420d oder 428i?

BMW 4er

Preislich liegen 420d und 428i ja gar nicht so weit auseinander. Wenn ich das richtig sehe ist der Preisunterschied 1900 EUR, jedoch sind beim 428i das Lichtpaket und der Tempomat + 250 EUR teurere Felgen serienmäßig. D.h. der 428i ist ausstattungsbereinigt eigentlich nur gute 1000 EUR teurer, hat aber 61 PS mehr.

Ich fahre eigentlich immer den x20d, bin auch sehr zufrieden mit dem Motor, hätte aber vielleicht gerne mal was anderes. Würdet ihr auch trotz einer Fahrleistung zw. 25 und 30.000km im Jahr zum 428i greifen oder ist das einfach unsinnig?

Beste Antwort im Thema

Dieser Thread schien mir der passende.

Hatte von gestern bis heute ein 420d Coupe zur Probe. Saphirschwarz mit M-Paket, 19", Automatik, Navi Prof., Alcantara-Sitze, Schiebedach.

Meine Eindrücke in loser Reihenfolge:

Motor: Kenn ich aus meinem X1 xDrive 20d. Dennoch erstaunlich, wie unterschiedlich Motorleistung subjektiv empfunden wird. Der 4er war/ist ein Vorführer mit knapp 10tkm auf der Uhr, der BC zeigt einen Durchschnitt von 7,0l an. Ich bin knapp 150km gefahren, Stadt (München Berufsverkehr!), Land und Autobahn. Meinen Verbrauch in der Zeit habe ich nicht gemessen, weil nicht relevant. Auf einer Probefahrt bewege ich das Auto anders als im alltäglichen Gebrauch. Die Motorcharakteristik ist bekannt. Unten heraus entwickeln die 380NM viel Druck, oben rum geht ihm die Luft etwas aus, auch wenn V-Max von 230km/h mit etwas Anlauf locker drin ist. Ich schrieb es woanders schon: Der Motor ist bei BMW der beste Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und Spritzigkeit.

Habe beim Fahren aber an eine Aussage eines Teilnehmers hier gedacht, der sagte, dass zu einem Coupe ein Diesel nicht passe. Schwer zu sagen, auch wenn ich weiß, was gemeint ist. Ich hatte nicht das Gefühl, dass der 420d irgendwie unstimmig war. Auf den Landstraßen im Münchner Hinterland habe ich zwischendurch schon gedacht, dass der 435i wahrscheinlich der "passendere" Motor wäre. Andererseits hat auch der Diesel seine Berechtigung. Wer ein Coupe als Sportwagen sieht und ihn so bewegt, wird mit einem Diesel nicht viel anfangen. Auf der anderen Seite ist das auch nicht wirklich konsequent, denn aus Sicht eines Cayman-R-Fahrers wird auch ein 435i nur ein Sportwagen "light" bzw. ein zu schwerer Wagen sein.

Lange Rede: Der 420d ist wahrscheinlich die beste Wahl für die, die einfach ein traumhaft schönes, sportliches Coupe wollen, aber vielleicht nicht jeden Tag nur dem Sonnenuntergang auf der Landstraße entgegencruisen. Da ich den 428i noch nicht gefahren bin, würde ich keine Empfehlung für das eine oder andere Modell aussprechen wollen. Da ich grundsätzlich ein Diesel-Freund bin, wäre für mich wahrscheinlich der 430d die beste Wahl. Mal sehen, ob ich nächstes Jahr, wenn mein Leasingvertrag ausläuft, so viel Unvernunft aufbringe und die 8.000€ Differenz im Grundpreis (nicht ausstattungsbereinigt) zum 420d in Kauf nehme. Weitere 5.000€ Differenz zum 435d sind dann schon happig.

Fahrverhalten: Bockstark! Die Straßenlage ist traumhaft. Bei Sport oder Sport+ macht das Cruisen auf der Landstraße richtig, richtig Laune. Nicht mehr so knüppelhart wie frühere M-Fahrwerke. Auf der Autobahn auch Comfort-Modus getestet. Bin überrascht, wie komfortabel der Wagen die Straße nimmt, auch wenn er den tiefen Schwerpunkt und das M-Fahrwerk nicht ganz verleugnen kann. Schwer zu sagen, ob damit auch 500km-Etappen durch Deutschland noch Spaß machen.

