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3L Lupo: Kein Starten und Schalten bei Kälte möglich

VW Lupo 6X/6E
Themenstarteram 21. Dezember 2011 um 15:23

Hallo Zusammen,

habe das Problem, dass es bei Kälte (ca. 7° C und weniger) sehr lange dauert bis man den Motor starten kann. Die Hydraulikpumpe läuft sehr lange (dieses Surren, ich nehm an, ist die Pumpe oder?). Wenn ich dann losfahren kann, passiert es dann auch oft, dass das Schalten nicht mehr möglich ist.

Gestern hatte ich das Problem, dass das Auto gar nicht mehr an ging. Die Hydraulikpumpe lief dann auch nur sehr kurz und ging aus. Das Problem war auch, dass die Schaltung im ersten Gang war und man keinen Leerlauf einlegen konnte, d. h. Abschleppen war so nicht möglich... Der ADAC hat den Fehlerspeicher ausgelesen (5 Fehler) und hat schliesslich die Batterie abgeklemmt. Anschliessend sprang der Motor wieder an, als wäre nichts gewesen und ich konnte in die Werkstatt fahren.

In der Werkstatt habe in darauf hingewiesen, dass ich einen zu geringen Druck in der Hydraulik oder einen defekten Druckspeicher vermute (das Problem hatten ja hier schon einige im Forum). Mir wurde dann versichert, dass der Druckspeicher ok ist. Aber wie kann man das prüfen? Der Gangsteller wurde neu eingestellt (die Spannung wurde irgendwie auf 3 Volt statt 1,8 Volt gestellt). Seitdem fährt das Auto beim Bremse loslassen ziehmlich schnell los. Ich finde es zu schnell... das ganze hat aber meine Probleme nicht gelöst. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Spannung auf 1,9 Volt eingestellt sein muss. Weiss da jemand mehr?

Der Techniker konnte keine Probleme finden und möchte die Kupplung für 1500 € austauschen, da er hier einen Verschleiss vermutet. Ich vermute in der Werkstatt fehlt etwas Erfahrung mit dem 3L.

Hat jemand eine Idee wo man den Fehler suchen könnte. Ich bin etwas verzweifelt, da ich bisher auch noch keine Werkstatt gefunden habe, in der man sich gut mit dem 3L auskennt. Vielleicht kennt jemand eine Werkstatt im Raum Stuttgart?

Gruß Harry

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26 Antworten
Themenstarteram 11. Januar 2012 um 18:11

Danke.

Also das Rattern der Pumpe ist deutlich lauter als das Summen. Das hört man nur wenn es leise ist oder man das Ohr direkt dran hält. Die Pumpe läuft normal an so wie es sein soll und das Summen ist dauerhaft.

Wenn man die Batterie abklemmt springt das Auto jetzt an. Aber immer nur einmal dann wars das wieder und man muss erneut abklemmen. Find ich irgendwie komisch. Sollte z. B. etwas undicht sein oder die Pumpe kaputt müsste ich doch auch während der Fahrt Probleme bekommen oder?

Was kostet denn eine Hydraulikpumpe / Einheit? Kann man das nur komplett austauschen?

Gibts eigentlich die Preise von Ersatzteilen irgendwo im Internet?

Moin

Mit dem Austauschen wäre ich nun nicht vorschnell.

Für mich persönlich ist das Summen nicht 100% einzuordnen, weil mir da auch die Erfahrung mit dem Hydraulikpumpe fehlt, bzw. ich meinen 3L damals recht schnell von befreit hatte.

Die Spule wird, wenn der Motorläuft im Stand sicherlich immer summen, weil die Kupplung immer mehr oder weniger leicht geöffnet gehalten wird.

Aber ob die auch summt, wenn jetzt nur Zündung an ist?

Vermutlich weil der Motorstart bevor steht, wird die Spule zu einem Teil angesteuert.

Aber wenn die Zündug aus ist und der Schlüssel raus, dann denke ich sollte sie nicht mehr summen.

Aber leider kabnn ich das bei meinem 3L nicht mehr nachprüfen.

Vielleicht könnte mal jemand anderer sich mal kurz die Mühe machen.

Mfg

Frank

Moin

Wie weit wohnst Du denn von DEM hier weg?

Mfg

Frank

Themenstarteram 12. Januar 2012 um 19:09

Danke für den Hinweis! Das ist von mir 150 km entfernt. Das ist etwas weit, aber vielleicht werde ich dort trotzdem mal nachfragen...

