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2,7 TDI raucht extrem

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 21. August 2016 um 19:02

Hallo

Ich habe folgendes Problem an meinem A6 2,7TDI Bj2006 Modell2007 Motor BPP

Beim regenerieren des DPF und nur wenn ich im schiebebetrieb bin und anschließend wieder Gas gebe raucht das Auto ganz extrem, es ist definitiv nur beim regenerieren.

Desweiteren hatte er eine Ölvermehrung auf 5000km ca 1Liter!

Dann ging die Warnleuchte im Cockpit Pertikelfiler an! Aschegehalt ausgelesen 0,36.

Nach allem was ich hier gelesen habe hab ich den DPF bei 158000km erneuert.

Keine Verbesserung!

Bei 1620000 alle Imjektoren erneuert mit anlernen wie es sich gehört.

Keine Verbesserung!

Jetzt weis ich nicht mehr was ich tun soll? Schon richtig Geld reingehängt!

Hat jemand eine Idee ?

Es ist immer nur beim anhalten und losfahren oder bei Bergabfahrt ohne Gas zu geben, danach raucht er ohne Ende.

Beste Antwort im Thema

Ich hole den Thread mal aus der Versenkung.

Stichwort: Weißrauch oder Dieselnebel beim Einsetzen der aktiven DPF-Regeneration bei geringen Motordrehzahlen

Habe gestern ein Dokument (Motortechnische Zeitschrift - MTZ 9/2004) durchgeblättert, wo der "neue" 3.0 CR V6 TDI durch Fachleute von Audi vorgestellt wird. Diese Fachleute sind u.a. Entwicklungsleiter Dieselmotore in Nekarsulm, Thermodynamiker usw.. Alles Ingenieure, die sich öffentlichkeitswirksam über die Neuerungen und technische Details wahrscheinlich regelmäßig auslassen müssen.

Link: https://link.springer.com/article/10.1007/BF03227215 (leider nur preview)

Auf Seite 10 im pdf (Seite 693 in MTZ) steht, dass mit der Drosselklappe die Luftmenge gedrosselt wird, wenn eine DPF-Reg. durchgeführt wird, Hintergrund ist die Reduzierung der Ansaugluft, um die Abgastemperatur zusätzlich anzuheben:

Zitat:

Luftseitig wird zur Erwärmung des Brennraums eine Drosselung der Ansaugluft vorgenommen. Zur Erhöhung der Sauerstoffmenge wird die rückgeführte Abgasmenge reduziert. Neben diesen innermotorischen Maßnahmen wird die Abgastemperatur zusätzlich durch exotherme Umsetzung unverbrannter Kohlenwasserstoffe in den Oxidationskatalysatoren angehoben, Bild 19.

Schon einige hier haben die verschlissenen Plastikzahnräder ihrer Drosselklappenantriebe instand setzen müssen. Bei mir vermute ich eine ähnlich unzureichende Funktion der Drosselklappe, so dass mehr Luft als gewollt während der Reg. angesaugt wird.

Bei höheren Drehzahlen ändert sich einerseits die thermische Leistungsabgabe und andererseits auch die Position der Drosselklappe.

Ist nur eine Vermutung, aber dass zusätzlich die Ansaugluft gedrosselt wird, um die Temperaturen im Abgastrakt zu erhöhen, habe ich jetzt mal schwarz auf weiß erfahren.

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Kann ich verstehen. Ich mag das auch überhaupt nicht.

Es ging jetzt nicht ganz hervor. Der diffsensor ist neu?

Der dpf schon mal gereinigt?

Das ist bei mir noch nicht der Fall.

Wie oft regeneriert er denn?

Bei mir liegen gute 1000 bis 1500 km dazwischen. Und da ist recht viel Stadt dabei.

Der DPF ist doch seit 5000 km neu, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist das ein Nachbau oder beim Freundlichen erstanden?

Wie oft findet die Regeneration statt? Wie groß ist jetzt der Aschewert?

Lambda würde ich neu machen, wie auch mal auf die beiden Abgastemperaturwerte achten. Wenn die Abgastemperatursensoren fehlerhaft arbeiten, kann es sein, dass die Regeneration auch fehlerhaft angesteuert wird.

