2 Auffahrampen oder doch lieber 4 Böckchen???

BMW 3er E36

Hi Leutz.

Ich habe mir überlegt mal auf Arbeit was zu basteln damit ich kleinere Sachen unter dem Auto auch auf m Parkplatz machen kann.
Jetzt stell ich mir nur schon die ganze Zeit die Frage was besser ist.

Lieber 2 Auffahrrampen oder doch lieber gleich 4 Böckchen basteln?
Oder am besten gleich beides machen?
Ich mein, ich Zahl nichts für das Material und auch nicht für die Maschinen benutzung. Die laufen eh den ganzen Tag.

Für hilfreiche beiträge würde ich mich freuen.

MfG
Wagi

Beste Antwort im Thema

Auffahrrampen nützen Dir wenig, wenn Du mal was an der Bremse oder der Aufhängung machen musst.

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Zitat:

Original geschrieben von Marsupilami72


Dito 😉

wir überschlagen uns gerade. 😁

Hallo,

meistens genügt es ja, den Wagen vorn etwas anzuheben - da ist man mit zwei Rampen natürlich schneller, als wenn man erst den Wagen mit dem Wagenheber auf die Böcke hebt. Leider sind meine alten Rampen zu steil - würde mit der Schürze hängen bleiben. Deshalb muss ich meinen Wagen zum Arbeiten immer auf die Böcke stellen. Wenn ich zuviel Zeit hätte, Material und Platz keine Rolle spielen, würde ich mir 4 Böcke und 2 Rampen hinstellen. 4 Rampen macht wenig Sinn, da man da schlecht rauf kommt 😉. Die Rampen liegen ja vor oder hinter dem Auto - also fährt man vorn vorwärts drauf oder hinten rückwärts.

Gruß Steffen

Zitat:

Original geschrieben von steffenxx


Hallo,

meistens genügt es ja, den Wagen vorn etwas anzuheben - da ist man mit zwei Rampen natürlich schneller, als wenn man erst den Wagen mit dem Wagenheber auf die Böcke hebt. Leider sind meine alten Rampen zu steil - würde mit der Schürze hängen bleiben. Deshalb muss ich meinen Wagen zum Arbeiten immer auf die Böcke stellen. Wenn ich zuviel Zeit hätte, Material und Platz keine Rolle spielen, würde ich mir 4 Böcke und 2 Rampen hinstellen. 4 Rampen macht wenig Sinn, da man da schlecht rauf kommt 😉. Die Rampen liegen ja vor oder hinter dem Auto - also fährt man vorn vorwärts drauf oder hinten rückwärts.

Gruß Steffen

also danke erst mal.

aber ich weiß nicht warum mir nun schon 2 leute sagen das 4 rampen nix bringen. 😁😛

dessen bin ich mir durchaus bewusst. 😉

ich sagte auch nie etwas von 4 rampen.

das einzige worüber ich mir wegen der rampen noch gedanken mache ist wegen dem zurückrollen während ich dann hinten hochbocke um die böcke drunter zu stellen.

reicht es da den gang eingelegt zu lassen?

mfg
wagi

Hallo,

eingelegter Gang und Handbremse wirken ja leider nur auf der Hinterachse. Da ist das hintere Aufbocken nicht ganz ungefährlich, wenn nicht mindestens ein Vorderrad verkeilt ist - Bremskeile auf der Rampe!

Gruß Steffen

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Zitat:

Original geschrieben von steffenxx


Hallo,

eingelegter Gang und Handbremse wirken ja leider nur auf der Hinterachse. Da ist das hintere Aufbocken nicht ganz ungefährlich, wenn nicht mindestens ein Vorderrad verkeilt ist - Bremskeile auf der Rampe!

Gruß Steffen

achso, stimmt ja.

ich hab ja jetzt n heckler.

ich vergess das immer. ist mein erster wagen mit heckantrieb. 😁

ich könnte ja dann auch spanngurte nehmen und die um die rampen und die räder vorne machen, oder eher schlechte idee?

mfg
wagi

jaaaa

Geil noch jemand mit derselben Idee.
Meine Idee war folgende.
4 Rampen.
Zuerst vorne die Rampe.
Dabei mal schauen ob man vorne komplett Bockt.
Oder es seitlich macht.
Denn zur Sicherheit kommen dann 2 Böcke drunter die miteinander verbunden sind.
Entweder längst oder quer zu Wagen.
Dann würde ich zwei weitere Rampen nehmen und das Auto steht oben.
Denn das mit 4 Rampen habe ich schon auf dem Parkdeck in meiner Kindheit bei uns in der Siedlung gesehen.
Er hatte die Rampen gegeneinander gestellt.
So das das Auto nicht runterrollen konnte.
Heute weiß ich wie es geht.
Nur ich würde zur Sicherheit 2 Böcke drunter machen die miteinander verbunden sind mittels eines starken Trägers und diese würde ich an den Wagenheberaufnahmepunkten stellen.
Da die gebaut werden kann man sie genau exakt anpassen auf die Höhe wenn das Auto auf der Rampe steht.
Und sollte man dann das Bedürfnis haben kann man die Rampen ja auch entfernen und hätte für Arbeiten wo die Räder frei hängen sollten auch die Möglichkeit.Gegen Umkippen der Böcke sollten sie schon stabil gemacht werden

Also die Unterstellböcke kosten ja nicht die Welt. Auch sind sie dann TÜV geprüft und verstellbar.
Bei den Rampen macht es schon Sinn sie selber zu bauen. Meine Kauframpen sind auch zu steil. Außerdem kann man auf den Rampen nicht viel machen.

