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230 K: Welche Batterie ist die Richtige

Mercedes CLK 208 Coupé
Themenstarteram 26. November 2010 um 16:32

Guten Abend.

Es geht um den 98er C208.

Schlüsselnummern:

0710

351

Es ist ein 230 Kompressor und hat ab Werk die "Batterie mit größerer Kapazität".

Meine Batterie ist (passend zum Winter) so gut wie tot.

Das Problem:

Es gibt 50er, 55er und 66er Ampere, die passend für mich sind. Nur welche? Denn ich fahre viel Stadt und Kurzstrecke.

Ein Händler hat mir empfohlen, einfach eine 100er zu nehmen. Aber die ist doch für LKW?

Bevor ich falsch kaufe, helft ihr mir bitte...

Danke...

Beste Antwort im Thema

Hallo,

also ich würde gerade bei Deinem Fahrprofil (häufig Kurzstrecke) mit den Ah- nicht sparen!

Gerade im Winter bei Temperaturen unter Null hat auch eine neue Batterie systembedingt nicht die volle Leistung, also eine 64 Ah- Batterie gibt da höchstens dreiviertel Leistung ab.

Und dann die eingeschalteten Verbraucher: Sitzheizung, Klimagebläse auf voller Leistung, Heckscheibenheizung, Radio.

Und dann bei Kurzstrecke. Da wird eine 64 Ah Batterie oder eine schwächere nie geladen und sie erreicht so nicht ihre vorgesehene Lebensdauer...... Am falschen Ende gespart.

Wenn vom Werk aus eine stärkere Batterie eingebaut war, ich nehme an, dass es mindestens eine 88 Ah Batterie war, würde ich die auch wieder nehmen. Die ist ja schließlich nicht aus Jux und Dollerei als Sonderausstattung angeboten worden.

Und warum nicht gleich eine 100 Ah Batterie? Das Batteriefach im Kofferraum ist exakt dafür ausgelegt. Dein Argument, dass es sich dabei um eine LKW-Batterie handeln würde, kann ich nicht nachvollziehen. Na und? -- Das sieht doch von draußen keiner.

Außerdem hast Du mit 100 Ah immer nahezu unerschöpfliche Stromreserven an Bord. -- An einem Wintermorgen mit -10 Grad doch ein gutes Gefühl, dass der Wagen garantiert anspringt -- oder?

Ich würde hier nicht am falschen Ende sparen;

Denke aber daran, dass die Batterie mit der Bordelektronik kompatibel ist, von wegen Startstromabgabe ans System und so. Der Hersteller hat hier nicht umsonst eine bindende Vorgabe gegeben.

D,h. aber nicht, dass Du unbedingt eine Batterie vom Fahrzeughersteller nehmen mußt.

Hier in diesem Forum ist über dieses Thema auch schon ausgiebig geschrieben worden.

Gruß

Cobra

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Zitat:

Also ich bin jetzt 50 km gefahren.

Soll das ein Witz sein? Deine Batterie ist scheinbar leer (hier stellt sich also die Frage warum?) und muss für gut 12-24 Stunden geladen werden und du meinst die wäre wieder fit nach 50 Km?

Themenstarteram 29. November 2010 um 16:28

Ja, vermutlich weil die bei den Mercedes-Inspektionen nie überprüft worden ist.

Jedenfalls hat die ja einen Liter destilliertes Wasser bekommen.

Dann die Fahrt, wie gesagt.

Gestern abend: = Nur zur Probe - alles okay.

Heute morgen, zur Arbeit = alles okay

Heute nach Feierabend = alles okay

Natürlich gebe ich trotzdem acht, dass ich Radio ausmache, Lüftung usw.

Sitzheizung, Heckscheibenheizung usw. nutze ich nach Möglichkeit nicht.

Ich muss sagen, ich glaube, es ist alles wieder gut.

Habe ja nicht so die Ahnung von der Materie, aber vielleicht musste der eine Liter destilliertes Wasser sich erst "umwandeln" oder so?