Ich habe nun bei meinem BPP (286 tkm) beide Abgastemperatursensoren sowie die Lambdasonde erneuert. Diese stark rauchende Regeneration hatte ich inzwischen vier Mal erlebt, und zwar genau immer dann, wenn der Motor noch gar nicht auf Temperatur gekommen ist, und ich durch die Stadt getuckelt bin. An der roten Ampel flutet dann der Motor den siedenden Diesel per Späteinspritzung regelrecht in den Abgastrakt, wenn dann die Ampel auf grün geht, geht mit dem erhöhten Abgasstrom ein Haufen Dieselnebel mit hinten raus.

Wenn das aber immer abläuft, dann tippe ich auf die A) fehlerhafte Temperatur-Sensorik und B) auf einen verschlissenen/ vergifteten Oxikat, der stromauf vom DPF sitzt. Katalytische Elemente sitzen auch im DPF selbst drinnen, hier ist dann die Frage, was für ein DPF bei Dir nun reingewandert ist.

Die alten Injektoren werden bei der Laufleistung noch top in Ordnung sein. Würde ich auf Halde legen oder für gutes Geld veräußern. Die 2.7 TDI 1600-bar-Injektoren sind in keinster Weise mit den 1600-bar-Injektoren der 3.0 TDI (BKN, ASB, BMK) vergleichbar. Da der 2.7 TDI erst später im 4F VFL kam, hat man hier bereits einige Entwicklungs-Upgrades einfließen lassen: 8 statt 7 Düsenlöcher, Drosseln in den Rails, um verschleißträchtige Druckwellenreflexe zu dämpfen. Daher geraten die 2.7er Injektoren leider mit in den Generalverdacht der 3.0-TDI-Injektorproblematik, obgleich das in den allerseltensten Fällen gerechtfertigt wäre.

PS: Wegen des Nachbohrens des aktuellen Aschewertes. Ich hatte meinen DPF professionell reinigen lassen (Aschemenge bei 0,36 L). Die Werkstatt die den Aus- und Einbau, sowie das Anlernen des gereinigten DPF übernommen hatte, was ein Schei*laden war. Denn sie haben mir verschwiegen, dass denen das Rücksetzen des Aschewertes nicht gelungen war. Somit bin ich im besten Treu und Glauben ca. 6 Monate zwar mit gereinigtem DPF gefahren, der aber noch immer einen Aschewert von 0,36 L im MSG hatte. Dadurch wurde das Regenerationsverhalten beeinflusst. Der regenerierte genauso oft, wie vor der Reinigung, nur weil im Speicher des MSG noch 0,36 L Asche gespeichert waren. Damit verbunden war eine starke Ölverdünnung. Erst nach dem erfolgreichen Rücksetzen des Aschewertes (mit neuerem Softwarestand des MSG), hörte der Spuk auf.

Ok. Das mit dem neuen dpf vor 5000km habe ich übersehen. Sry

Ich habe bereits mehrmals die Regeneration geloggt. Der Temperaturverlauf der beiden Sensoren scheint mir aber völlig in Ordnung. Dieser Steigt zu beginnt ganz normal und fällt auch danach wieder nach unten. Diese würde ich ausschließen.

Evtl. Kann man das mit dem kat noch genauer erklären. Vielleicht liegt dort der Fehler begraben?

Themenstarteram 22. August 2016 um 6:20

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 22. August 2016 um 00:13:42 Uhr:

Der DPF ist doch seit 5000 km neu, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist das ein Nachbau oder beim Freundlichen erstanden?

Wie oft findet die Regeneration statt? Wie groß ist jetzt der Aschewert?

Lambda würde ich neu machen, wie auch mal auf die beiden Abgastemperaturwerte achten. Wenn die Abgastemperatursensoren fehlerhaft arbeiten, kann es sein, dass die Regeneration auch fehlerhaft angesteuert wird.

