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540d wie richtig einfahren? Bitte um Tipps

BMW 5er G30
Themenstarteram 2. November 2018 um 20:50

In ca. 2 Wochen ist es dann soweit und ich darf endlich meinen G30 540d (M-Paket) abholen. Da ich schon seit fast 16 Jahren kein neues Auto mehr gekauft habe und ich auch diesen BMW sicher 10 Jahre fahren möchte (falls man dann mit Euro 6c überhaupt noch in besiedelte Gebiete reingelassen wird :D), wäre ich froh um sachdienliche Hinweise ;-)

PS: Ich habe mal gehört, dass man zu Beginn die Bremsen vorsichtig bedienen soll. Keine Vollbremsungen wenn möglich, da sie sich sonst geringfügig verziehen könnten.

Beste Antwort im Thema
am 5. November 2018 um 16:38

Zitat:

@br60 schrieb am 5. November 2018 um 10:10:26 Uhr:

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 3. November 2018 um 13:18:37 Uhr:

Das sind Hinweise, völlig unverbindlich, und bei Nichteinhaltung gibt es keinerlei Konsequenzen, entgegen aller Legenden. :rolleyes: Auf welcher rechtlichen Grundlage sollte BMW auch Leistungen verweigern.

Es gibt eine Betriebsanleitung, die vorschreibt, wie einzufahren ist. Nun kann man denken, dass BMW ja nun mal nicht dabei ist, wenn du drauftrittst.

Dazu eine Episode aus dem Jahr 2010! Bei der Erstwartung (nach 20 h) meines Bootsmotors (Suzuki) war ich zugegen. Hatte halt Zeit.

Ich staunte: Es gab einen Ausdruck aus den Motordaten, woraus hervorging, wie lange, bei welcher Motortemperatur und mit welcher Drehzahl gefahren wurde. Das bei einem eher mittleren Bootsmotor....

Ich würde nicht darauf vertrauen, dass BMW nicht auch so was hat und auf den Tisch legt, wenn seitlich aus dem Gehäuse ein paar Pleul heraussschauen und du einen neuen Motor auf Garantie haben willst....

Bernd.

BMW kann das schon lange genauso ;)

Zum Thema Bootsmotoren: Die Hersteller verdienen sich da dumm und dämlich an den ganzen „Partyhengsten“ in Monaco, Nizza, St. Tropez und Co. Drauf aufs Boot, Vollgas raus und erstmal ne Flasche Schampus aufn Kopf hauen. Blöd nur dass bei den Bootsmotoren oft eine Warmlaufzeit im Standgas vorgeschrieben ist und es die Kisten dann reihenweiße zerlegt. Da ist nichts mit Garantie und Gewährleistung, einmal bitte die Geldbörse zücken und für einen neuen Motor zahlen. Aber es trifft ja keine Armen :D

Wenn es bei BMW frühzeitig einen Motor zerlegt dann wird BMW alleine schon aus Eigeninteresse genauer hinschauen was da passiert ist (um Serienfehler etc auszuschließen bzw für die zukünftige Entwicklung). Was euer :) am Tester auslesen / sehen kann sind vll 3-5% dessen was da tatsächlich an Daten an BMW übertragen wird. Nachdem ihr am Tester gehangen seid wissen die in München wie oft ihr in eure Sitzheizung gepupst habt :D Wenn jetzt einmal auf 5630upm gedreht wurde obwohl BMW sagt die ersten 2000km nicht über 5500upm drehen dann wird sicher nichts passieren. Wenn BMW da aber feststellen sollte dass der Motor den Begrenzer das erste mal vor einem Zapfhahn gesehen hat und die ersten 2000km mehr im Begrenzer als Standgas bewegt wurde dann wird es da mit Sicherheit Probleme bei der Garantieabwicklung geben.

@automatik

Deine Erfahrungen in aller Ehren, aber wenn du selbst schreibst du hast die Kisten meist unter 100tkm wieder abgegeben und hattest nie Probleme ist das in etwa so wie wenn ich schreibe ich küsse grundsätzlich ohne Kondom und hab mir noch nie etwas eingefangen ;) Eine gute oder schlechte Behandlung zeigt sich erst navh längerer Laufzeit und 100.000km übersteht auch der gequälteste Motor noch

45 weitere Antworten
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45 Antworten
am 5. November 2018 um 16:38

Zitat:

@br60 schrieb am 5. November 2018 um 10:10:26 Uhr:

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 3. November 2018 um 13:18:37 Uhr:

Das sind Hinweise, völlig unverbindlich, und bei Nichteinhaltung gibt es keinerlei Konsequenzen, entgegen aller Legenden. :rolleyes: Auf welcher rechtlichen Grundlage sollte BMW auch Leistungen verweigern.