Auf jeden Fall ist jetzt bewiesen, dass

a) das Auto die Batterie lädt

b) die Batterie die Energie behält / speichern kann

Was sagt ihr nun?

PS.: Ich schreibe hier nicht, um mir Vorwürfe anhören zu müssen.

Bitte nur konstruktive Beiträge, okay.

DANKE

Das kannst Du jetzt nur "aussitzen". Man kann Batterien Prüfen lassen (Bosch-Dienst z.B.), ich halte das aber für wenig zuverlässig. Hatte ähnliches im CLK Vorgänger, mal war´s 2 Wochen okay, dann musste ich wieder überbrücken. War mir dann irgendwann zu unsicher und es kam ´ne neue Batterie rein. Ab da gab´s nie wieder ein Problem.

Teste und wenn sie Dich wieder im Stich lässt raus damit. Mal ´ne Nacht an ´nen vernünftigen Lader hängen würde ich sie aber auf jeden Fall.

Zitat:

Original geschrieben von premutos666

Das kannst Du jetzt nur "aussitzen". Man kann Batterien Prüfen lassen (Bosch-Dienst z.B.), ich halte das aber für wenig zuverlässig. Hatte ähnliches im CLK Vorgänger, mal war´s 2 Wochen okay, dann musste ich wieder überbrücken. War mir dann irgendwann zu unsicher und es kam ´ne neue Batterie rein. Ab da gab´s nie wieder ein Problem.

Teste und wenn sie Dich wieder im Stich lässt raus damit. Mal ´ne Nacht an ´nen vernünftigen Lader hängen würde ich sie aber auf jeden Fall.

Hi.Balero. Gut, dass mein Destiliertes wasser dir geholfen hat... denke eher, dies hat gefehlt und hast erstmal ruhe..

Kannst dir mal die tage nen ladegerät von mir abholen...aber denk dran " wiedersehen macht freude ":D

Erkundige dich vorher wie das mit dem anlernen ist, wenn die Batt abgeklemmt war... sonst öffnest du das nächste thema;) So, gute n8 mädels.

Hallo

Die Lichtmaschiene lädt die Batterie bei geringer sonstiger Belastung mit ca 25-40 Ampere maximalem Strom. Der kann natürlich nicht immer anliegen, er sinkt nach einiger Zeit rapide ab. Würde man voll Power durchladen, würde die Batterie schnell "kochen" und man könnte Wasser nachkippen. Theoretisch müsste man ca 15 Stunden dauerhaft fahren, um über die Lichtmaschiene eine leere Batterie vollständig zu laden.

Der grösste Fehler beim Testen der Batterien besteht darin, das man in die Werkstatt fährt, den Tester drannhängt und die Batterie dann prüft. Oft geben schwache Batterien dann noch ein gutes Bild, da sie ja bis wenige Minuten vorher geladen wurden.

mit dem Bosch-Tester erhält man einen guten Überblick über den Zustand, allerdings erfordert das einiges an Voraussetzungen:

1: Batterie vorher laden, bedeutet, ca 15 Stunden mit ca 1/10 der Kapazität.

2: Batterie "beruhigen" lassen, heißt, ca 12 Stunden stehen lassen.

3: Batterie testen.

Mit dem kleinen grünen Bosch-Tester kann man eine Batterie auch halb voll testen, allerdings muß sie vorher auch ruhen, sonst ist das Meßergebnis ebenso verfälscht.

Leichti

PS: Wenn Wasser fehlt, wo soll dann die Energie gespeichert werden? Wasser muß immer bis ca 1cm über den Platten stehen.

[Hallo,

Ich habe eine 100 Amp. Batterie beim Neukauf des CLK bestellt und die ist heute noch aktiv.

Ich überprüfe die Batterie und fülle destilliertes Wasser nach.Es ist eine Varta-Batterie und

10 Jahre alt,wie der CLK.

Clk 230K Bauj. 2000
Themenstarteram 30. November 2010 um 19:12

Hallo,

ja vielen Dank.

