200.000km 180k -Ergebnis der AutoBILD
Hallo liebe W204-Gemeinde,
ich möchte euch den doch sehr positiven Test der AutoBILD nicht vorenthalten.
Es handelt sich um einen calclitweißen W204 in der Classic-Variante ohne Extras, außer Navi (APS 50). Der Motor ist ein 180 Kompressor.
Die AutoBILD hat das Fahrzeug jetzt 200.000km gefahren im vollen Betrieb, der W204 "hatte als Redaktionsjoker alle Jobs zu machen, die eben so anfallen: zum Reifentest nach Südafrika, zum Wintertest in die Alpen, Messgeräte zum Nürburgring, Fotografen samt Equipment überall hin. Jeder rutschte auf den Basis-Benz, er wurde nicht wirklich zurückhaltend behandelt. [AutoBILD-Redakteure] haben halt immer Zeitdruck." (Zit. AutoBILD)
Der AutoBILD ist auf den 200.000km einiges am W204 aufgefallen, die Redakteure waren sehr überrascht.
Denn auch die AutoBILD musste feststellen, dass der W204 "ein ideales Reiseauto" (Zit. AutoBILD) ist.
Zudem fiel der W204 durch seine gute Verarbeitung auf, denn der W204 "knistert nicht[] [und] klappert nicht. So wie es einst bei Mercedes selbstverständlich war" (Zit. AutoBILD).
Der W204 war technisch immer einwandfrei, keine große außerplanmäßige Reparatur, außer das allbekannte Glühbirnenproblem. Die AutoBILD sagt sogar "Wenn uns der Himmel nicht auf dem Kopf fällt, werden wir den Burschen so schnell nicht los" (Zit. AutoBILD).
Doch ganz blieb der W204 von Pannen nicht verschont, denn "an der Bremse gab´s [] nach 151.000 km Arbeit. Neue Beläge rundum, Scheiben hinten, Bremsankerplatten vorn. Und kürzlich, kurz vor der Teildemontage hatte[] [Die AutoBILD] doch eine Panne. Der Motor verfiel ins Notprogramm. Nach Neustart, war der Spuk aber vorbei" (Zit. AutoBILD).
Das Fazit der AutoBILD hat sogar als dicke Überschrift den Schriftzug :" Qualität statt Effekt: So muss ein Mercedes sein", bekommen.
Im Fazit wird geschwärmt, dass der W204 "die gute alte Daimler-Qualität" wieder "offenbar[t]" (Zit. AutoBILD). Zu aller Letzt heißt es: "Mehr ist nicht erreichbar, schon gar nicht auf dieser Distanz. Wir sind gespannt, wie sich die weiße C-Klasse auf den nächsten 100.000 Kilometern benimmt. Und fahren deshalb weiter mit endlich wieder gutem Gefühl unter einem guten Stern. Wurde ja auch höchste Zeit." (Zit. AutoBILD)
Ich wollte euch nur einen kleinen Enblick in den doch sehr positiven Bericht der AutoBILD geben und wünsche euch ein schönes Wochenende !
MfG
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe W204-Gemeinde,
ich möchte euch den doch sehr positiven Test der AutoBILD nicht vorenthalten.
Es handelt sich um einen calclitweißen W204 in der Classic-Variante ohne Extras, außer Navi (APS 50). Der Motor ist ein 180 Kompressor.
Die AutoBILD hat das Fahrzeug jetzt 200.000km gefahren im vollen Betrieb, der W204 "hatte als Redaktionsjoker alle Jobs zu machen, die eben so anfallen: zum Reifentest nach Südafrika, zum Wintertest in die Alpen, Messgeräte zum Nürburgring, Fotografen samt Equipment überall hin. Jeder rutschte auf den Basis-Benz, er wurde nicht wirklich zurückhaltend behandelt. [AutoBILD-Redakteure] haben halt immer Zeitdruck." (Zit. AutoBILD)
Der AutoBILD ist auf den 200.000km einiges am W204 aufgefallen, die Redakteure waren sehr überrascht.
Denn auch die AutoBILD musste feststellen, dass der W204 "ein ideales Reiseauto" (Zit. AutoBILD) ist.
Zudem fiel der W204 durch seine gute Verarbeitung auf, denn der W204 "knistert nicht[] [und] klappert nicht. So wie es einst bei Mercedes selbstverständlich war" (Zit. AutoBILD).
