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3 Erwachsene und 2 Kinder in einem B8?

VW Passat B8
Themenstarteram 29. März 2017 um 18:26

Hallo allerseits,

ich liebäugele schon seit längerem mit einem Passat Variant (GTE). Allerdings haben wir zwei kleine Kinder (2 und 3 Jahre alt), die jeweils samt Kindersitzen im Auto Platz finden müssen. So wird aus dem Passat mit unseren derzeitigen Kindersitzen ein 4-Sitzer. D.h. wenn mal die Oma zu Besuch ist, dann muss die halt laufen. Oder wir müssen dann mit zwei Autos fahren. Das finde ich suboptimal.

Nach dieser Vorgeschichte nun zu meiner Frage:

Wenn man den einen Kindersitz auf den Beifahrersitz setzt und für das zweite Kind einen schmalen Reboarder nimmt, den man auf den hinteren Mittelsitz montiert, haben dann auf den beiden äußeren Sitzen noch zwei Erwachsene Platz? Hat das schon mal jemand von euch ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen mit 5 Personen im B8 als Variant?

Über eure Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen!

Schöne Grüße

mkr

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25 Antworten

Wenn die Oma eine normale Figur hat, geht das sehr gut. Da könnte man sogar zu viert sitzen.

Quentin

Aber die Oma muss seeeehr dün sein.

am 29. März 2017 um 18:43

Kinder haben grundsätzlich nix auf dem hinteren mittleren Sitz zu suchen, zumindest nicht, solange sie mindestens eine Sitzerhöhung benötigen - also <12 Jahre.

 

Ja, doofe Antwort, ich weiß. Aber leider ist da was wahres dran.

 

Davon ab: 3 erwachsene nehmen hinten ohne quetschen Platz, ganz bequem sogar.

 

Edith meint: setz lieber die Oma hinten in die Mitte. Solange sie Kindersitze keine überbreite haben, müsste das auch aufgehen. Bequem ist anders, aber sicherer allemale.

Allerdings sollte man auch an die Zuladung denken, die beim GTE "etwas" knapp ist. Vielleicht sollte es dann ein Kodiak werden, in der 5+2 Sitz-Ausstattung.

Gruß, HUK

Zitat:

@ovarus schrieb am 29. März 2017 um 20:43:51 Uhr:

Kinder haben grundsätzlich nix auf dem hinteren mittleren Sitz zu suchen, zumindest nicht, solange sie mindestens eine Sitzerhöhung benötigen - also <12 Jahre.

Was ist hierfür die Begründung?

Themenstarteram 29. März 2017 um 19:17

Danke für eure Antworten. Das hatte ich schon befürchtet. Der Tipp mit dem Kodiaq ist gut. Den finde ich auch nicht schlecht. Aber wenn schon "Dreckschleuder" (also Diesel) dann auch mit richtig viel Platz... Wird wohl doch ein Bulli oder ne V-Klasse werden. Dann können Oma und Opa und sogar noch ne Cousine sehr bequem - und auch sicher - mitfahren.

Gruß

mkr

Wir fahren regelmäßig mit 2 Erwachsenen und unserem Kindersitz Axissfix auf der Rücksitzbank. Auch mal 2h oder mehr. Null Problemo.

am 29. März 2017 um 19:27

Zitat:

@6502 schrieb am 29. März 2017 um 21:15:13 Uhr:

Zitat:

@ovarus schrieb am 29. März 2017 um 20:43:51 Uhr:

Kinder haben grundsätzlich nix auf dem hinteren mittleren Sitz zu suchen, zumindest nicht, solange sie mindestens eine Sitzerhöhung benötigen - also <12 Jahre.

Was ist hierfür die Begründung?

Bin kein Experte, aber es gibt gute Gründe, wieso der mittlere Rücksitz bei keinem "normalen" PKW weder isofix noch top tether Befestigungen hat. Ich vermute wegen der nicht unerheblichen Gefahr des durchschlagens nach vorne.

Zudem gehen viele Reboarder schon deshalb Mitte hinten nicht, weil dort kein "normaler" Fußraum ist. Den braucht man aber für den Standfuß des reboarders. Ohne dass der fest am Boden steht ist keinerlei Sicherheit bei einem Frontalcrash gegeben und die Sicherheit des Reboarders da absurdum geführt.

 

ADAC und Co. warnen zudem dauernd davor, Kiddy und Römer "verbieten" (sofern sie das können) sogar ausdrücklich, hinte mitten einen Kindersitz zu führen. VW warnt in der Anleitung auch recht ausdrücklich davor.

 

Wie gesagt, ich selbst bin kein Experte - aber zweifacher Vater. Und ich wollte den Themenersteller nur vor eventuell folgenschweren Unachtsamkeiten warnen. No offense! ;-)

Im Touran ist das alles kein Thema, da fallen viele Gründe raus.

Themenstarteram 29. März 2017 um 19:50

Ja wenn's denn den Touran als GTE gäbe...

Ein Kind nach vorne. Ein Kind seitlich, Mutti in die Mitte, Oma auf die andere Seite. Fertig. Geht wunderbar.

Quentin

Es wird trotzdem zu eng. Okay 30-40 könnte man aushalten, aber länger könnte ich nicht .

Zitat:

@ovarus schrieb am 29. März 2017 um 21:27:19 Uhr:

 

Bin kein Experte, aber es gibt gute Gründe, wieso der mittlere Rücksitz bei keinem "normalen" PKW weder isofix noch top tether Befestigungen hat. Ich vermute wegen der nicht unerheblichen Gefahr des durchschlagens nach vorne.

Zudem gehen viele Reboarder schon deshalb Mitte hinten nicht, weil dort kein "normaler" Fußraum ist. Den braucht man aber für den Standfuß des reboarders. Ohne dass der fest am Boden steht ist keinerlei Sicherheit bei einem Frontalcrash gegeben und die Sicherheit des Reboarders da absurdum geführt.

ADAC und Co. warnen zudem dauernd davor, Kiddy und Römer "verbieten" (sofern sie das können) sogar ausdrücklich, hinte mitten einen Kindersitz zu führen. VW warnt in der Anleitung auch recht ausdrücklich davor.

Wie gesagt, ich selbst bin kein Experte - aber zweifacher Vater. Und ich wollte den Themenersteller nur vor eventuell folgenschweren Unachtsamkeiten warnen. No offense! ;-)

Das in der Mitte kein Isofix und Top tether beim Passat gibt hat reine Marketinggründe, dort gibt es keinen Sicherheitsgrund, nur rein Kosten/nutzen.

Den mittleren Sitzplatz als unsicher zu verteufeln ist auch ziemlich kurzsichtig: Im frontcrash fehlt zwar die bessere Abstützung zum Vordersitz, dafür ist das Risiko geringer bei einem Heckcrash von einer "durchgehenden" Fahrersitzlehne + Passagier Plattgemacht zu werden.

Ich kenne genug Sitzanlagen die auf dem Mittelsitz auch Isofix haben.

Wir sind damals als Familie mit 5 Leuten schon nach Kroatien gefahren im B6 udn B7. Ging wunderbar. Vater (1,85m) gefahren, ich Beifahrer (1.90). Schwestern (1,70 und 1,72m) mit Mutter (1,70) hinten. Die kleine Schwester mit 1,70m in der Mitte klagte, dass das für den Rücken nicht so angenehm sei, wie im Touran, den wir davor hatten. Alles in allem aber absolut auszuhalten.

Dafür war der Passat deutlich leiser und komfortabler.

Eine Strecke mit Wohnwagen 1.600 KM bzw. 17-20 Stunden.

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