Also der hat noch die ab Werk verbaute 100er, Original Mercedes.

Wasser wie gesagt, aufgefüllt.

Also ich muss schon sagen, das Wasser und insbesondere meine 50 km-Fahrt haben wohl was gebracht.

Selbst bei Minus 4 Grad, ganzen Tag oder über Nacht - springt anstandslos an.

Und das nicht "gequält" oder so - sondern problemlos.

:-)

Hallo zusammen,

habe auch von den neuen Gel Batterien gehört, aber dann habe ich folgendes an meiner alten Benz Bat. durchgeführt um Geld zu sparen, (sollte es scheitern dann gibts eine neue) war mein Gedanke.

In meiner Batterie habe ich die Säure gewechselt in alle 6-Zellen, anschließend 48 Std. aufgeladen bei schonender Weise (langsam auf dem Ladegerät ein Schalter).Anfang Mai war es.

Die Säure war 37,5% oder so Ähnlich, auf jeden fall heißt es "Batterie-Säure" und gibts bei Stahlgruber oder TIP TOP Kostet 1L - 1,80€

Das Geld habe ich anscheinend gespart, Batterie hält bis heute noch, da der Wagen Sesonkenzeichen hat (Winterschlaf) nur diesmal habe ich sie abgeklemmt, nicht so wie früher. ;)

Was ich gehört habe, ist dass Batterie nie mit dem Distl. Wasser nachgefüllt werden soll, wo bleibt dann die Säure, und die notwendige Dichte?

Servus

Themenstarteram 2. Dezember 2010 um 17:58

Hallo zusammen,

also technisch habe ich keinen Plan.

WAS ich aber weiß:

Es geschehen unfassbare Dinge. Und wir, wir Menschen meine ich, uns geschehen manchmal teuflische, abscheuliche Dinge oder wie manch Anderer sagt, eine "Verkettung unglücklicher Umstände".

Gestern ist der Wagen nicht angesprungen. Hab natürlich den Kofferraum nicht aufgekriegt. Habe es nochmal probiert - warum auch immer - alles gut?

Dann nach Feierabend war es soweit. Springt nicht an. Was ich empfunden habe, wie ich mich fühle, was im Einzelnen war - ich möchte es Euch nur in etwa zusammenfassen:

Ich habe ca. 4 Stunden bei weit über -10 Grad versucht, den Kofferraum zu öffnen. Ihr wisst, C208 und Kofferraum oder Strom/FB - Wahnsinn.

Dann so Kleinigkeiten - hier verliert man eine Schraube, da dies das.

Der mechanische Schlüsselbart zum reinschieben ist natürlich abgebrochen. Dachte auch, das Kofferraumschloss kaputt.

Habe vor Ort eine neue 85er Delta-Batterie eingekauft. Kaufpreis: 125 €.

Teure G Star-Handschuhe zerrissen, ich mit schrecklichsten Unterkühlungen, überall Risse, offene, blutende Wunden usw. usw.

Zu dem ollen Pluspol im Motorraum sage ich nichts - wie so da ein Starthilfe-Kabel Kontakt haben bzw. packen/fassen können, OHNE den Plastik / das Gehäuse zu zerstören?????

Leider passte mein Halteblech der Batterie nicht.

Also alles heute bei Mercedes bestellt. War vorhin schon da.

Das Problem: Es gibt ENTWEDER mein Halteblech für 100er, oder ein fettes Halteblech für 74er Batterien.

Laut Mercedes gibt es den C208 ENTWEDER mit einer 74er Batterie, oder, wenn man ab Werk die "Batterie mit größerer Kapazität" hat, eine 100er (wie bei mir). Darum gibt es nur diese beiden Bleche.

Erfreulicherweise habe ich heute für 119 € komplett brutto eine nagelneue Mercedes-Batterie gekauft, 100er, und gleich eingebaut.

