4-Zylinder-525d – eigentlich top, aber...

BMW 5er F10

2014 wird ein neuer fällig. Schon länger steh fest, dass es ein 530xd (ggf. 530d) werden wird.

Dennoch wollte ich als Fahrer des „ausgestorbenen“ 6-Zylinder-525d den kontrovers diskutierten 4-Zylinder-525d vor der 530(x)d-Bestellung gefahren haben.

Konnte mir vor kurzem einen für 2 Tage organisieren und will hier darüber berichten, evtl. hilft es dem einen oder anderen Gebrauchtwagenkäufer, der einen 525er will und sich zwischen 6 und 4 Zylindermodelljahr entscheiden muss.

Die Probefahrt: Also ich muss sagen, der Hammer. Der Kleine ist im praxisrelevanten Drehzahlbereich von 1.500 bis 2.500 rpm dem 525d-6-Zylinder vollkommen ebenbürtig. Beim ausdrehen zwischen 3.500 und 4.500 ist der Kleine sauber überlegen, da spürt man die Mehrleistung bei gleichzeitig leicht kürzerer Übersetzung.

Habe mir dann heute mal die Leistungsdiagramme zusammengesucht und verglichen, die nackten Zahlen bestätigen den Eindruck aus der Praxis. 4 und 6 Zylinder haben zwischen 1.500 und 2.500 quasi identische Leistung anliegen, beim Drehmoment hat der 4-Zylinder bis 1.750 rpm die Nase sogar vorne an, danach sind sie bis 2.500rpm identisch.

Kommen wir zum wichtigen Thema der Lärmbelästigung. Bis 2010 war ich aus Vernunft heraus lange ein glücklicher 520d Fahrer, aber zum Schluss vom mit steigender Laufleistung immer lauter werdenden Leerlaufbrummen so angenervt 😠, dass ich zurück zum 6-Zylinder wechselte.

Und heute? Wow, was haben die den 4-Zylinder zwischenzeitlich gedämmt. Kein nerviges Leerlaufbrummen, kein nerviges Beschleunigungsbrummen, Ruhe auch bei schneller Autobahnfahrt. Der Wagen fühlt sich leiser als mein 6-Zylinder an. Respekt!

Hat man mit dem Facelift die Dämmung auch beim 520d verbessert? Wer hierzu was weiß bitte Bescheid geben, da bin ich jetzt neugierig, denn ich habe seit 2010 keinen 520d mehr gefahren aber der war damals lauter als der 6-Zylinder.

Aktuell sind die 520d in Deutschland die meistverkaufte Motorvariante. Kumuliert machen alle 4-Zylinder-Leistungsvarianten mehr als 50% (ich glaube es sind 58%) der Verkäufe in Deutschland aus. Ich kann es verstehen, man braucht keinen 6-Zylinder um flott zu fahren. Eigentlich würde mir leistungsmäßig der 525d reichen. Aber neben den rationalen Aspekten gibt es ja noch die emotionale Seite. Der 525d ist so stark gedämmt, dass es jetzt schon ein seelenloses, gar langweiliges fahren ist. Ich will schon was brummen hören, wenn man Gas gibt, es soll halt ein angenehmes und kein nervendes Geräusch sein. Auch wenn es für den einen oder anderen ein Unding ist, aber hier würde ich mir seitens BMW ein aktives Sounddesign wünschen, so wie es Audi bei seinem 313-PS-Diesel macht, dann würde ich 2014 so eine Downsizing-Maschine bestellen – gibt es bei BMW aber nicht.

Insofern mein Fazit: 525d – rational: top – emotional: flop – ich werde 2014 auf jeden Fall einen 530(x)d ordern!

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Sportmicha



Zitat:

Original geschrieben von coding-Bayern


Audi ? Was ist Audi ? 🙂
das sind die fahrzeuge denen du immer hinterher fährst. aber mach dir nichts draus, die meisten bmw fahrer kennen einen audi garnicht bzw. nur von hinten🙄😁

Stimmt - ich fahre den tatsächlich immer hinterher, weil sie nie Platz machen. Immer machen sie auf dicke Hose und bremsen einen aus. Sogar so schlimm, dass - wenn mal irgendwie überholt - sie sich in Baustellen an einem vorbeidrängeln, um dann vor die Schnauze zu ziehen und anzuhalten. Einfach so, weil sie vorher überholt wurden. Also falls jemand nicht weiß, was Audi ist: beobachtet mal den Verkehr. Wenn ihr die schlimmsten Drängler und Nötiger sieht, dann wisst ihr schon, was Audi ist.

179 weitere Antworten
179 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru



aha, wie passt dann dieser Testbericht in dein ach so modernes Weltbild?