Habe das Auto nochmal in die Werkstatt. Dort kann der Fehler leider nicht gefunden werden... es wird vermutet, dass es entweder am Gangsteller, an der Hydraulik-Steuereinheit oder am Kupplungsnehmerzylinder liegt.

Könnte denn der Fehler am Kupplungsnehmerzylinder liegen?

@Frank: habe HIER gelesen, dass du mal den Kupplungsnehmerzylinder mit Erfolg getauscht hast, was hattest du da für Probleme?

Moin

Sorry klar ein Teil Deiner Probleme können auch mit einem defekten Kupplungsnehmerzylinder zusammenhängen.

Ich habe das in meiner ersten Antwort leider verpennt mit aufzunehmen, wegen meines Grolls gegen Hydac, sonst schreibe ich das als 2. Ausfallsmöglichkeit immer mit rein und danach habe ich es verpennt zu schreiben.

Wobei die Startprobleme im Kalten eher für mich zum Druckspeicher passen, erst recht wenn die Pumpe so lange läuft.

Surrt die Pumpe morgens, nachdem die Hydraulik mehrere Stunden nicht lief, denn nun nicht mehr so lange?

Du hattest ja geschrieben, das der Druckspeicher getauscht ist. Läuft die Pumpe nun merklich kürzer?

Die Schaltprobleme kann der Druckspeicher mit verursachen, können aber auch sehr gut zur Kupplung oder dem Kupplungsnehmerzylinder passen.

Die Hydraulikpumpe samt Druckspeicher der Kupplungsnehmerzylinder und die Kupplung samt der Führungsbuchsen des Kupplungshebels im Getriebegehäuse stehen im direkten zusammenhang.

Wenn eines der Bauteile zu stark verschlissen ist kommen halt solche größeren Ausfälle.

Deshalb habe ich ja zuvor gerschrieben, das summen / brummen kann auch damit zusammen hängen, das die Magnetspule für den Kupplungsnehmerzlinder versucht das Vetnil teils zu öffnen, damit der Zylinder angesteuert wird.

Ist der Kupplungswert dann nicht OK ist kein Starten möglich.

Im Kupplungsnehmerzylinder ist hinten ein Geber drin, ein Potentiometer, dessen Werte zum Starten und Schalten wichtig sind. Warum die Werte abweichen kann aber halt auch mit den anderen Bauteilen zusammenhängen.

Diesen Wert hat Dir die Wedrkstatt ja auf gut 3,0V hochgedreht!

Der Wert sollte so bei 1,8 bis 2,0V liegen.

Wenn der Kupplungsnehmerzylinder die Probleme bereitet, hätte ich aber auch arge Probleme bei der Getriebegrundeinstellung erwartet. Zumindest kann die Grundeinstellung dann häufig nicht durchgeführt werden!

Aber was wir natürlich nicht wissen, hat die Werkstatt diese auch 100% durchgeführt.

Wie ich in dem Link, den Du oben eingestellt hast, hatte ich Schaltprobleme und Startschwierigkeiten, der Motor wurde häufig an der Ampel oder im Stand abgewürgt und ließ sich darauf nicht mehr starten. Wenn er sich wieder starten ließ, wurde der Motor vielfach gleich wieder abgewürgt.

Im Stop and Go Verkehr war das Fahren auch mal wie auf einem bockenden Pferd.

Habe in dem Link ja auch kurz beschrieben.

Ich habe den Kupplungszylinder damals bei VW tauschen lassen und es war alles behoben.

Leider finde ich keinen richtig passenden Links auf die Schnelle, aber lese mal Hier rein.

Oder Hier.

Oder Da.

Mfg

Frank

Themenstarteram 13. Januar 2012 um 15:46

Die Schaltprobleme sind weg und die Pumpe rattert auch nur noch relativ kurz so wie es sein soll. Das Problem das ich noch habe, dass sich das Auto meistens nicht starten lässt (Auch wenn es nicht kalt ist!). Nach Batterie abklemmen geht es dann.

Vorschlag der Werkstatt: Hydraulikeinheit oder Kupplungsnehmerzylinder wechseln. Hier im Forum bekommt man immer den Rat nicht viele teure Teile in der Werkstatt wechseln zu lassen. Aber was bleibt einem anderes Übrig wenn man selbst kein Schrauber ist?

