220 E T-Modell guter Kauf?

Mercedes E-Klasse W124

Hallo,

ich bin neu hier in diesem W124er Forum und beabsichtige einen 1996er 220E T für 3T€ zu kaufen.

Der Wagen ist scheckheftgepflegt, in einem super Zustand und hat 198.000 km gerollt.

Leider habe ich keinen Plan, ob der Preis gerechtfertigt ist und worauf beim Kauf besonders zu achten ist.

Ich bitte daher alle, die etwas Sinnvolles zu meiner Unterstützung beitragen können um Hilf.

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße
Akki

Beste Antwort im Thema

Das sind aber alles Einzelfälle. Wenn Hans Otto loszieht nen S124 zu kaufen und dabei auf normalsterbliche Quellen angewiesen ist wird er nunmal NICHT einen im Zustand 3 für 500 Euro hinterhergeworfen bekommen, sondern eher das 8-10 fache ausgeben müssen.

Der 124er den ich meinte war übrigens sehr wohl nen Rechtslenker......Das is aber n bisschen her.

Zu verschenken hat keiner was, das wissen insbesondere die Leute die nen 124er verkaufen.....

Und man sollte sich auch keinen Illusionen hergeben, die wenigsten verkaufen nen 124er Kombi weil es langsam mal Zeit wird den Nachfolger zu kaufen, was man seit Urzeiten irgendwie immer gemacht hat, sondern meistens weil die Investitionsbereitschaft nicht mehr da ist.

Ich wage mal zu behaupten dass 80% der 124er im hier diskutierten preisbereich den Eigentümer aus genau diesem Grund wechseln. Das sind Leichen die auf Wiederbelebung warten und daher so billig sind. Und bis sie wieder leben gibt man dann eben gerne mal was zwischen 2.000 und 5.000 Euro aus.

Meine Limo damals war mit 200.000 km schon ziemlich ausgelutscht, fahrwerksseitig. Dass ein 124er kein Schlachtschiff ist hab ich erst festgestellt als ich mal nen taufrischen gefahren bin.......

500 Euro.....Zahlt dir schon wer, der zufällig Kotflügel braucht, vorausgesetzt Deine sind in der richtigen Farbe und heil.....Für den Motor und das Getriebe gibt es, sofern intakt, auch 500 Euro.

Nen 124er in brauchbar kauft KEINER für 500 Euro, und wenn dann is das absoluter Zufall aber hier nicht der Diskussion würdig.

Daher sind 3.000 Euro für nen guten E 220 T auch mehr als angemessen, immer vorausgesetzt natürlich der Zustand ist in Ordnung und die Laufleistung stimmt.

Ich versteh nur nicht wie einige auf die Idee kommen das wäre zu viel.....Wer sowas sagt....Hat von der Marktlage offensichtlich keine Ahnung.

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Mich beeindruckt nicht, ob jemand einen 220 TE für 300 oder 3.000€ kauft. Beides kann ein Wohl oder Übel sein. 😁

"In Ordnung" ist doch immer relativ, genau wie die Berichte hier im Forum.

Ich hab schon viel aus dem Bereich "günstig" und "Schnäppchen" gesehen.
Sicher war mal ein "günstiges, gutes" Auto dabei, aber nicht in den Preiskategorien...

Ich fahr jetzt 8 jahre 124er, gute Autos haben vor 15 Jahren, vor 8 Jahren und heute Geld gekostet.

Sicher kann man mal n 220er statt für 5 Mille für 3 oder 3500 schnappen, aber eher selten und im Regelfall sind gute Kombis, in meinem Sinne von gut, fast garnicht zu kriegen.

Das "gut" ist eben der Knackpunkt.

Mein Kumpel hat nen guten 230TE für 550€ gekauft.
Aber nicht "gut" in meinem Sinne...

Für mich steht n "guter" 124er da, wie n Jahreswagen.
Für andere ist n guter 124er n Auto, das sich nach 20 Jahren noch vorwärts bewegt... Alles relativ...

Die einen sagen, "der ist so schöön", ich sag dann vieleicht "Der Fahrersitz hat n Loch, das Holz ist kaputt, alle 4 Stoßstangen sind rundgefahren, der Lack ist zerkratzt und verschlissen, alle 4 Felgen angemackt, vorne ist alles voller Öl, das Fahrwerk schwimmt, die Wagenheberaufnahmen sind durchgerostet, die kiste ist Müll" und der eine sagt dazu "das ist n 20 Jahre altes Auto, ich erwarte keinen Neuwagen"...

Wenn einer gerne Verbrauchtwagen fährt, kann der auch n "gutes Auto" für 500 kaufen.