Es gibt eine Betriebsanleitung, die vorschreibt, wie einzufahren ist. Nun kann man denken, dass BMW ja nun mal nicht dabei ist, wenn du drauftrittst.

Dazu eine Episode aus dem Jahr 2010! Bei der Erstwartung (nach 20 h) meines Bootsmotors (Suzuki) war ich zugegen. Hatte halt Zeit.

Ich staunte: Es gab einen Ausdruck aus den Motordaten, woraus hervorging, wie lange, bei welcher Motortemperatur und mit welcher Drehzahl gefahren wurde. Das bei einem eher mittleren Bootsmotor....

Ich würde nicht darauf vertrauen, dass BMW nicht auch so was hat und auf den Tisch legt, wenn seitlich aus dem Gehäuse ein paar Pleul heraussschauen und du einen neuen Motor auf Garantie haben willst....

Bernd.

BMW kann das schon lange genauso ;)

Zum Thema Bootsmotoren: Die Hersteller verdienen sich da dumm und dämlich an den ganzen „Partyhengsten“ in Monaco, Nizza, St. Tropez und Co. Drauf aufs Boot, Vollgas raus und erstmal ne Flasche Schampus aufn Kopf hauen. Blöd nur dass bei den Bootsmotoren oft eine Warmlaufzeit im Standgas vorgeschrieben ist und es die Kisten dann reihenweiße zerlegt. Da ist nichts mit Garantie und Gewährleistung, einmal bitte die Geldbörse zücken und für einen neuen Motor zahlen. Aber es trifft ja keine Armen :D

Wenn es bei BMW frühzeitig einen Motor zerlegt dann wird BMW alleine schon aus Eigeninteresse genauer hinschauen was da passiert ist (um Serienfehler etc auszuschließen bzw für die zukünftige Entwicklung). Was euer :) am Tester auslesen / sehen kann sind vll 3-5% dessen was da tatsächlich an Daten an BMW übertragen wird. Nachdem ihr am Tester gehangen seid wissen die in München wie oft ihr in eure Sitzheizung gepupst habt :D Wenn jetzt einmal auf 5630upm gedreht wurde obwohl BMW sagt die ersten 2000km nicht über 5500upm drehen dann wird sicher nichts passieren. Wenn BMW da aber feststellen sollte dass der Motor den Begrenzer das erste mal vor einem Zapfhahn gesehen hat und die ersten 2000km mehr im Begrenzer als Standgas bewegt wurde dann wird es da mit Sicherheit Probleme bei der Garantieabwicklung geben.

@automatik

Deine Erfahrungen in aller Ehren, aber wenn du selbst schreibst du hast die Kisten meist unter 100tkm wieder abgegeben und hattest nie Probleme ist das in etwa so wie wenn ich schreibe ich küsse grundsätzlich ohne Kondom und hab mir noch nie etwas eingefangen ;) Eine gute oder schlechte Behandlung zeigt sich erst navh längerer Laufzeit und 100.000km übersteht auch der gequälteste Motor noch

Zitat:

@br60 schrieb am 5. November 2018 um 10:10:26 Uhr:

 

Es gibt eine Betriebsanleitung, die vorschreibt, wie einzufahren ist.

Echt?;)

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 5. November 2018 um 18:55:27 Uhr:

Zitat:

@br60 schrieb am 5. November 2018 um 10:10:26 Uhr:

 

Es gibt eine Betriebsanleitung, die vorschreibt, wie einzufahren ist.

Echt?;)

wie eine Vorschrift liest sich das nicht, zudem keinerlei Hinweis auf Garantien oder Gewährleistungen

 

ich habe meinen nach Gutdünken eingefahren

Asset.PNG.jpg

Ich habe für meinen einen Einfahrölwechsel jetzt nach ca. 3500 km vereinbart. Damit sollte das Thema Einfahren für mich vorbei sein. Auf den letzten 500 km, stand aber schon öfter der Begrenzer im Fokus....die Bremsen (M-Sport) scheinen mir aber nicht ok zu sein. Die greifen noch nicht so wie gewünscht. Kann sein, dass ich zu vorsichtig eingebremst habe? Muss ich demnächst wieder ausprobieren...

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 5. November 2018 um 22:44:11 Uhr:

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 5. November 2018 um 18:55:27 Uhr:

 

Echt?;)

wie eine Vorschrift liest sich das nicht, zudem keinerlei Hinweis auf Garantien oder Gewährleistungen

ich habe meinen nach Gutdünken eingefahren

Möchtest du "Drohungen" dort lesen? Natürlich steht dort eine Vorschrift (heißt ja auch Anleitung)...

Da steht z.B. gar nicht, dass man nicht mit dem Hammer auf die Motorhaube einschlägt und trotzdem gibt es keine Garantie für genau diesen Schaden. Da versteht sich die Falschbehandlung wohl von selbst?