@Frank: Du hast doch deinen Lupo mit manuellem Getriebe ausgestattet. Wie viel Geld kostet denn ca. so ein Umbau? Wer macht sowas? Kannst du das empfehlen?

Moin

Ach so!

Dann könnte ich es mir halt so vorstellen, das das Summen des Ventils im Hydraulikaggregat wirklich nur daher kommt, weil Du zuvor versucht hast zu starten. Das Getriebesteuergerät hält diesen "Startimpuls" aufrecht und versucht die Kupplung / Kupplungsnehmerzylinder weiterhin anzusteuern, bis der Kupplungswert im grünen Bereich ist, um den Motor zu starten.

Dann wird es, ich sagen mal zu 80%, nicht an dem Ventil bzw. Spule oder der Pumpe liegen.

Ich würde dann mal auch sagen, das die Startprobleme zu 90% mit dem Kupplungsnehmerzylinder zusammenhängen. Die Frage ist für mich halt nur, ist der Kupplungsnehmertzylinder verschlissen und defekt oder hat Deinen Werkstatt vielleicht einen Fehler gemacht und davon nix gesagt!

:confused:

Also die Pumpe läuft normal, wir gehen mal fest davon aus, das der Druck vernünftig und stabil ist.

Wenn Du nun versuchst zu starten, blockt das Getriebesteuergerät, weil es denkt die Kupplung ist nicht richtig betätigt, da der Kupplungswert nicht korrekt ist.

Das Getriebesteuergerät ist nur ein kleiner Computer. Computer sitzen in einem schwarzen Kasten und sind klein, dumm und häßlich.:D

Der Kupplungswert soll zwischen 1,8 - 2,0V liegen. Zuvor hattest Du geschrieben die Werkstatt hatte dir den Kupplungswert auf 3,0V eingestellt und er danach so losgerannt ist.

Das war mit der alten und verschlissenen Kupplung.

Mit einer neuen Kupplung muß dieser Kupplungswert wieder neu einstellt werden, normalerweise hätte der Kupplungswert nach dem Kupplungstausch mit einer Getriebegrundeinstellung zusammen erledigt werden müssen.

Du hast ja auch geschrieben es wurde

Zitat:

Leider sind die Probleme doch nicht behoben. Folgendes wurde gemacht:

- Neuer Druckspeicher

- Grundeinstellung

- Druck in der Hydraulik geprüft

- Neue Kupplung

Aber wurde die Grundeinstellung nach dem Kupplungstausch durchgeführt oder hat man zuerst eine Grundeinstellung gemacht und danach dann die Kupplung erneuert???

Hatte sich dieses sehr flotte Anfahren, nachdem der Kupplungswert auf 3,0V angehoben wurde, von "alleine" wieder normalisiert?

Oder hatte sich dies erst nach dem Kupplungstausch verändert?

Oder ist es nach dem Tausch ähnlich geblieben?

So weit ich weiß, wird der Kupplungswert nur über die gekonterte Mutter am Ende der Kupplungsseils hinter dem Kupplungshebel eingestellt. Wenn man das Kupplungsseil also mehr spannt erhöht man den Kupplungswert, entspannt man den Kupplungsseil verringert man den Kupplungswert.

Mache mal den "Schnipp-Test":D

- Handbremse kräftig anziehen.

- Motorhaube öffnen

- auf N versuchen zu starten

- Zündschlüssel, wie beim Starten, auf Zündung stehen lassen

- aussteigen und mal gegen das Kupplungsseil schnippen

Teilweise reicht das Schnippen aus um den Kupplungswert kurzzeitig leicht zu verändern / zu erhöhen

damit der Motor etliche Sekunden nach dem eigentlichen Startversuch den Motor startet.

Denn "Computer sind klein, dumm und häßlich".

So bin ich übrigens damals drauf gekommen bei meinen "Motor-Abwürg-Problemen" und anschließende Startproblemen den Kupplungsnehmerzylinder tauschen zu lassen.

VW wollte die Hydraulikpumpe tauschen, was mir komisch vorkam. Ich habe den Motor im Stand, im Leerlauf laufen lassen, den Motor und alles beobachtet.

Mir fiel auf, das der Kupplungsnehmerzylinder erst leichte schwellende Bewegungen machte (normal) und sich dann steigerte, bis die Bewegungen stärker und ruckartiger wurden, bis der Motor abgewürgt wurde. Anschließend ließ er sich kaum mehr Starten.