Wenn aber einer wie ich erstmal ne neue Frontscheibe kauft, 6 Löcher schweißt, Sandstrahlt, versiegelt, das Auto einmal komplett neu lackieren muss, Motor, Getriebe Diff, etc. erst noch überholen muss, wie für 3500€ Fahrwerksteile kaufen geht, die Vordersitze zum Sattler schickt und für 800€ n Holzbrettchen, n Schalthebel und n Lenkrad bei Mercedes kaufen geht und danach noch für 800€ n paar neue Räder auf das Auto schraubt, damit das für mich 12.000€ später in gebrauchsfähigem Zustand ist, ist das nicht gut...

Investitionsbereitschaft und -Fähigkeit vorausgesetzt. Jemand der, (wie ich) einen günstigen w124 sucht, muss den meistens auch auf minimumkosten halten. Dass da keine fahrwerksrevision drin ist, ist logisch. Und die eine oder andere Roststelle muss dann auch per Eigenarbeit erledigt werden. Anders sieht das aus, wenn man nicht so sehr auf die kohle achten muss, aber warum dann ne Möhre kaufen und Geld reinbuttern?

Für 3000€ bekommt man durchaus TEs, die das Geld wert sind und lange halten. Wie die teilweise aussehen ist ein anderer Punkt.

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Nun, ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir fällt es schwer mal eben 3 oder 5 TEuro auf den Tisch zu legen. Aber ich kann viel selbst machen und bilde mir ein abschätzen zu können ob ein günstiger Wagen noch Substanz hat oder total runter geritten ist. So hab ich mir vor einem halben Jahr ein 220 T Bj. 96 für 1,2TEuro gekauft. Das Auto ist noch weit vom Zustand 1 entfernt, aber hat nach reichlich! Eigenleistung im Rahmen einer "rolling restauration" jetzt frischen TüV und ist zuverlässig und viele der Arbeiten waren nicht teuer sondern zeit intensiv (Wiederbelebung der elektrischen Antenne hat 2 Std. "gekostet", Birnchen im Armaturenträger austauschen, Tausch der Stabibuchsen vorne brachte ein neues Fahrgefühl...)! Okay, die Innenausstattung bedarf jetzt noch einer Aufarbeitung und ein kleiner Heckschaden (Kosmetik!) muss noch beseitigt werden - ABER: Vorteil bei dem Einstandspreis, ich kann das nunmehr Stück für Stück machen und es reißt nicht gleich so ein riesiges Loch ins Kontor. Und noch ein Vorteil des 124: Der Wagen ist kein Exot dh. die Ersatzteillage ist gut und man kann vielfach auf gute Gebrauchtteile ausweichen (z.B. vier MB Radzierblenden nicht zerkratzt für die Winterreifen 8,- Euro, Original MB CD Radio 20,- Euro, Heckleuchte 20,- Euro etc...)

Es kommt drauf an was man mit dem Auto machen will/muss. Früher als ich in der Stadt gewohnt habe war mir der Zustand des Autos total egal, hauptsache es fuhr... bin da meist alle Strecken innerhalb der Stadt mit dem Rad gefahren. Auto wurde nur am Wochenende gebraucht um mal ins Grüne zu fahren. Da hab ich auch nur so um die 500 - 1000 fürs Auto gezahlt. Kriterium war die Kiste musste gross sein, Spritverbrauch egal. Heute muss ich jährlich 30tkm fahren um in die Arbeit zu kommen. Ich rechne mit einem jährlichen Wertverlust von 1000 Euro pro Jahr.
Für meinen 250 D hab ich 3.500 € bezahlt, 1000 € Teile und Eigenleistung investiert. Als ich ihn kaufte hatte er 7 Monate TÜV... also muss er rechnerisch 4 1/2 Jahre für das investierte Geld halten. Vielleicht zwischendurch noch mal ein Traggelenk und evtl Kleinigkeiten.

Was den Preis rechtfertigt.... ist wohl immer eine persönliche Einzelentscheidung nach persönlichen Bedürfnissen.

Zitat:

Original geschrieben von Werner39


Nun, ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir fällt es schwer mal eben 3 oder 5 TEuro auf den Tisch zu legen. Aber ich kann viel selbst machen und bilde mir ein abschätzen zu können ob ein günstiger Wagen noch Substanz hat oder total runter geritten ist. So hab ich mir vor einem halben Jahr ein 220 T Bj. 96 für 1,2TEuro gekauft. Das Auto ist noch weit vom Zustand 1 entfernt, aber hat nach reichlich! Eigenleistung im Rahmen einer "rolling restauration" jetzt frischen TüV und ist zuverlässig und viele der Arbeiten waren nicht teuer sondern zeit intensiv (Wiederbelebung der elektrischen Antenne hat 2 Std. "gekostet", Birnchen im Armaturenträger austauschen, Tausch der Stabibuchsen vorne brachte ein neues Fahrgefühl...)! Okay, die Innenausstattung bedarf jetzt noch einer Aufarbeitung und ein kleiner Heckschaden (Kosmetik!) muss noch beseitigt werden - ABER: Vorteil bei dem Einstandspreis, ich kann das nunmehr Stück für Stück machen und es reißt nicht gleich so ein riesiges Loch ins Kontor. Und noch ein Vorteil des 124: Der Wagen ist kein Exot dh. die Ersatzteillage ist gut und man kann vielfach auf gute Gebrauchtteile ausweichen (z.B. vier MB Radzierblenden nicht zerkratzt für die Winterreifen 8,- Euro, Original MB CD Radio 20,- Euro, Heckleuchte 20,- Euro etc...)