Die logische Erklärung dafür habe ich für Denkschwache schon gestern erläutert 🙂

Nicht falsch verstehen, jeder soll kaufen was er möchte.
Aber beim Verkehr der generell auf deutschen Straßen herrscht, ist es wenig sinnvoll (preis Leistung)
Noch einen 6zylinder zu fahren...

Macht ein "Rennen" von München nach Nürnberg, Hamburg etc...
Der 6zylinder wird kaum 1-2minuten eher ankommen...

Ja...wie gesagt...laufkultur und oder motorsound ... Das sind echte luxusprobleme....
Erinnert euch mal zurück an den e39 oder e34 ... Die liefen als 6zylinder rauer als der f10 520d bei -10grad....

Klar wer das Geld übrig hat...dem gönne ich es, kein Problem dabei....

Bei der Lebensdauer meine ich zu behaupten das ein 4zylinder biturbo bei gewissenhaftem warm und kaltfahren auch ein Autoleben (200.000km) halten kann

....E60 als 6zylinder war mal 250kilo leichter....und kleiner...zum Thema cw-Wert mal stirnfläche...
Man liest ja genug über die 6zylinder die sich mit ach und wach unter 8liter fahren lassen.

Ich persönlich...würde am liebsten den 550xd fahren...einfach weil ich die aufgeblasenen Motoren mit vielen Turbos liebe...und damit auf Augenhöhe bin mit "den hubraummonstern" ;-)

Zitat:

Original geschrieben von PPL-1



Zitat:

Original geschrieben von MartinBru



aha, wie passt dann dieser Testbericht in dein ach so modernes Weltbild?
Die logische Erklärung dafür habe ich für Denkschwache schon gestern erläutert 🙂

Ich bin nicht sicher, ob du ein Troll bist oder es wirklich nicht verstehst, aber gehen wir mal vom (für uns) besseren Fall aus.

Deine ganze "logische" Erklärung beruht auf dem fatalen Irrtum, dass jemand über signifikante Strecken 130km/h mit dem Tempomat fährt. Selbst wenn das so wäre, wäre dafür der ideale Motor einer mit ca. 50PS und erst recht wieder nicht ein 2.0 Biturbo.

Nachdem es in der echten Welt so gut wie nie vorkommt, dass man einen kompletten Tank mit konstanter Fahrt verbrennt, setze ich schon viel mehr Glauben in eine Testfahrt von 1500km, die schon eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bietet, dass dieser Testverbrauch realistisch ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Motoren zueinander ist daraus abzulesen.

Und glaube mir, mit um die 8l Verbrauch waren beide Autos weit von Vollgasorgien entfernt, denn da wäre wohl eher eine 12 vorm Komma. Womit sich deine Theorie dann komplett in Luft aufgelöst hat.

Fakt ist einfach, dass der Downsizing-4Zylinder nur am Prüfstand einen Vorteil beim Verbrauch bietet, der in der Realität nicht ankommt.

Jopp, bin ein Troll...

Ändert nichts daran, dass du zwar liest aber nicht verstehen kannst oder willst..eventuell muss es erst in ner Autozeitschrift stehen 🙂

Wie definierst man damit dich treffend? Ignorant?

Ähnliche Themen

1993 habe ich meinen erstern BMW gekauft. Es war ein E36 318i mit 113 PS. Egal was icht tat, unter 10 Liter war er nicht zu bewegen. Danach folgte mit dem E36 320i ein 6-Zylinder und 150 PS. Trotz mehr Hubraum und einem netten PS-Zuschlag waren mit einmal deutlich unter 9 Liter möglich.
Insofern ist die Erkenntnis, dass ein kultivierter Reihen-6-Zylinder sparsamer ist als ein 4-Zylinder, für mich nicht so ganz neu.

Zitat:

Original geschrieben von Macholiday


1993 habe ich meinen erstern BMW gekauft. Es war ein E36 318i mit 113 PS. Egal was icht tat, unter 10 Liter war er nicht zu bewegen. Danach folgte mit dem E36 320i ein 6-Zylinder und 150 PS. Trotz mehr Hubraum und einem netten PS-Zuschlag waren mit einmal deutlich unter 9 Liter möglich.
Insofern ist die Erkenntnis, dass ein kultivierter Reihen-6-Zylinder sparsamer ist als ein 4-Zylinder, für mich nicht so ganz neu.

Dies war beim 318i im E46 und dem 323i nicht gross anders 🙂

Aber sind alles Saugmotoren..nochmal ein wenig anders als bei den Turbomotoren.

Nimmst du aber den 3l 265 PS aus dem 130i oder aus dem Z4 dann sieht der gegen den 125i alt aus..auch wenn letzterer bei flotter Fahrweise weit von den 6,xl weg ist 🙂

Im Idealfall finde ich Hubraum,Zylinder und mehrere Turbos unter der Motorhaube...wie im 760i 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Opelspeed


Nicht falsch verstehen, jeder soll kaufen was er möchte.
Aber beim Verkehr der generell auf deutschen Straßen herrscht, ist es wenig sinnvoll (preis Leistung)
Noch einen 6zylinder zu fahren...