Stellt euch nicht so "..." an.

Bernd.

am 6. November 2018 um 7:01

Generell fahre ich die ersten 500 km behutsam ein mit wechselnden Drehzahlen und sachten Zwischenbeschleunigungen. Am Anfang muss die Oberfläche des Materials noch aushärten und es kann zu Materialabtragungen kommen, wenn man den Motor sofort fordert. Das sachte Zwischenbeschleunigen führt dazu, dass sich die Kolbenringe optimal setzten. Deswegen soll man auch mit wechselnden Drehzahlen fahren. Auf der Bahn fahre ich beim Einfahren nicht stumpf eine Geschwindigkeit, sonder beschleunige leicht immer von 120-140 km/h lass abrollen bis 120 km/h und beschleunige wieder ganz leicht. Ab 500 km steigere ich das Ganze und mit 1000 km ist der Einfahrvorgang abgeschlossen und Wagen wird voll gefordert. Bisher haben es die Motoren immer mit keinem meßbaren Ölverbrauch gedankt und die Motoren standen meiner Meinung nach gut im Futter. Ich werde es weiterhin so handhaben.

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 5. November 2018 um 22:44:11 Uhr:

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 5. November 2018 um 18:55:27 Uhr:

 

Echt?;)

wie eine Vorschrift liest sich das nicht, zudem keinerlei Hinweis auf Garantien oder Gewährleistungen

ich habe meinen nach Gutdünken eingefahren

Hallo,

ich habe versucht die Gewährleistungs-/Garantiebedingungen von BMW für Neuwagen zu finden.

Online ist nichts zu finden, nur für Gerauchte gibt es Infos, denn da könnte man ja mal nachlesen wie und ob sich das Fahrverhalten auf die Gewährleistung auswirkt.

Ich warte noch auf meinen BMW, dem Kaufvertrag etc. sind leider leider keine Gewährleistungsbedingungen beigefügt.

Erhält man die bei der Auslieferung?

Hat jemand diese Bedingungen vorliegen?

Wenn es keine Bedingungen gibt auf die Bezug genommen werden kann, wie soll BMW dann die Reparatur einer Beschädigung des Fahrzeug, z.B. durch "nicht ordnungsgemäßes Einfahren" innerhalb des Gewährleistungszeitraums ablehnen können?

Viele Grüße

FE50

Zitat:

@Bubma1506 schrieb am 5. November 2018 um 17:38:28 Uhr:

Nachdem ihr am Tester gehangen seid wissen die in München wie oft ihr in eure Sitzheizung gepupst habt :D

Ich glaube dazu muss das Fahrzeug gar nicht mehr an den Tester. Im ConnectedDrive heißt es:

Zitat:

Technische Daten werden in regelmäßigen Abständen von Ihrem Fahrzeug an BMW übertragen

und dort zur Weiterentwicklung von BMW Produkten ausgewertet, sog. TeleService Report. Hierbei handelt es

sich ausschließlich um rein technische, fahrzeugzustandsbezogene Daten.

ich habe schon mehrere Einweisungen bei der Abholung gehabt, BMW Welt und Händler. Die sagen nichts zum Thema Einfahren, wenn man nicht explizit danach fragt. Aber es steht in der Bedienungsanleitung und ich halte mich auch zu 90% daran.

Zitat:

@Bubma1506 schrieb am 5. November 2018 um 17:38:28 Uhr:

Zitat:

@br60 schrieb am 5. November 2018 um 10:10:26 Uhr:

 

Es gibt eine Betriebsanleitung, die vorschreibt, wie einzufahren ist. Nun kann man denken, dass BMW ja nun mal nicht dabei ist, wenn du drauftrittst.

Dazu eine Episode aus dem Jahr 2010! Bei der Erstwartung (nach 20 h) meines Bootsmotors (Suzuki) war ich zugegen. Hatte halt Zeit.

Ich staunte: Es gab einen Ausdruck aus den Motordaten, woraus hervorging, wie lange, bei welcher Motortemperatur und mit welcher Drehzahl gefahren wurde. Das bei einem eher mittleren Bootsmotor....

Ich würde nicht darauf vertrauen, dass BMW nicht auch so was hat und auf den Tisch legt, wenn seitlich aus dem Gehäuse ein paar Pleul heraussschauen und du einen neuen Motor auf Garantie haben willst....

Bernd.

@automatik

Deine Erfahrungen in aller Ehren, aber wenn du selbst schreibst du hast die Kisten meist unter 100tkm wieder abgegeben und hattest nie Probleme ist das in etwa so wie wenn ich schreibe ich küsse grundsätzlich ohne Kondom und hab mir noch nie etwas eingefangen ;) Eine gute oder schlechte Behandlung zeigt sich erst navh längerer Laufzeit und 100.000km übersteht auch der gequälteste Motor noch

Da hast Du ja auch völlig recht. Genau deswegen habe ich es auch explizit erwähnt, damit man sich keine "falschen Hoffnungen" durch meine Äußerungen macht.