Einen Zustand 1 wird wahrscheinlich kaum ein im Alltagsbetrieb gefahrener, von Hobbyhand restaurierter, 124er wieder erreichen. Ausnahmen mag es geben:

http://home.arcor.de/mgbinfo/Zustandsnoten.htm

Es ist immer eine Frage der Geduld über welchen Zeitraum man seinen Pkw Wunschzustand erreicht. Mich persönlich würde es nerven monatelang immer auf eine Grotte zu gucken mit dem Gedanken dies und jenes erneuern/erneuern lassen zu müssen.

Zitat:

Original geschrieben von 124erA



Zitat:

Original geschrieben von Werner39 [/i

Einen Zustand 1 wird wahrscheinlich kaum ein im Alltagsbetrieb gefahrener, von Hobbyhand restaurierter, 124er wieder erreichen. Ausnahmen mag es geben:

http://home.arcor.de/mgbinfo/Zustandsnoten.htm

Es ist immer eine Frage der Geduld über welchen Zeitraum man seinen Pkw Wunschzustand erreicht. Mich persönlich würde es nerven monatelang immer auf eine Grotte zu gucken mit dem Gedanken dies und jenes erneuern/erneuern lassen zu müssen.

Wenn der Preis passt kann man auch eine Grotte fahren. Sichtbarer Rost würde mich natürlich auch stören, leichte Beulen und Schrammen sind Gebrauchsspuren. Und über einen durchgewetzten Sitz kommt ein Lammfell....
Habe schon einige Behördenfahrzeuge, optisch sehr heruntergekommen, gekauft und gefahren. Technisch waren die immer Top bis zum letzten Atemzug ohne Komprisse gewartet und durchrepariert. Man stelle sich Einsatzfahrzeuge vor die beim Einsatz wegen technischer Defekte einfach liegenbleiben.... geht gar nicht...

Der W124 ist ein tolles Auto. Auch ich habe meine W124 gepflegt und werde es weiter tun. Aber wenn mir heute jemand käme und für meinen E280T eine gute Summe bieten würde, würde ich vermutlich verkaufen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich vor ein paar Jahren noch anders darüber gedacht habe.
Der einzige echte Grund, ein solches Auto zu pflegen und ins Oldtimer-Dasein zu überführen, ist Sentimentalität (nennt man oft auch "Kulturgut"😉. Über den Sinn und Unsinn lässt sich streiten...
Ihr lest es nicht gern, aber ich bezweifle, dass eine signifikante Anzahl der W124 das Oldtimer-Dasein erreichen.

Zitat:

Wenn der Preis passt kann man auch eine Grotte fahren. Sichtbarer Rost würde mich natürlich auch stören, leichte Beulen und Schrammen sind Gebrauchsspuren. Und über einen durchgewetzten Sitz kommt ein Lammfell....
Habe schon einige Behördenfahrzeuge, optisch sehr heruntergekommen, gekauft und gefahren. Technisch waren die immer Top bis zum letzten Atemzug ohne Komprisse gewartet und durchrepariert. Man stelle sich Einsatzfahrzeuge vor die beim Einsatz wegen technischer Defekte einfach liegenbleiben.... geht gar nicht...

Siehste, ich hätte nicht mal für geschenkt lust, mich auf nen abgewetzten Sitz zu setzen und ne Karre mit Dellen und Schrammen durch die gegend zu fahren.

Ich möchte nach dem Waschen auch n Ergebnis sehen.

Sicher kann hier und da mal n kleiner Kratzer drin sein und wegen ner kleinen Türdelle vom Parkplatz lauf ich auch nicht zum Dellendoktor, aber ein gepflegter 3er Zustand, bei dem der Lack nachem Waschen wieder glänzt, bei dem nicht alles zermackt ist und bei dem nach dem Felgenputzen die Felge nicht aussieht wie 500.000km Bremsstaub sehe ich als Alltagsfähigen Zustand an...