Ich habe nun bei meinem BPP (286 tkm) beide Abgastemperatursensoren sowie die Lambdasonde erneuert. Diese stark rauchende Regeneration hatte ich inzwischen vier Mal erlebt, und zwar genau immer dann, wenn der Motor noch gar nicht auf Temperatur gekommen ist, und ich durch die Stadt getuckelt bin. An der roten Ampel flutet dann der Motor den siedenden Diesel per Späteinspritzung regelrecht in den Abgastrakt, wenn dann die Ampel auf grün geht, geht mit dem erhöhten Abgasstrom ein Haufen Dieselnebel mit hinten raus.

Wenn das aber immer abläuft, dann tippe ich auf die A) fehlerhafte Temperatur-Sensorik und B) auf einen verschlissenen/ vergifteten Oxikat, der stromauf vom DPF sitzt. Katalytische Elemente sitzen auch im DPF selbst drinnen, hier ist dann die Frage, was für ein DPF bei Dir nun reingewandert ist.

Die alten Injektoren werden bei der Laufleistung noch top in Ordnung sein. Würde ich auf Halde legen oder für gutes Geld veräußern. Die 2.7 TDI 1600-bar-Injektoren sind in keinster Weise mit den 1600-bar-Injektoren der 3.0 TDI (BKN, ASB, BMK) vergleichbar. Da der 2.7 TDI erst später im 4F VFL kam, hat man hier bereits einige Entwicklungs-Upgrades einfließen lassen: 8 statt 7 Düsenlöcher, Drosseln in den Rails, um verschleißträchtige Druckwellenreflexe zu dämpfen. Daher geraten die 2.7er Injektoren leider mit in den Generalverdacht der 3.0-TDI-Injektorproblematik, obgleich das in den allerseltensten Fällen gerechtfertigt wäre.

PS: Wegen des Nachbohrens des aktuellen Aschewertes. Ich hatte meinen DPF professionell reinigen lassen (Aschemenge bei 0,36 L). Die Werkstatt die den Aus- und Einbau, sowie das Anlernen des gereinigten DPF übernommen hatte, was ein Schei*laden war. Denn sie haben mir verschwiegen, dass denen das Rücksetzen des Aschewertes nicht gelungen war. Somit bin ich im besten Treu und Glauben ca. 6 Monate zwar mit gereinigtem DPF gefahren, der aber noch immer einen Aschewert von 0,36 L im MSG hatte. Dadurch wurde das Regenerationsverhalten beeinflusst. Der regenerierte genauso oft, wie vor der Reinigung, nur weil im Speicher des MSG noch 0,36 L Asche gespeichert waren. Damit verbunden war eine starke Ölverdünnung. Erst nach dem erfolgreichen Rücksetzen des Aschewertes (mit neuerem Softwarestand des MSG), hörte der Spuk auf.

Der neue DPF ist aus dem Zubehör, den von Audi ist nicht zu bezahlen!

Die Düsen sind Austauschdienst von Bosch, bedeutet die alten gehen zurück.

Nach dem DPF Wechsel wurde eine neue Sofware aufgespielt, weil der Aschegehalt sich nicht zurücksetzen lies.

Ich werde alles mal auslesen.

Nach dem Düsenwechsel also 3000km nach DPF Wechsel hat er nach 500km regeneriert, danach 700km nur Autobahn noch keine Regeneration bemerkt.

Ich rieche es sofort wenn er regeneriert, da es fürchterlich stinkt.

Natürlich habe ich auch sofort den Rückspiegel im Blick.

Ein Kollege hat genau das gleiche Auto aber aus 2005 Handschalter mit 200.000km der Rauch nicht !

Themenstarteram 22. August 2016 um 6:24

Zitat:

@foggi schrieb am 22. August 2016 um 08:20:45 Uhr:

Zitat:

@a3Autofahrer schrieb am 22. August 2016 um 00:13:42 Uhr:

Der DPF ist doch seit 5000 km neu, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist das ein Nachbau oder beim Freundlichen erstanden?

Wie oft findet die Regeneration statt? Wie groß ist jetzt der Aschewert?

Lambda würde ich neu machen, wie auch mal auf die beiden Abgastemperaturwerte achten. Wenn die Abgastemperatursensoren fehlerhaft arbeiten, kann es sein, dass die Regeneration auch fehlerhaft angesteuert wird.