Mir der Schnippmethode ging es dann wie von Zauberhand, es hat auch gereicht ein Stück pappe schräg zwischen dem Kupplungshebel und dem Gummipuffer am Ende des Kupplungsseil zu drücken.

Was immer nur den Kupplungswert leicht erhöht hatte.

Damals war an meinem Kupplungszylinder die kleinen Gummitülle auf der Spitze des Kupplungszylinders zerfetzt.

Durch die defekte Gummitülle kommt von vorne ggf. etwas Dreck rein, der Kupplungszylinder arbeitet schwergängiger. So wird der Kupplungswert nachteilig beeinflußt.

Gleichzeitig kann der Geber, das Potentiometer hinten im Kupplungszylinder verschleißen und so den Kupplungswert einfach nicht mehr genau messen / anzeigen.

Ich würde an Deiner Stelle den Kupplungszylinder von vorne mal versuchen zu reinigen, damit dort kein Dreck mehr sitzt, dann vorne auf die / in die Gummitülle etwas Silikon oder vielleicht auch etwas Röstloser draufsprühen. Auch etwas Silikonöl auf den halbrunden Gummipuffer zwischen Kupplungshebel und Kupplungsseil.

Dann die "Schnippmethode"

Es kann aber sicherlich sein, das dies bei Dir nicht reicht, ggf. hat die Werkstatt nach dem Kupplungstausch den Kupplungswert nicht neu eingestellt! Nachfragen?!

Vermutlich ist der Kupplungswert zu hoch.

Du kannst ja auch mal etwas versuchen, den Kupplungswert selber zu verändern.

Aber immer genau mit zählen wie viel Umdrehungen Du die Mutter auf dem Kupplungsseil verändert hast, notieren, damit Du es wieder zurücknehmen kannst.

Das Kupplungsseil hat vorne direkt aus seil verpresst einen kleinen Sechskant , damit mußt Du das Seil immer in der Position halten, damit sich das Seil nicht in sich verdreht.

Dan ist dort die eigentliche Mutter mit der man die Spannung einstellt und eine Kontermutter.

Kontermutter vorsichtig lösen, kleinen Sechskant auf dem Seil festhalten mit einem Schlüssel oder ggf. einer Zange und die Spannung verändern.

Ziehe die Mutter mal 1-2 Umdrehungen an (Spannung erhöhen), testen ob sich das starten verändert.

Wenn nicht vielleicht nochmal 1- 2 Umdrehungen erhöhen.

Wenn sich nix verbessert diese veränderten Umdrehungen zurücknehmen.

Dann vielleicht mal die Spannung verringern, was bei Dir möglicherweise der Fall sein kann.

Wenn nicht aber auch dann die Umdrehungen wieder zurücknehmen.

Es kann bei Dir sein, das die Spannung zur Zeit zu hoch ist, was sich bei Kälte noch mehr zeigt, weil das Kupplungsseil sich bei Kälte ja auch etwas zusammenzieht, dadurch die Spannung noch mehr erhöht. Wenn der Motor richtig warmgefahren ist, ist die Temparatur des Seils auch höher und somit verlängert sich das Seil geringfügig.

Die Längenausdehnung des Seils könnte man sich auch errechnen, aber ich sagen jetzt mal aus dem Bauch heraus, zwischen ganz kalt und ganz warm verändert das Seil sich um gut 1/2mm in der Länge, das ist ca. 1/2 Umdrehung an der Einstellmutter.

Nachher nur dran denken, die Einstellmutter wieder zu kontern, und dabei das Seil am Sechskant zu fixieren, damit es sich nicht verdreht.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Den Umbau auf eine manuelle Handschaltung, mit einem normalen Kupplungspedal ist in der Theorie garnicht so schlimm.

Theoretisch!

Das Getriebe welches im 3L verbaut ist, ist ja ein normales 5-Gang Schaltgetriebe, welches schon früher im Polo verwendet wurde. Es wurde nur geringfügig verändert, unter anderem eine längere Übersetzung für niedrigere Drehzahlen und so niedrigeren Verbrauch und es wurde etwas am Gewicht eingespart.

Diese normale Schaltgetriebe wurde künstlich automatisiert.

Ein Getriebesteuergerät als Gehirn, ein Hydraulikaggregat / Pumpe, ein Kupplungsnehmerzylinder und einen Gangsteller, plus einige Sensoren / Geber und noch einen elektronischen Schalthebel.

Ziel war letztlich nur das jeder Volldepp nicht mit Tempo 60 im zweiten oder dritten Gang fährt und so Kraftstoff verpulvert wird.