Entschuldigung, aber so eine Pauschalaussage ist Quatsch. Ich fahre zwar einen Benziner mit 6-Zylinder-Motor. Und damit muss ich wahrlich keine Rennen fahren, um Spaß damit zu haben. Fürs gemütliche Gleiten gibt es ja den EcoPro-Modus.

Und was den Preis anbelangt, die vergleichbare 4-Zylinderausführung war nur unwesentlich billiger. Zum Sparen würde ich ohnehin keinen 5er kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Opelspeed


Aber beim Verkehr der generell auf deutschen Straßen herrscht, ist es wenig sinnvoll (preis Leistung)
Noch einen 6zylinder zu fahren...

Eben das ist ja das Problem. Die R6 wandern aus reiner Herstellergier in Regionen ab, die man sich kaum mehr leisten kann.

Zitat:

Original geschrieben von Opelspeed


Erinnert euch mal zurück an den e39...die liefen als 6zylinder rauer als der f10 520d bei -10grad....

Wie, was? 😁 🙄 Schon mal einen E39 mit R6 - Otto gefahren? So seidig, ruhig und leise wie der läuft fast kein zweiter Motor, V12 und Gasturbinen ausgenommen. Und ein R4 Diesel schon 1000 x nicht. Wer derart provozierenden Schwachsinn ablässt, braucht sich über das vehemente Echo nicht zu wundern.

Zitat:

Original geschrieben von Macholiday


1993 habe ich meinen erstern BMW gekauft. Es war ein E36 318i mit 113 PS. Egal was icht tat, unter 10 Liter war er nicht zu bewegen. Danach folgte mit dem E36 320i ein 6-Zylinder und 150 PS. Trotz mehr Hubraum und einem netten PS-Zuschlag waren mit einmal deutlich unter 9 Liter möglich.
Insofern ist die Erkenntnis, dass ein kultivierter Reihen-6-Zylinder sparsamer ist als ein 4-Zylinder, für mich nicht so ganz neu.

Dann hast Du beim 318i was falsch gemacht, denn der ist natürlich schon sparsamer. Ist ja eine ganz andere Leistungsliga.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Schon mal einen E39 mit R6 - Otto gefahren? So seidig, ruhig und leise wie der läuft fast kein zweiter Motor, V12 und Gasturbinen ausgenommen.

Sorry, Dich hier zu korrigieren. Ich fuhr mal einen 525i E34 (noch die 170 PS Maschine mit zwei Ventilen), der war deutlich seidiger als die Vierventiler, die danach kamen. Diesen seidigen Lauf erreichte der E39 - speziell bei höheren Drehzahlen - nicht mehr (ich hatte auch einen 523i E39).

Gruß
Der Chaosmanager

Nein, genau da ist der Punkt..m.E. gibt es einen Break Even Point an dem die Leistung ideal zum FZ passt, alles davor braucht mehr da es mehr gefordert ist und alles danach ist Luxus und verleitet zum schneller fahren ergo einem höheren Verbrauch.

Damit verbraucht ein Motor der eigentlich im Nachteil wäre gleich oder weniger als ein vermeintlich schwacher und sparsamer.

Um das ganze zu verdeutlichen...ein beladender 520d wird über die Alpen bei gleicher Fahrweise nicht sparsamer sein als ein 530d.

Daher kommt es stark auf das Fahrprofil an, welcher Motor sinnvoll ist und damit vermeintlich am sparsamsten.

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


Sorry, Dich hier zu korrigieren. Ich fuhr mal einen 525i E34 (noch die 170 PS Maschine mit zwei Ventilen), der war deutlich seidiger als die Vierventiler, die danach kamen. Diesen seidigen Lauf erreichte der E39 - speziell bei höheren Drehzahlen - nicht mehr (ich hatte auch einen 523i E39).

Gruß
Der Chaosmanager

Mit um so mehr Luft der Motor laufen muss um so mehr verliert er das seidig weiche.

Als die 272PS 3l Maschine raus kam waren einige enttäuscht wenn die Haube auf ging..geschlossen war es besser 🙂 - zum Fahren fand ich ihn toll..aber im Cabrio auf Dauer unter 10l war nicht einfach.

Um ein Fahrzeug mit festgelegtem Gewicht, Luft- und Rollwiderstand eine bestimmte Arbeit verrichten zu lassen (z.B. über die Alpen zu fahren), bedarf es einer bestimmten Spritmenge mit entsprechendem Energiegehalt.

Welcher Motor hier der sparsamste ist, ist weder von der Anzahl der Zylinder noch von der Anzahl der Turbos abhängig, sondern davon, welchen Wirkungsgrad der Motor in den überwiegenden Fahrsituationen erzielt.