Ich habe nun bei meinem BPP (286 tkm) beide Abgastemperatursensoren sowie die Lambdasonde erneuert. Diese stark rauchende Regeneration hatte ich inzwischen vier Mal erlebt, und zwar genau immer dann, wenn der Motor noch gar nicht auf Temperatur gekommen ist, und ich durch die Stadt getuckelt bin. An der roten Ampel flutet dann der Motor den siedenden Diesel per Späteinspritzung regelrecht in den Abgastrakt, wenn dann die Ampel auf grün geht, geht mit dem erhöhten Abgasstrom ein Haufen Dieselnebel mit hinten raus.

Wenn das aber immer abläuft, dann tippe ich auf die A) fehlerhafte Temperatur-Sensorik und B) auf einen verschlissenen/ vergifteten Oxikat, der stromauf vom DPF sitzt. Katalytische Elemente sitzen auch im DPF selbst drinnen, hier ist dann die Frage, was für ein DPF bei Dir nun reingewandert ist.

Die alten Injektoren werden bei der Laufleistung noch top in Ordnung sein. Würde ich auf Halde legen oder für gutes Geld veräußern. Die 2.7 TDI 1600-bar-Injektoren sind in keinster Weise mit den 1600-bar-Injektoren der 3.0 TDI (BKN, ASB, BMK) vergleichbar. Da der 2.7 TDI erst später im 4F VFL kam, hat man hier bereits einige Entwicklungs-Upgrades einfließen lassen: 8 statt 7 Düsenlöcher, Drosseln in den Rails, um verschleißträchtige Druckwellenreflexe zu dämpfen. Daher geraten die 2.7er Injektoren leider mit in den Generalverdacht der 3.0-TDI-Injektorproblematik, obgleich das in den allerseltensten Fällen gerechtfertigt wäre.

PS: Wegen des Nachbohrens des aktuellen Aschewertes. Ich hatte meinen DPF professionell reinigen lassen (Aschemenge bei 0,36 L). Die Werkstatt die den Aus- und Einbau, sowie das Anlernen des gereinigten DPF übernommen hatte, was ein Schei*laden war. Denn sie haben mir verschwiegen, dass denen das Rücksetzen des Aschewertes nicht gelungen war. Somit bin ich im besten Treu und Glauben ca. 6 Monate zwar mit gereinigtem DPF gefahren, der aber noch immer einen Aschewert von 0,36 L im MSG hatte. Dadurch wurde das Regenerationsverhalten beeinflusst. Der regenerierte genauso oft, wie vor der Reinigung, nur weil im Speicher des MSG noch 0,36 L Asche gespeichert waren. Damit verbunden war eine starke Ölverdünnung. Erst nach dem erfolgreichen Rücksetzen des Aschewertes (mit neuerem Softwarestand des MSG), hörte der Spuk auf.

Der neue DPF ist aus dem Zubehör, den von Audi ist nicht zu bezahlen!

Die Düsen sind Austauschdienst von Bosch, bedeutet die alten gehen zurück.

Nach dem DPF Wechsel wurde eine neue Sofware aufgespielt, weil der Aschegehalt sich nicht zurücksetzen lies.

Ich werde alles mal auslesen.

Nach dem Düsenwechsel also 3000km nach DPF Wechsel hat er nach 500km regeneriert, danach 700km nur Autobahn noch keine Regeneration bemerkt.

Ich rieche es sofort wenn er regeneriert, da es fürchterlich stinkt.

Natürlich habe ich auch sofort den Rückspiegel im Blick.

Ein Kollege hat genau das gleiche Auto aber aus 2005 Handschalter mit 200.000km der Rauch nicht !

Zum regenerieren, vor dem Düsenwechsel alle 5oo- 600km

am 22. August 2016 um 9:08

Ist das Auto getunt? Das könnte auch eine Ursache sein. Softwarestand des Motorsteuergerätes würde mich mal interessieren.

Es wurde irgendwo erwähnt, dass das STG geupdated wurde. Da sich das Ölaschevolumen nicht zurückstellen ließ.

Also kann ein Tuning wohl ausgeschlossen werden :)

Zitat:

@foggi schrieb am 21. August 2016 um 21:29:17 Uhr:

Zitat:

@Chefkoch1984 schrieb am 21. August 2016 um 21:20:38 Uhr:

0.36L bei 158.000 ist schon knackig. der Druckdifferenzsensor wurde auch schon gewechselt?