Beim Umbau werden also diese Bauteile rausgeschmissen und wieder ein Kupplungspedal und ein normaler Schalthebel verbaut, fertig.

Theoretisch!

Wenn Du noch etwas mehr nachlesen willst, schaue mal Hier Rein .

Vorteil ist halt, sämtlichen Probleme, wie Du sie hast sind dann weg.

Nachteil, selber arbeiten und kuppeln.

Wenn man etwas Gefühl fürs Schalten hat, wird der Verbrauch gleich bleiben.

Wenn man es selber machen kann, kann man Plus/Minus Null dabei rauskommen oder gar leichten Gewinn erzielen.

Die meisten Werkstätten werden den Umbau aber ablehnen, weil das Auto im Grunde technisch verändert wird, wie ist es mit der Haftung!!!

Fast alle Teile die gebraucht werden kommen aber aus dem VW Regal, nur das Widerlager für die dann neuen Schaltseile, was gebraucht wird muß passend angefertig werden.

Eine Aussage eines TÜV-Mitarbeiters war damals mal, "so lange das Getriebe nicht selber verändert wird, interessiert es nicht".

Aber kaum eibner wird die veränderung wahrnehmen, weil man von außen und beim Fahren nix sieht.

Nur jemand mit viel Ahnung weiß, 3L Lupo Automatik, warum nun Handschaltung.

Aber es ist eine rechtliche Grauzone.

Persönlich bin ich der Meinung mit meinen ganzen Erfahrungen, erhöht man insgesamt die Verkehrsicherheit des Lupos damit eher.

Wenn man eine Werkstatt dafür finden will, wird man nur bei ganz kleinen freien Werkstätten Glück haben, oder unter der Hand einen KFZler. Wenn man wirklich eine findet, kann der Umbau mit Material bei 1000-1500€ liegen, die gebrauchten Teile, wie Gangsteller und Co0. kann man bei ebay aber ggf. für 200- 500€ wieder verkaufen.

Mfg

Frank

Kupplungsnehmerzylinder-01a
Kupplungszylinder-1
Themenstarteram 22. Januar 2012 um 14:17

Vielen Dank für die Erklärung...

So wie es aussieht lag der Fehler am Kupplungsnehmerzylinder. Habe einen Neuen eingebaut bekommen und seit dem läuft der Lupo wieder ohne Probleme!

hi ich bitte sie um eine antwort die selber probleme mit 3l lupo habe ich auch ,haben sie eine lösung gefunden , dafür. danke:confused:

Themenstarteram 11. November 2013 um 17:48

Ja wie schon geschrieben... es lag bei mir am Kupplungsnehmerzylinder!

Ich hoffe du findest auch bald eine Lösung für dein Problem...

Zitat:

@M.Hunter schrieb am 21. Dezember 2011 um 22:52:33 Uhr:

.....

Zu den Druckspeichern, die laut "HYDAC" nicht für Autos sind, lese mal das oberste Prospekt "dis3000-7-02-04" auf dieser Webseite die Seiten 14 und 15.

Und auch sehr sinnvoll diese Seite oberstes PDF "Hydropneumatische Druckspeicher - Das muß jeder Betreiber wissen" auf der Seite 9/10 unter Punkt 5.3 Ausfallverhalten.

....

Da die Links nicht mehr aktuell sind, habe ich im Weltweiten Netz aber die Dateien doch noch gefunden,

Die Sicherheitshinweise bekommt man von VW ja nun leider nicht.

Zitat:

@M.Hunter schrieb am 5. März 2015 um 16:33:06 Uhr:

Zitat:

@M.Hunter schrieb am 21. Dezember 2011 um 22:52:33 Uhr:

.....

Zu den Druckspeichern, die laut "HYDAC" nicht für Autos sind, lese mal das oberste Prospekt "dis3000-7-02-04" auf dieser Webseite die Seiten 14 und 15.

Und auch sehr sinnvoll diese Seite oberstes PDF "Hydropneumatische Druckspeicher - Das muß jeder Betreiber wissen" auf der Seite 9/10 unter Punkt 5.3 Ausfallverhalten.

....

Da die Links nicht mehr aktuell sind, habe ich im Weltweiten Netz aber die Dateien doch noch gefunden,

Die Sicherheitshinweise / Werbebroschüren bekommt man von VW ja nun leider nicht.

Und Hier.

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