Die verrichtete Arbeit und die abgerufene Leistung (sofern beide Fahrzeuge es in der gleichen Zeit über die Alpen schaffen) sind gleich. Was also hinten rauskommt, ist unabhängig vom Motor das gleiche. Was man dafür aber vorne reinstecken muß, ist aufgrund der unterschiedlichen Wirkungsgrade verschieden.

In der Praxis leiden die größeren 6-Zylinder-Motoren unter ihrem Mehrgewicht und dem erhöhten internen Reibungswiderstand. Die neuen Downsizing-Motoren hingegen kranken an der total hirnrissigen Optimierung hin auf irgendwelche praxisfremden Normverbräuche. Das haben aber nicht die Hersteller sondern die Politik verbockt.

Von daher ist ein kleiner 4-Zylinder-BiTurbodiesel natürlich sparsamer als ein großer 6-Zylinder - solange man mit Tempo 90 in der Ebene dahinrollt. Aber in realem Praxisalltag, wenn man auch mal wirklich 200 PS abruft und die Hälfte davon über die Turbos erzeugt werden, wendet sich das Blatt. Über Hubraum läßt sich nunmal Leistung effizienter erzeugen als über Aufladung.

Die Turbos haben für den Hersteller den Vorteil, synthetische Leistungsstufen zu erzeugen. So läßt sich mit einem einzigen Grundkonzept (z.B. 2,0 Liter 4-Zylinder) eine riesige Leistungsspanne abdecken, für die früher 3 bis 4 komplett unterschiedliche Motoren benötigt wurden.

Der Kunde hat den Vorteil, daß sich die Autos etwas agiler anfühlen. Sie sind weniger kopflastig und haben einen sehr angenehmen (über Aufladung und Motorelektronik erzeugten) Leistungsverlauf.

Naturgemäß läßt sich mit einem R4-Motor die Laufkultur eines R6-Motors nicht erreichen. Da scheinen die kommenden 3-Zylindermotoren bessere Chancen zu haben. Über die neuen 3-Zylindermotoren würde ich also nicht so voreilig meckern. Vielleicht verrichten die ihren Dienst besser als die meißten befürchten.

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


Sorry, Dich hier zu korrigieren. Ich fuhr mal einen 525i E34 (noch die 170 PS Maschine mit zwei Ventilen), der war deutlich seidiger als die Vierventiler, die danach kamen. Diesen seidigen Lauf erreichte der E39 - speziell bei höheren Drehzahlen - nicht mehr (ich hatte auch einen 523i E39).

Gruß
Der Chaosmanager

Du hast völlig recht, die M20 - Zweiventiler (mit Zahnriemen) waren der Gipfel der Seidigkeit, speziell die kleineren Versionen. Allerdings waren die im Serienzustand, im Gegensatz zum E39, vom Auspuff her ziemlich krawallig abgestimmt. Ich hatte eine Freundin mit einem 525iA E34 (170 PS), die im Hof parkte. Wenn die morgens wegfuhr, war ich schlagartig wach, der machte schon ordentlich viel Krach. Die beste Kombination aus Lautstärke und Laufkultur gab es erst ab E39 (und natürlich auch beim E60, vor allem mit M54).

Er nannte jedoch E34 und E39, und gegen beide ist ein N47 (aktueller BMW - Vierzylinderdiesel) im Bereich Laufkultur ungefähr so, als wollte man einen Mofamotor mit einem Elektromotor vergleichen.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Er nannte jedoch E34 und E39, und gegen beide ist ein N47 (aktueller BMW - Vierzylinderdiesel) im Bereich Laufkultur ungefähr so, als wollte man einen Mofamotor mit einem Elektromotor vergleichen.

Da gebe ich Dir absolut recht. Wobei ich heute festgestellt habe, dass die Dämmung im 520d F11 hervorragend ist (das Außengeräusch ist natürlich alles andere als ein Ohrenschmaus). Ich habe meinen Performer gerade in der Werkstatt, als Ersatzwagen bekam ich einen 320d GT F34 - da ist die Präsenz des Motorgeräuschs deutlich höher als beim F11.

Gruß
Der Chaosmanager

Den N47 empfand ich als leise, sobald man eine höhere Geschwindigkeit fuhr. Sehr laut und rappelig (vor allem beim Starten und Abstellen) wirkt er auf mich in der Stadt. Wenn das Geräusch, das dabei zu hören ist, wenigstend angenehm wäre, aber der klingt einfach nur nach Nutzfahrzeug.

Gibt es zwischen dem Singleturbo - N47 und dem Doppelturbo - N47 (mit 204 und 218 PS) eigentlich Unterschiede in der Laufkultur?

Deine Antwort
Ähnliche Themen