Qualitätseindruck: Nun, hier wurde ja schon einiges von aktuellen 4er-Fahrern kritisiert. Für mich, der aus der Rappelkiste X1 kommt, waren das gefühlt zwei Klassen besser. Verarbeitet ist alles ohne Fehl und Tadel, aber hier und da dominiert halt einfaches Plastik. Das ist schade, aber irgendwie zu verschmerzen. Dennoch bleibt es wahrscheinlich entscheidend, von welchem Modell man in den 4er steigt. Für mich war und wäre es ein Gewinn an Qualität (okay, viel schlechter als X1 geht auch wirklich nicht mehr). Allein das im Vergleich zum X1 deutlich reduzierte Innenraumgeräusch war eine Wohltat. Einzig die deutlich zu vernehmenden Windgeräusche an den Seitenscheiben ab Tempo 130 haben mich etwas irritiert. Aber da hatte ich auch das Radio aus und meine Frau war nicht dabei :-)

Fazit: Ein tolles Auto, das BMW da auf die Beine bzw. Räder gestellt hat. Es ist ein Blickfang, selbst hier in München haben sich einige nach dem Wagen umgedreht. Da ich mich gedanklich schon aufs 4er GC eingeschossen habe, muss ich abwarten, ob sich dieser gleich fährt. Abgesehen davon habe ich mich immer noch nicht entschieden, welches Modell ich schöner finde. Hätte ich die freie Wahl, würde es wohl ein 430d Gran Coupe in carbonschwarz & M-Paket. Aber die freie Wahl habe ich nicht.

Gruß

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Zitat:

@Bavarian schrieb am 6. August 2016 um 23:22:55 Uhr:


Wenn du keine passende Antwort parat hast, scheinst du dich nur auf diesem Niveau bewegen zu können. Im entsprechenden Kontext steht Produkt bildungssprachlich für Ergebnis, Resultat o.ä.
Ein Duden im Regal würde hier weiterhelfen. Es sollte jedem klar sein, dass nicht das Ergebnis einer Multiplikation gemeint war.

Der Leasingfaktor gibt schließlich nur die Rate in Prozent vom Basiswert an.

Wenn mich versucht einer zu belehren und hier behauptet ich würde Schwachsinn schreiben, lege ich seine Beiträge hier auf die Goldwaage! Ich brauche im Gegensatz zu Dir dafür keinen Duden um die Vielseitigkeit des Wortes Produkt zu deuten. Aber wenn mir einer kleinkariert kommt, bin ich auch kleinkariert.

Von Anfang an habe ich gesagt, daß mich am Ende beim Leasing nicht der BLP interessiert, sondern die Leasingrate. Daran ändert sich nichts, aber wenn mir dann einer bewußtseinserweiternd versucht zu erklären, daß der BLP sich auch auf die Leasingrate auswirkt, erzählt er mir nichts Neues!

Komme ich dann damit, daß mich da nur der Leasingfaktor interessiert, soll das falsch sein, weil der Leasingfaktor für Dich was völlig losgelöstes, schwereloses ist, was durch den Raumk schwebt, aber nichts mit dem Leasing zu tun hat.
Nun schreibst Du auf einmal, daß der Leasingfaktor schließlich die Rate in Prozent vom Basiswert angibt! Das sage ich zwar von Anfang an, aber schön, daß Du es nun endlich auch kapiert hast!
Ich sage nur Fähnchen im Winde!
Habe ich einen besseren Leasingfaktor kann ich bei höherem BLP trotzdem eine niedrigere Rate erzielen! Punkt, Aus, Komma! Mehr sage ich von Anfang an nicht! Siehe Beispiel F31/F30.

Da kann mir dann keiner erzählen, daß ich Schwachsinn schreibe und mich auch noch im Gegenzug - mit geistigem Dünnschiß - versucht zu belehren!
Am Ende hast Du es ja jetzt endlich erst mit dem Beispiel des F31 und F30 verstanden und auch endlich die Erkenntnis gewonnen, daß der LF nicht was völlig losgelöstes ist! 🙄

Worum geht's hier eigentlich? Finanzmathematik oder - die mittlerweile obsolet gewordene Frage zur Motorenwahl? ;-)

Zitat:

@Shardik schrieb am 7. August 2016 um 09:17:50 Uhr:


Von Anfang an habe ich gesagt, daß mich am Ende beim Leasing nicht der BLP interessiert, sondern die Leasingrate.

Habe ich einen besseren Leasingfaktor kann ich bei höherem BLP trotzdem eine niedrigere Rate erzielen! Punkt, Aus, Komma! Mehr sage ich von Anfang an nicht! Siehe Beispiel F31/F30.

Immerhin bleibst du deiner Ausdrucksweise treu, auch ein Zeichen der geistigen Beweglichkeit. Ich habe geschrieben, dass bei vergleichbarem LF der Listenpreis maßgeblich ist. Natürlich ist die Leasingrate bei kleinerem Leasingfaktior geringer, darum ging es überhaupt nicht. Jedoch waren deine Antworten bisher allesamt am Thema vorbei. Kann

@Berba

nur zustimmen, du formulierst jeden Post um irgendwie recht zu behalten. Zumindest lassen deine Beispiele darauf schließen.