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86



Zitat:

Wenn der Preis passt kann man auch eine Grotte fahren. Sichtbarer Rost würde mich natürlich auch stören, leichte Beulen und Schrammen sind Gebrauchsspuren. Und über einen durchgewetzten Sitz kommt ein Lammfell....
Habe schon einige Behördenfahrzeuge, optisch sehr heruntergekommen, gekauft und gefahren. Technisch waren die immer Top bis zum letzten Atemzug ohne Komprisse gewartet und durchrepariert. Man stelle sich Einsatzfahrzeuge vor die beim Einsatz wegen technischer Defekte einfach liegenbleiben.... geht gar nicht...

Siehste, ich hätte nicht mal für geschenkt lust, mich auf nen abgewetzten Sitz zu setzen und ne Karre mit Dellen und Schrammen durch die gegend zu fahren.

Ich möchte nach dem Waschen auch n Ergebnis sehen.

Sicher kann hier und da mal n kleiner Kratzer drin sein und wegen ner kleinen Türdelle vom Parkplatz lauf ich auch nicht zum Dellendoktor, aber ein gepflegter 3er Zustand, bei dem der Lack nachem Waschen wieder glänzt, bei dem nicht alles zermackt ist und bei dem nach dem Felgenputzen die Felge nicht aussieht wie 500.000km Bremsstaub sehe ich als Alltagsfähigen Zustand an...

Zum Glück hat nicht jeder die Gleichen Ansprüche an ein Fahrzeug. Und genau deswegen hab ich auch schon sehr gute Schnäppchen gemacht. Optisch 4- aber Technisch 1-, mit zum Teil nagelneuem Tauschmotor, Neuer Kupplung, AT-Getriebe und kompletter Fahwerksüberholung. Da war kein Wartungsstau... und der letzte grosse Kundendienst auch vor kurzem gemacht. Reinsetzen und die nächsten 100tkm runterschruppen ohne erst zu schrauben.

😁Fährst Du schon oder schraubst Du noch ? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Schnäppchen gibts immer mal, aber nen technisch gesunden 220er im Zustand 2(-) mit irgendwas um 150-200 gelaufen liegt im Schnitt doch eher bei um 5.000 Euro.

Dem kann ich nur zustimmen.

Am sinnvollsten wäre ein Rundumscheck beim Freundlichen und

lieber etwas teurer einkaufen als nachher ein Eurograb zu unterhalten.

In Zukunft werden Gebrauchtwagenhändler immer einen ausgiebigen Test und ein Prüfsiegel

des Fahrzeugs vorlegen müssen,wenn er noch einen vernünftigen Preis erzielen will.

Alles was nur wie gesehen und eventuell probegefahren verkauft wird,befindet sich dann auch preislich im Keller,da das Risiko bei neueren Fahrzeugen immer größer wird.

Bei Fahrzeugen von der grünen Wiese muß von größtmöglichem Verschleiß ausgegangen werden

der im Preis nach unten zu berücksichtigen ist.Alles andere ist die Katze im Sack kaufen.

Mein Haus könnte ich ja auch nicht ohne Energieausweis zu einem vernünftigen Preis verkaufen,wenn ich es wollte.

http://www.ebay.de/itm/281063950530?...
(Ist der Stoff nicht vom Mopf1 ? )

Zitat:

Original geschrieben von riljoo


http://www.ebay.de/itm/281063950530?...
(Ist der Stoff nicht vom Mopf1 ? )

Bei seinen Bewertungen sind zweimal Sitze für den 124er dabei... ich würde davon ausgehen, dass die eingebauten nicht unbedingt Originalbestuhlung sind.

Das würde mich persönlich nicht stören, denn es geht hier nicht um ein Sammlerstück mit 30.000km auf der Uhr, sondern um einen Gebrauchtwagen mit 194.000km und da kann es schonmal sein, das ein Sitzgestell oder ein Fahrersitzbezug aufgegeben hat.

Die Frage ist ja nicht, ob das noch die Erstausrüstung ist, sondern ob das in Ordnung ist.

Ich denke, der gezeigte 220er sollte zwischen 5 und 6k€ weggehen, wenn er chick ist und die richtigen zum Bieten aufstehen.
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Ich möchte übrigends mit keinem Auto im Zustand 4- rumfahren.
Und ich sehe auch keinen Sinn darin, einen ranzigen 124er zu kaufen.

Für das Geld was da ne eiernde, scheisse aussehende Mülltonne kostet, kauf ich mir nen schönen Opel oder nen BMW oder sowas und n guter Opel Omega Kombi für 3000 macht doch viel mehr Spass, als n ausgelutschtet, ranziger, angerosteter 124TE, oder auch n Vectra C Kombi oder E36 Touring ist kaum teurer ^^

Da kann man doch fürs selbe Geld schöne Autos fahren 😉

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