Der W204 war technisch immer einwandfrei, keine große außerplanmäßige Reparatur, außer das allbekannte Glühbirnenproblem. Die AutoBILD sagt sogar "Wenn uns der Himmel nicht auf dem Kopf fällt, werden wir den Burschen so schnell nicht los" (Zit. AutoBILD).
Doch ganz blieb der W204 von Pannen nicht verschont, denn "an der Bremse gab´s [] nach 151.000 km Arbeit. Neue Beläge rundum, Scheiben hinten, Bremsankerplatten vorn. Und kürzlich, kurz vor der Teildemontage hatte[] [Die AutoBILD] doch eine Panne. Der Motor verfiel ins Notprogramm. Nach Neustart, war der Spuk aber vorbei" (Zit. AutoBILD).
Das Fazit der AutoBILD hat sogar als dicke Überschrift den Schriftzug :" Qualität statt Effekt: So muss ein Mercedes sein", bekommen.
Im Fazit wird geschwärmt, dass der W204 "die gute alte Daimler-Qualität" wieder "offenbar[t]" (Zit. AutoBILD). Zu aller Letzt heißt es: "Mehr ist nicht erreichbar, schon gar nicht auf dieser Distanz. Wir sind gespannt, wie sich die weiße C-Klasse auf den nächsten 100.000 Kilometern benimmt. Und fahren deshalb weiter mit endlich wieder gutem Gefühl unter einem guten Stern. Wurde ja auch höchste Zeit." (Zit. AutoBILD)
Ich wollte euch nur einen kleinen Enblick in den doch sehr positiven Bericht der AutoBILD geben und wünsche euch ein schönes Wochenende !
MfG
Ähnliche Themen
90 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von lon
Zitat:
Original geschrieben von lecaro
Das ist ein toller Bericht:
Der ist jeden Tag 410km gefahren... (o.O)
Also bei 8 Stunden Arbeit am Tag 50km/Stunde.
Klar, stimmen wird das wohl, aber schwer zu glauben isses auf jeden Fall.
EDIT:
4,4Mio km sind nach 23 Jahren 190tkm im Jahr
4 Wochen Urlaub und 2 Wochen Reparaturen im Jahr müssen drin sein.
Grob 4100km / Woche bei 6 Arbeitstagen und 8 Stunden riss er 85km/Stunde runter bzw. 683km am Tag!
Vermutlich fuhren darauf mehrere Fahrer im Schichtbetrieb. 24h / 3 = 230 km pro Schicht. Das geht.
Grüße,
Urlaub_am_Meer
Zitat:
Original geschrieben von lon
683km am Tag!
Gut, wir sprechen hier von einem alten langsamen Wagen - aber was sind heutzutage schon 683km/Tag auf Langstrecke!? Quasi nix... da braucht man 8h für. Der Tag hat 24h. Da ist noch viel Platz.
Wie ich oben schonmal geschrieben habe, unser alleinfahrender Kurier macht mit nem Sprinter(der ja langsamer als ein PKW ist) 800km am Tag. Was natürlich eine ganz schöne Leistung für´n Transporter ist bei Vmax 160, die er aber nicht fährt. Tempomat 120 und fertig auf der AB.
Die aktuellen Sprinter scheinen nicht mehr sonderlich haltbar zu sein. Wenn man mal bei mobile.de nach Mercedes Fahrzeugen ab BJ 2009 und mindestens 150tkm sucht, findet man doch einige die zwar über 500tkm runter haben aber dies "nur" mit dem zweiten Motor geschafft haben.
Es sind aber immer noch genug Fahrzeuge dabei, die den Original Motor verbaut haben. Also ein generelles Bild kann man sich aber nicht machen. :o
Ich mache immer Ferienjob aufm Bau und da haben die auch Sprinter. Und naja: bei spätestens 250.000km sind die Teile auf, eher bei 200.000km. Aber man muss auch dazu sagen, dass die Fahrzeuge immer unter Vollast gefahren werden- ja, auch im kalten Zustand. (Son 311er CDI ist eben nicht flott, da wird oft getreten, um in den Feierabend zu kommen.) Außerdem werden die Fahrzeuge eher dürftig gepflegt, auch was das Scheckheft angeht.
Daher würde ich nicht sagen, dass die Motoren an sich schlecht sind... Bei den Umgang ist eigentlich nichts anderes zu erwarten ... :rolleyes:
MfG
Das sehe ich genauso.