Die Rede ist nun einmal nicht von F30/F31, weshalb auch entsprechende Beispiele irrelevant sind. Da die Konditionen des F32 vergleichbar sind, ist der BLP ein wichtiger Punkt. Ein Vergleich bietet sich für Jens nur an, weil beide Fahrzeuge ähnlich viel kosten. Im Grunde lässt die Fragestellung solch eine Diskussion gar nicht zu.

Zitat:

@Bartik schrieb am 6. August 2016 um 14:55:24 Uhr:



Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 6. August 2016 um 12:46:57 Uhr:


Besonders auf langen Urlaubsfahrten (wenn nicht gerade nachts gefahren) muss ich mich schon anstrengen einen Verbrauch von über 8 Litern zu erreichen. Damit sind immernoch 750 km Reichweite möglich. Im täglichen Pendelbetrieb bekomme ich teilweise sogar eine Gesamtreichweite von 900 km angezeigt.

Reden wir über Fahrten in Deutschland oder Österreich bzw. gar die Schweiz und mit einem 28i-er/30i-er?? Wenn Deutschland, dann fährst du offensichtlich im Urlaub besonders entspannt 😉

Dafür ist ja der Urlaub da. Rasen kann man ja das ganze Jahr über... 😉

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Zitat:

@Shardik schrieb am 7. August 2016 um 09:17:50 Uhr:


Von Anfang an habe ich gesagt, daß mich am Ende beim Leasing nicht der BLP interessiert, sondern die Leasingrate. Daran ändert sich nichts, aber wenn mir dann einer bewußtseinserweiternd versucht zu erklären, daß der BLP sich auch auf die Leasingrate auswirkt, erzählt er mir nichts Neues!

Komme ich dann damit, daß mich da nur der Leasingfaktor interessiert, soll das falsch sein, weil der Leasingfaktor für Dich was völlig losgelöstes, schwereloses ist, was durch den Raumk schwebt, aber nichts mit dem Leasing zu tun hat.
Nun schreibst Du auf einmal, daß der Leasingfaktor schließlich die Rate in Prozent vom Basiswert angibt! Das sage ich zwar von Anfang an, aber schön, daß Du es nun endlich auch kapiert hast!
Ich sage nur Fähnchen im Winde!
Habe ich einen besseren Leasingfaktor kann ich bei höherem BLP trotzdem eine niedrigere Rate erzielen! Punkt, Aus, Komma! Mehr sage ich von Anfang an nicht! Siehe Beispiel F31/F30.

Da kann mir dann keiner erzählen, daß ich Schwachsinn schreibe und mich auch noch im Gegenzug - mit geistigem Dünnschiß - versucht zu belehren!
Am Ende hast Du es ja jetzt endlich erst mit dem Beispiel des F31 und F30 verstanden und auch endlich die Erkenntnis gewonnen, daß der LF nicht was völlig losgelöstes ist! 🙄

LF = Rate/BLP*100. Das sind drei Variablen. Zwei muss man kennen. Was jeder ausrechnen will, kann er ja selbst entscheiden. 🙂

Zitat:

@Bavarian schrieb am 6. August 2016 um 19:46:08 Uhr:


Ich lese zwar viel Sarkasmus,

Zitat:

@Shardik schrieb am 6. August 2016 um 22:32:06 Uhr:


Bleiben wir mal sarkastisch!

Problem:
Um Ironie erkennen zu können – ob sarkastisch (also beißend spöttisch) oder nicht-sarkastisch intendiert – müssen verschiedene Teile des Gehirns zusammenarbeiten. Wenn eine Person die soziale Situation nicht versteht, kann sie Ironie – und damit auch ironischen Sarkasmus – nicht als solche identifizieren.
Autoren fällt es oft schwer, Ironie als solche zu kennzeichnen, so dass auch ein gesunder Leser sie oft nicht richtig einordnen kann. So führte ein laut Autor sarkastischer Diskussionsbeitrag in einem Internetforum zu einer Anklage gegen ihn – mangels ausdrücklicher Distanzierung von der Aussage durch Kennzeichnung als Ironie.

Quelle: Wiki ... die hiermit eindrucksvoll bestätigt wurde

Zitat:

@Shardik schrieb am 6. August 2016 um 22:32:06 Uhr:


Aber das wird mir hier jetzt wirklich zu dumm! 🙄

Zitat:

@Bavarian schrieb am 6. August 2016 um 23:22:55 Uhr:


Wenn du keine passende Antwort parat hast, scheinst du dich nur auf diesem Niveau bewegen zu

Zitat:

@Berba11 schrieb am 6. August 2016 um 23:40:01 Uhr:


@shardik

Ich lese hier - mittlerweile leider - mit.