Ein hydraulischer Wagenheber ist auf jeden Fall sinnvoll. Hinten am Diff hochpumpen und dann Böcke drunter. Vorn an der Vorderachse hochpumpen und dann Böcke drunter ->geht wunderbar😉

Witzigerweise habe ich mir auch gerade heute die Frage gestellt, wie ich unter meinen Wagen kommen. Ich muss nämlich meine Auspuffgummis wechseln. Beim letzten Mal bin ich in so eine Hobbywerkstatt gefahren. Das doofe da ist aber, dass man ja im Vorfeld die Dauer bestimmen muss und entweder nachher draufzahlt, wenn man fürher fertig ist oder aufhören muss, wenn die Zeit rum ist. Außerdem ist das auch nicht gerade billig.

Deswegen habe ich mir auch nun die 4 Böcke Variante überlegt.

Also 2 Böcke hab ich schon. Sehen in etwa aus wie diese hier: ebay.
Nun möchte ich mir die hier besorgen: ebay. Sind die was?

Und ich bin allgemein bei der 4-Böcke-Lösung ein bissle stutzig, ob das so sicher ist?
Wenn ich meine Böcke auf das letzte Loch stecke, sind die schön ziemlich hoch. Wenn ich mir nun vorstelle das der Wagen in der Höhe daraufsteht, dann wird das Ganze doch ziemlich wackelig oder nicht?
Das die Böcke dabei auf einem gerade und festen Untergrund stehen müssen ist klar. Aber wenn man unter dem Auto ordentlich am auspuff bzw. einer Schraube ziehen muss, kann es dann nicht passieren, dass das Auto umkippt?!

Ich hatte Selbst geschweißte Böcke gehabt.
MAssiver Stahl.
So kam mein Auto vorne fast 1 Meter vom Boden weg.
Die waren Starr und nicht verstellbar sowie äußerst schwer und unhandlich.
Die Mitte ging bis zum Boden durch.
Und dann noch 3 Füße zum Abstützen miteinander verbunden.
Die Klappbaren für 10 Euro habe ich jetzt auch.
Aber wenn man selber baut würde ich die Rampen bauen.
Böcke 4 Stück würde ich so bauen das eine Art Viereck unter dem Auto entsteht.2 gehen längst an den Schwellern lang und werden eingehakt ähnlich wie beim Gerüstbau und sind rund.Und 2 würde ich von Beifahrer zur Fahrerseite machen wie beim Gerüstbau.
So dürften die nicht umfallen.Das war meine Idee wenn man mit Böcken Arbeitet.

Also selber bauen kommt zumindest für mich überhaupt nicht in Frage (kein Wissen, wie man schweißt etc., kein Material, zu hohe Kosten, zu hoher Zeitaufwand etc.)
Deswegen stehen je die 20,- EUR Böcke auf der Kaufliste 😉

Aber steht denn der Wagen auch sicher, wenn man die Böcke untereinander nicht verbindet?

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.


Also selber bauen kommt zumindest für mich überhaupt nicht in Frage (kein Wissen, wie man schweißt etc., kein Material, zu hohe Kosten, zu hoher Zeitaufwand etc.)
Deswegen stehen je die 20,- EUR Böcke auf der Kaufliste 😉

Aber steht denn der Wagen auch sicher, wenn man die Böcke untereinander nicht verbindet?

wenn die füße schön weit ausseinander stehn ( große auflagefläche ) von den einzelnen böcken und massiv sind, denke ich, passiert nichts.

und genau deshalb will ich sie ja lieber selber bauen. da weiß ich dann wenigstens was ich habe und werde die dinger auch schön massiv bauen.

mfg
wagi

Also ich hab auch zwei Rampen für hinten, auf die fahr ich rückwärts drauf. Vorne kommt links und rechts ein Wagenheber rein, Böcke zur Sicherheit drunter und fertig. Ist für mich die einfachste Lösung um unterm Auto was zu machen. Bei Bremsen, Fahrwerk usw. wird jede Seite bzw. Achse einzeln aufgebockt.

Hört mir auf mit dieser Scheiße. Alles selber machen und keine Kohle - ich kenn das. War bei mir nie anders. Immer diese alten Dreckshuren jenseits der 200tkm. Habe keine Rampen, aber zwei Böcke, die ich noch nie benutzt habe. Alles mit dem Wagenheber gemacht und dann druntergeschmissen! In den Dreck, verdammt nochmal. Auf den Asphalt oder teilweise auf dem Rasen. Und welche Überwindung das immer kostet, erstmal damit anzufangen. Dann tun die Knochen weh oder auch mal der Nacken, wie beim Mö*e lecken. Man ist ja keine 20 mehr. Ach hört mir auf, das ist unser Los! Alte Scherben, keine Kohle, Rost, Erde, Öl, ab und zu Blut und viel Sprit - der Preis für die Mobilität fast für lau sind verölte Flossen, Genossen! Dafür haben wir Autos, auf die keiner neidisch mehr ist 😉

Mein Kumpel brachte es mal auf den Punkt.

Wir sind so oft so arm, das wir mit alten Autos gerade man so rumfahren können und dazu verdammt sind diese alten Autos irgendwie am Leben zu erhalten.
Weil man sich ein Top Auto, am besten Nagelneu, gar nicht leisten kann.

Jedesmal weiß man was einem bevorsteht wenn man sich ranmacht etwas zu reparieren.
Jedesmal und besonders schön wird es wenn es auf der Wiese passiert und das im Winter.
Einmal abrutschen bitte und Schmerzen haben.
Also verlagert man es immer weiter raus bis es gar nicht mehr geht.
Und es gemacht werden muß.
Dafür weiß man dann aber auch das man nicht beschissen wurde von anderen weil es wirklich gemacht wurde

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