Im Übrigen hat mein Z4 2.5 Reihensechser Bj. 2003 gerade mal 435Tkm runter und läuft wie eine 1. Aber den habe ich auch so übernommen aus erster Hand von einem älteren netten Belgier, der damit 14 Jahre lang zwischen Deutschland und Spanien gependelt ist :) D.h. ich habe keine Ahnung wie und ob er eingefahren wurde :)

Hier scheiden sich die geister wie bei der ölfrage. Ich habe meine bmws immer nach vorschrift eingefahren egal ob leasing oder kauf. Hat sich für mich immer richtig angefühlt :) Interessant wäre mal der direkte vergleich einer motorisierung mit und ohne beachtung des einfahrens, gar nicht mal wegen abnutzung sondern ob die leistung der autos sich danach unterscheidet?! Ich fand es interessant das meine letzten fahrzeuge die ich brav eingefahren habe leistungstechnisch so sehr nach oben gestreut haben (z.B. F11 530xd: 274 ps bei knapp 19.000 km).

Mit den G31 dauert es noch ein bisschen und dann kommen die auch auf den prüfstand.

am 6. November 2018 um 13:40

Zitat:

@dieselschwabe schrieb am 6. November 2018 um 09:12:21 Uhr:

Zitat:

@Bubma1506 schrieb am 5. November 2018 um 17:38:28 Uhr:

Nachdem ihr am Tester gehangen seid wissen die in München wie oft ihr in eure Sitzheizung gepupst habt :D

Ich glaube dazu muss das Fahrzeug gar nicht mehr an den Tester. Im ConnectedDrive heißt es:

Zitat:

@dieselschwabe schrieb am 6. November 2018 um 09:12:21 Uhr:

Zitat:

Technische Daten werden in regelmäßigen Abständen von Ihrem Fahrzeug an BMW übertragen

und dort zur Weiterentwicklung von BMW Produkten ausgewertet, sog. TeleService Report. Hierbei handelt es

sich ausschließlich um rein technische, fahrzeugzustandsbezogene Daten.

ich habe schon mehrere Einweisungen bei der Abholung gehabt, BMW Welt und Händler. Die sagen nichts zum Thema Einfahren, wenn man nicht explizit danach fragt. Aber es steht in der Bedienungsanleitung und ich halte mich auch zu 90% daran.

Beim M3/M4 wird in der Welt explizit auf das einfahren hingewiesen inkl Drehzahlen / Geschwindigkeiten. Beim e9x M3 war sogar noch ein Aufkleber in der Windschutzscheibe der nach dem Einfahrservice entfernt wurde.

Ich hatte im Sommer ein neues BMW-Motorrad (R1200GS) mit so einem neuen farbigen Display gemietet. Da verschiebt sich sogar der rote Bereich im Drehzahlmesser je nach Motortemperatur..., d.h. erst bei warmen Motor "wandert" der rote Bereich über 8000 1/min.

Auch moderner Motorenbau kann physikalische Grundsätze nicht umgehen, ein wenig Gehirn benutzen muss schon sein...

Bernd.

Zitat:

@br60 schrieb am 7. November 2018 um 07:18:24 Uhr:

Da verschiebt sich sogar der rote Bereich im Drehzahlmesser je nach Motortemperatur...,

Im 3er E90 gab es dafür eine Drehscheibe im Tacho, siehe Bild. Interessanterweise wurde das aber soweit ich weiß nie aktiviert. Anscheinend gibt es da bei BMW auch geteilte Meinungen zu dem Thema. Oder es war tatsächlich nur ein Design Feature, analog der drehenden Tempomat-scheibe. Das Beispiel mit dem Motorrad und den M-Fahrzeugen weißt aber schon darauf hin, dass es vor allem hoch drehenden Benzinern relevant ist.

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Mit den neuen Displays wird das wohl Standard. Bei meiner Panigale wurde ich auch bein Einfahren über den Drehzahlmesser darauf aufmerksam gemacht, wenn man doch mal etwas höher war.

Ich hab bisher alle meine Mopeds wie auch Autos die ersten 1.000 km vernünftig eingefahren. Wie oben schon geschrieben auf jeden Fall mit Lastwechseln einfahren. Nach den 1.000 darf man schon mal schneller werden. Wichtig ist grundsätzlich und immer, WARM fahren. Dann Feuer frei und die Motoren halten.

War beim M6 V10 übrigens auch so mit der Drehzalscheibe. Da war beim Kaltstart (vorallem wenns draußen richtig kalt war) gefühlt der halbe "Drehzahltacho" Gelb.

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