Nebenbei: Bei solchen Aktionen braucht man bis auf Uhr, Fenster nichts einstellen oder so. Also nichts mit ASR, Gaspedal (Drosselklappenstellglied) o.ä. - zumindest bei mir nicht. War aber rauch immer nur wenige Minuten ohne Strom. Und packt Euch imer 8er, 10er und 13er RING-Schlüssel in den Kofferraum. Glaub's mir...

Also diese neue 100er Mercedes-Batterie eingebaut, passt natürlich perfekt, mit meinem Original-Blech befestigt und aus die Maus.

Nur komisch - hat GAR KEIN Loch für den Entlüftungsschlauch - habe auf beiden Seiten geschaut. Naja, habe den Schlauch dann einfach dahinter weggetan, hinter der Batterie.

Die ist Wartungsfrei und hat so ein Schauloch für die Flüssigkeit.

Tja, dann wollte ich starten. Dachte, die Maschine explodiert gleich - unfassbar laut!

Also Motorhaube auf - was war passiert?

GOTT ALLEIN WEISS WIE: Der Deckel (der graue, mit dem Mercedes-Stern) vorne am Motorblock, also über dem Stellglied oder wie das heißt, für die Zündung, direkt vorne, ist ABGEBROCHEN (er war IMMER fest. IMMER) und auf den Keilrippenriemen gefallen. Ist in 2 Teile durch den Keilriemen zerrissen worden mit Schleifspuren.

Aber waren maximal 30 Sekunden, wenn überhaupt. Die Riemen sehen sehr gut aus - Gott sei Dank, wenigstens etwas.

Den Deckel habe ich verbrannt und die Asche im Wind verstreut.

Der Kofferraumdeckel öffnet sich wieder einwandfrei - ob über Knopf, oder über FB. Habe es extrem oft getestet - 1a, wie früher auch.

Die Alte Batterie habe ich umgetauscht und den vollen Kaufpreis bekommen.

Ja, und den Schlüsselbart habe ich für ca. 25 € bei Mercedes bestellt - hole ich Mittwoch ab.

Das ist meine unfassbare, gottlose Geschichte.

Zusammengefasst:

- Neue Mercedes 100er Batterie

- Neuen Schlüsselbart

Alles wieder wie früher. PERFEKT wie der Wagen startet - macht richtig Spaß den zu fahren.

Aber warum nur das alles :(

Vielen Dank nochmals für all Eure konstruktiven Beiträge und Eure tollen Hilfe.

Euer balero.

Hallo

Viele glauben die AGM-Flies Batterien sind GEL Akkus

GEL Akkus sind aber als Starterbatterie völlig ungeeignet!

Hat jemand Erfahrung mit Batterien von EXIDE?

MfG

Die meisten von uns haben doch gesagt neue Batterie und gut ist, wieso nicht gleich so?

Hättest dir 'ne Menge Ärger erspart.

So long und viel Spaß noch mit deinem CLK!

Zitat:

Original geschrieben von sybock

Was ich gehört habe, ist dass Batterie nie mit dem Distl. Wasser nachgefüllt werden soll, wo bleibt dann die Säure, und die notwendige Dichte?

Oh oh, gefährlich! Autobatterien nur und nur mit destilliertem Wasser nachfüllen!!! Niemals mit Säure!!! Lesen und staunen: http://de.wikipedia.org/wiki/Autobatterie

In Deinem Fall hast Du wohl noch mal Glück gehabt und bist weder explodiert noch hast Du die Batterie unbrauchbar gemacht. Batteriesäure ist nur dafür da um Batterien erstmalig zu aktivieren, nicht zum nachfüllen!

Zitat:

Original geschrieben von sybock

..............

 

Was ich gehört habe, ist dass Batterie nie mit dem Distl. Wasser nachgefüllt werden soll, wo bleibt dann die Säure, und die notwendige Dichte?

 

Servus

Und was bitte, geht verloren, wenn eine Batterie Flüssigkeit verliert?