Back to topic!

Zitat:

@harald335i schrieb am 7. August 2016 um 00:15:53 Uhr:


Verstehe ich jetzt nicht, wo ist das Problem?
Um was streitet ihr jetzt dann ?

Der Thread verliert vollkommen die Richtung, erste User stellen, an einem sonnigen Sonntag, die Kaffeetasse zur Seite und greifen zur Tastatur

Zitat:

@Shardik schrieb am 7. August 2016 um 09:17:50 Uhr:



Wenn mich versucht einer zu belehren und hier behauptet ich würde Schwachsinn schreiben, lege ich seine Beiträge hier auf die Goldwaage!
Da kann mir dann keiner erzählen, daß ich Schwachsinn schreibe und mich auch noch im Gegenzug - mit geistigem Dünnschiß - versucht zu belehren!

Der Ton wird rauer, kollidiert mit den Beitragsregeln und NUB

Auftritt Moderator, den ein wildes Klingeln und Hämmern an der Türe der Modvilla in den Thread gelockt hat.
Das Mittagessen wird kalt, am Ende haben die Kollegen nichts vom Nachtisch übrig gelassen, da es Zeit braucht, diese Zeilen zu formulieren.

@Shardik @Bavarian
Gebt euch jetzt die Hand und veranstaltet hier keinen virtuellen Hahnenkampf.
Wenn mir, wegen eurem Geplänkel, der Nachtisch durch die Lappen geht, wird sich der Vorrat an gepuderten Erdbeeren für den nächsten Nachtisch drastisch erhöhen.
Falls sich jemand die Frage stellt, woraus der Puder besteht, das ist kein Geheimnis:
er besteht aus getrockneten Usertränen.

Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator

Jens, bist du neben dem B48 auch den B47 probegefahren? Ich komme ja, wie du, vom N47 und hatte den B47 bisher in 4 verschiedenen Fahrzeugen zu Probe / als Werkstattersatzwagen. Trotz gleichem Fahrprofil habe ich mit allen 4 Fahrzeugen deutlich mehr verbraucht als mit meinem N47. In Zahlen: Mein Langzeitverbrauch lag beim N47 bei knapp über 5 Litern, mit den Leihwagen lag ich zwischen 5,8 Litern (118d LCI) und 6,5 Litern (320d GT x-drive). Haben andere Umsteiger ähnliche Erfahrungen gemacht? Auf dem Papier ist der B47 ja sparsamer als der N47.

Das Thema Automatik ist vor allem auf der Autobahn spannend. Ich bin im April mal 600 km mit einem 320i B48 8HP50 gefahren. Der hatte einen Momentanverbrauch bei 160 km/h im 8. Gang von unter 8 Litern. Das schaffe ich mit dem handgeschalteten 430i nicht annähernd, da liege ich bei > 8,5 Litern bei konstant 160 km/h. Würde ich heute bestellen, würde ich als bisher überzeugter Handschalter wohl auch den Haken bei der Sportautomatik setzen 😉.

Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 7. August 2016 um 12:35:16 Uhr:


Jens, bist du neben dem B48 auch den B47 probegefahren? Ich komme ja, wie du, vom N47 und hatte den B47 bisher in 4 verschiedenen Fahrzeugen zu Probe / als Werkstattersatzwagen. Trotz gleichem Fahrprofil habe ich mit allen 4 Fahrzeugen deutlich mehr verbraucht als mit meinem N47. In Zahlen: Mein Langzeitverbrauch lag beim N47 bei knapp über 5 Litern, mit den Leihwagen lag ich zwischen 5,8 Litern (118d LCI) und 6,5 Litern (320d GT x-drive). Haben andere Umsteiger ähnliche Erfahrungen gemacht? Auf dem Papier ist der B47 ja sparsamer als der N47.

Gefahren bin ich den B47 nur mal kurz in einem Leihauto. Welche Wert vergleichst Du denn? Die wirklich ausgerechneten Verbräuche oder das, was der Bordcomputer anzeigt?

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 7. August 2016 um 11:58:07 Uhr:



Zitat:

@Bartik schrieb am 6. August 2016 um 14:55:24 Uhr:


Reden wir über Fahrten in Deutschland oder Österreich bzw. gar die Schweiz und mit einem 28i-er/30i-er?? Wenn Deutschland, dann fährst du offensichtlich im Urlaub besonders entspannt 😉

Dafür ist ja der Urlaub da. Rasen kann man ja das ganze Jahr über... 😉

Grade nicht. Wenn ich schon jeden (Arbeits-)Tag auf dem Arbeits- und Heimweg durch den Verkehr gezwungen bin zu schleichen, dann kann ich es mindestens an den Urlaubs- / Wochenend-Fahrten bissli krachen lassen 😉

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