bahnübergang: Hier schalte ich aber auch den Motor aus und dann steht das Getriebe auf N oder P und die Handbremse ist gezogen.

Nur mit der Variante 3: D und Fußbremse macht das DSG Getriebe überhaupt einen Sinn.

Zum Anfahren nur Fuß von der Bremse , Gas geben und losfahren.

Alles andere macht ja mehr Arbeit :mad: geht wieder in Richtung Schaltgetriebe. Darum Automatik!!

Jepp genauso ist es.

dafür haben wir sie ja:)

Themenstarteram 9. Februar 2010 um 17:05

Vielen Dank schonmal, vielleicht aber doch nochmal der Hintergrund der Frage:

Meine Frau hat ein Hüftproblem und versucht jedes Pedal-Treten zu vermeiden. Sie kann sicher autofahren, merkt es aber nur abends an Hüftschmerzen... Daher die Frage, ob sie sich an der Ampel das Bremspedal sparen kann und wenn ja, ob dann P ausreicht oder die Handbremse noch dazu sollte. Bei Steigungen ist Handbremse sicher besser, aber reicht P auf ebener oder fast ebener Straße? Oder ist das schlecht fürs Getriebe?

viele Grüße,

Andre

am 9. Februar 2010 um 18:04

Also, ich denke dass deine Frau dann unter diesen Umständen immer Probleme bekommt... weil das Lösen aus "N" in "D" erfordert ja das Treten der Bremse...so oder so wird sich da kein Vorteil für sie ergeben. Um von P oder N in einen Fahrmodus zu kommen ist das ja immer so.

 

am 10. Februar 2010 um 9:49

aber ist ein unterschied ob ich kurz auf die bremse muß um von d auf p und von p auf d oder 2 minuten an der ampel stänig auf dem pedal stehe.

wenn es relativ eben ist reicht p auf jeden fall. sonst halt mit handbremse.

oder auf n und die handbremse. das geht auf jeden fall schneller, da nur eine raste beim getriebe.

gruß diede

Zitat:

Original geschrieben von hornmic

Variante 3: D und Fußbremse.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht, warum ich die anderen 3 Varianten in Erwägung ziehen sollte? Ich spüre deutlich, dass bei den letzten km/h das Getriebe komplett auskuppelt. Das "rühren" im Getriebe gehört heutzutage eigentlich der Vergangenheit an.

Die "Handbremse" ist eine Feststellbremse, wenn der Wagen geparkt wird, dann wird diese benutzt, sonst "nie".

Einzige Ausnahme ist bei mir eine beschrankter Bahnübergang: Hier schalte ich aber auch den Motor aus und dann steht das Getriebe auf N oder P und die Handbremse ist gezogen.

Hallo Zusammen,

genau so sehe ich das auch...

Gruß...

am 10. Februar 2010 um 17:18

Zitat:

Original geschrieben von diede

aber ist ein unterschied ob ich kurz auf die bremse muß um von d auf p und von p auf d oder 2 minuten an der ampel stänig auf dem pedal stehe.

wenn es relativ eben ist reicht p auf jeden fall. sonst halt mit handbremse.

oder auf n und die handbremse. das geht auf jeden fall schneller, da nur eine raste beim getriebe.

gruß diede

Also, auf der Bremse stehen ist bei mir so leicht, dass man fast den Fuß auf dem Pedal ausruhen kann. Von "Druck" keine Spur... weiss ja nicht wie das bei euch so ist, aber bei mir isses easy ohne Ende die Bremse zu halten.

am 11. Februar 2010 um 7:56

ich hab das ja auch auf die hüftprobleme bezogen. da kann ich mir vorstellen, es ist angenehmer

den fuß zu entlasten, auch wenn es nur ein leichter druck auf das pedal ist.

ich nehm den gang auch nicht raus, ich bleib auf d und steh auf der bremse.

gruß diede

am 11. Februar 2010 um 8:46

Zitat:

Meine Frau hat ein Hüftproblem und versucht jedes Pedal-Treten zu vermeiden. Sie kann sicher autofahren, merkt es aber nur abends an Hüftschmerzen...

Guten Morgen Andre,

ich kann z.T. die Probleme nachvollziehen, da ich vor Jahren einige Monte mit relativ starken Rückenschmerzen Auto fahren musste.

Ich denke, dass Deine Frau hin und wieder von einer Krankengymnastin zur Milderung der Folgeerscheinungen behandelt wird. Falls nicht, besprich dies mit Eurem Arzt; auch eine "Privatbehandlung" ist nicht teuer aber durchaus sinnvoll.

Ich bin abgeschweift, da es oftmals auch durch Verändern der gewohnten Sitzposition zu Verbesserungen kommt. Ist in jedem Fall ein Versuch wert. Die Krankengymnastin kann dabei mit Ihrem Wissen sinnvolle Korrekturen der gewohnten Sitzposition untersützen.

Die Problematik ist doch, dass Deine Frau eigentlich den rechten Fuß nahezu ständig auf einem Pedal hat, i.d.R. während der Fahrt auf dem Gaspedal. Vielleicht kann man dies mit dem Tempomaten etwas abmildern, stelle mir das im Stadtverkehr jedoch problematisch vor.

Vor der roten Ampel muss Deine Frau sowieso bremsen, hat also schon den Fuß auf dem Bremspedal, das "Festhalten" des Autos vor der Ampel erfordert keinen wirklich starken Pedaldruck.

Nur, das Bein ist dabei etwas nach innen "gewinkelt" und die "Kraft" des Pedaldrucks (eigentlich beim Bremsvorgang) wird über die Hüfte umgesetzt.

Ich bin Laie (und bestimmt kein Krankengymnast) aber ich spreche aus meinen Erfahrungen. Vielleicht hilt es Euch ein bisschen weiter.

VolBart

 

Mir scheint es , als habe VW NbS (Neutral bei Stillstand) nicht realisiert. D.h., das der Aktuator die ganze Zeit bei eingelegtem 1. Gang beide Kupplungen offen halten muss.

Um das zu verhindern, schalte ich an der roten Ampel nach N und halte das FZG mit der Fußbremse. Keine Ahnung, ob wirklich notwendig, schaden wird es ja wohl nicht.

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