Und wenn ich an so manche VW T5 denke, was die für Mängel an Bord haben, schlägt sich MB da noch sehr gut.
Bis dato sind wohl noch die ersten Radlager/Dämpfer usw. drin. Finde es klasse, wie gut sich der C schlägt. Scheint ein richtig solider Benz zu sein.
Man muss auch immer bedenken, dass so Autos heute mit 220 Km/h und mehr über die Autobahn gescheucht werden und bei der Auto Bild wohl auch kaum geschont werden.
Alte Autos, aus privater Hand, die hier gerne von manchen zum Vergleich genommen werden, werden wohl deutlich schonender behandelt und haben bei 300000 Km auch ihre Probleme.
Man kann sich über das gute Ergebnis doch nur freuen. Wer seinen C privat gut behandelt, wird wohl lange Freude an dem Auto haben.
Hallo,
Ich habe mal die Redaktion der Autobild angeschrieben, wie es dem 180er aktuell geht. Antwort:
Hallo, Herr []
der weiße Mercedes C180 W204 ist noch aktiv, hat die 300 000 km
geschafft und begleitet uns in der kommenden Woche nach Stuttgart zur
Demontage der E-Klasse. Bei der Gelegenheit werden wir auch der
C-Klasse genau auf den Zahn fühlen. Ein Bericht folgt, allerdings
steht ein Veröffentlichungsdatum noch nicht fest.
------------------------
Mit freundlichen Grüßen
Ihr AUTO BILD-Team
Scheint so, als ob Sie ihn nicht demontieren. Naja, wozu auch, wenn er weiterfahren kann.
Die E-Klasse ist glaube ich ein 350er CDI im 100.000 km Test wenn ich mich nicht irre.
Auf jeden Fall löblich, dass sie geantwortet haben!
Gruß,
Lasse
Die Autobild hat vor den 180er solange zu fahren, bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, dies könnte ein offenes Ende haben, da das Fahrzeug Scheckheftgepflegt ist. Daher wurde er auch noch nicht zerlegt. Gerade in der letzten oder vorletzten Autobild war sie wieder zu sehen. Ich warte auch schon sehnsüchtig auf den nächsten Bericht. Der letzte war bei 290.000 km, bis dahin lief sie ohne Macken, mit 50.000 km im Jahr.
Hat jemand den 290000er-Bericht ?
Vielleicht mal einscannen und per PN schicken ?? Bitte...Bitte..Bitte...
Der Gerät wird nie müde, der Gerät schläft nie ein!
:D
Und vergiss nie:
Der Gerät ist immer vor dem Chef im Geschäfft!
Falls es interessiert, in der aktuellen Autobild ist der Dauertest des X204 GLK 220 CDI Matic zuende gegangen.
Zitat:
Original geschrieben von Nessumsa
Falls es interessiert, in der aktuellen Autobild ist der Dauertest des X204 GLK 220 CDI Matic zuende gegangen.
Wie ist er denn ausgefallen?
Es gab die Note 2+.
Bei 93.330 km wurde eine Leckage an der Wasserpumpe festgestellt, die jedoch bis zum Testende nicht mehr repariert wurde. Trotzdem wurden 8 Fehlerpunkte vergeben. Die Reparatur hätte 550€ gekostet.
Das Gesamtergebnis der Zerlegung hat jedoch ergeben, dass Karosserie und Motor kein Verschleiß anzumerken ist. Daher ein wirklich gutes Ergebnis.
Zitat:
Original geschrieben von Nessumsa
Es gab die Note 2+.
Bei 93.330 km wurde eine Leckage an der Wasserpumpe festgestellt, die jedoch bis zum Testende nicht mehr repariert wurde. Trotzdem wurden 8 Fehlerpunkte vergeben. Die Reparatur hätte 550€ gekostet.
Das Gesamtergebnis der Zerlegung hat jedoch ergeben, dass Karosserie und Motor kein Verschleiß anzumerken ist. Daher ein wirklich gutes Ergebnis.
Das nenn ich einen echten MERCEDES!!!
Ja das kann man sagen, er hätte die Note 1+ bekommen, wenn das mit der Pumpe nicht gewesen wäre. Mercedes äußerte sich dazu und teilte mit, das inzwischen eine veränderte Pumpe verbaut wird, weil das Problem wohl häufiger auftrat.