Das ist nahezu reines Wasser, das abkocht. Folglich darf man auch nur Wasser nachfüllen. Destiliertes nimmt man, da es reines H2O ist, also ohne MIneralien, Kalk etc.

Eine NEUE Batterie wird nur mit Säure (Dichte = 1,28) erstmalig gefüllt. Dazu ist die Batterie trocken vorgeladen, und dann kommt Säure rein. JETZT kann die Säure mit dem Blei reagieren und Strom abgerufen werden. Die Säure verliert hierbei an Dichte. (Glaube so bei Dichte 1;16 ist sie total leer) Beim Laden wird der umgekehrte Prozess angewendet, man führt Strom zu, und die entstandenen chemischen Verbindungen kehren in ihre "Ursprungsform" zurück, die Säuredichte steigt wieder. Wird eine Batterie überladen, dann "kocht" sie, durch die Entlüftungen tritt "Wasser" aus. Theoretisch steigt dann sogar die Säuredichte, aber der Elektrolyt an sich (so nennt sich dann die Säure in der Batterie), also der chemische Speicher wird weniger, auch sind die Platten dann nicht vollständig bedeckt und es gibt deutlich weniger "Reaktionsfläche".

Bei diesem stetig ablaufendn Prozess "verbraucht" sich das Blei der Platten, es sinkt in Form von Bleischlamm zum Boden der Batterie.

Was man NIE tun sollte:

Säure nachfüllen,

eine total leere Batterie bei diesen Minusgraden sofort fahren oder laden. Da die Säuredichte sehr niedrig ist, kann die Batterie eingefroren sein.

eine Batterie über längere Zeit ungeladen lassen. Sie nimmt dabei schaden. (Heißt glaube ich dann sulfatieren)

Eine Flüssigbatterie schräg stellen oder kippen. Bei älteren Batterien kann der am Boden befindliche Bleischlamm dadurch "aufgewirbelt" werden und einen Kurzschluß in den Bleiplatten verursachen.

 

Bei Flüssigbatterien ist der Elektrolyt dem Namen nach halt flüssig. Sie dürfen nur stehend verwendet werden.

Bei Fliesbatterien ist die Säure in ein Flies aufgesaugt. DAs ist speziell bei Motorrädern oft genutzt, denn diese Batterien machen bei einem "flachlegen" des Motorrades keine Probleme. Weder kurzschlüsse noch auslaufen ist zu befürchten.

Gelakkus haben meines Wissens nach ähnliche 'Vorteile, können aber nicht so hohe Stromstärken liefern wie Flüssigbatterien.

Wartungsfrei nach DIN heißt noch lange nicht, das man sich nicht drumm kümmern muß.

Die "Gasdichten" Batterien, also die, die nur das kleine Sichtfenster mit dem grünen Punkt haben, sind wirklich wartungsfrei. Aber alle "wartungsfreien nach DIN", die Verschlußstopfen haben, müssen ab und an auf Flüssigkeitshöhe geprüft werden und bei Bedarf muß dann destiliertes Wasser nachgefüllt werden.

 

Leichti

Ach ja, wenn die Bat. kocht kommt kein Wasser raus, auch kein Wasserdampf sondern Wasserstoff und Sauerstoff auch Knallgas genannt.

Das Gas knallt nämlich sehr gut, konnte man anno 86 gut bei der Challenger sehen.

Ansonsten keine weiteren Komentare, Leichti hat mal wieder alles super erklärt.

Zitat:

Original geschrieben von hjm2001

Zitat:

Also ich bin jetzt 50 km gefahren.

Soll das ein Witz sein? Deine Batterie ist scheinbar leer (hier stellt sich also die Frage warum?) und muss für gut 12-24 Stunden geladen werden und du meinst die wäre wieder fit nach 50 Km?

Deine Probleme beschäftigen mich beruflich (Bosch Dienst) täglich, daher mein gut gemeinter Rat. ;)

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