Nein es ist noch der alte!

würde ich mal überlegen in betracht zu ziehen.

*aufholzklopf*

200.000km letzte Woche geknackt und in 40.000km weder die DPF Lampe noch Rauch gesehen oder was gerochen. Also so wie ich mir das auch vorstelle ;)

Themenstarteram 22. August 2016 um 14:56

Erst mal Danke für all Eure Antworten!

Um alles noch mal aufzufrischen, neue Sofware ist drauf kein Chip, neuer DPF vom Zubehör, neue Düsen von Bosch.

Das dieser Rauch unverbranter Diesel ist, ist zu 99% sicher, dass es nur im Schubbetrieb sowie bei Stadtfahrten, Ampelstop oder der gleichen Auftritt hat mit Sicherheit was mit einer zu tiefen Regeneriertemperatur zu tun. Was ich nicht verstehe, bei anderen ist dies nicht der Fall also ist was defekt. Es kann nicht sein, dass so ein Teueres Auto solch einen Qualm produziert!

Ich werde mal eine Logfahrt machen und dann weiterschauen,wo liegt die Temperatur beim regenerieren und wann Qualmt er. Danach muss ich nur noch rausfinden warum das passiert.

am 22. August 2016 um 15:41

Hi .. ich fahre auch den 2,7 tdi FL, mit der 190 PS Maschine!

Ich hatte es auch schon 2 mal in der Stadt .. und nur in der Winterzeit! Bei mir lag es aber weil ich zu dem Zeitpunkt 2 oder 3 Tage in der Stadt stop and go gefahren bin .. Kurzstrecke Motor aus Motor an .. dann im Stand laufen lassen wieder aus usw. ! Hat sicher auch nicht die Betriebstemperatur erreicht!

Es war dunkel als es passierte, dachte noch welches Auto qualmt und stinkt den so ;)! Es war meiner nach kurzen beschleunigen war der Spuk vorbei. Öl Vermehrung hatte ich nicht!

Ich habe kurz danach einfach die Lanbdasone getauscht.( weil ich komischer Weise einen höheren Verbrauch hatte .. ohne Fehlermeldung!)

Seit dem hatte ich es nie wieder beobachten können!

Wurde damals beim Tausch, deines DPF auch der Schlauch vom Drucksensor, der auch an der DPF angeschlossen wird! Mit Druckluft durchgeblasen? Nicht das der Schlauch nicht durchlässig ist oder ein kleiner Riss?

Ich würde einfach die Lambdasonde, Drucksensor, ggf. Durchlässigkeit Schlauch prüfen und den Temperatur Sensor tauschen!

Funktionieren deine 2 Saugrohrklappen ?

LMM auch Ok ?

Das fällt mir spontan nur ein ...

Zitat:

@foggi

Ich werde mal eine Logfahrt machen und dann weiterschauen,wo liegt die Temperatur beim regenerieren und wann Qualmt er. Danach muss ich nur noch rausfinden warum das passiert.

Das kann ich dir sagen. Wenn die Temperatur bei mir unter 600 Grad fällt und ich dann an der Ampel stehe. Dann gibts beim anfahren ne super dicke Wolke.

Wenn ich die Drehzahl über 2000 U\min halte hört das qualmen auch ganz schnell wieder auf.

Themenstarteram 7. September 2016 um 18:54

Ich komme nicht weiter, habe jetzt alles ausgelesen und auch eine logfahrt gemacht, mittlerweile ist mir die DPF Lampe im Kokpit angegangen, habe eine Autobahnfahrt durchgeführt und der Rusgehalt wurde innerhalbt von 25km von 46 auf 0 runtergefahren. Es ist sehr komisch, hab das Auto 2 Tage etwas gejagt ca. 150 km nach reg und dann kam der große Rauch wieder, ich habe keinen Fehler im Speicher! Ich werde jetzt noch das AGR wechseln wenn er dann noch qualmt bin ich am Ende aller meiner Weisheiten,

Lass mal deine Ladeluftstrecke abdrücken.

Evtl. ist da nur was undicht, was dann beim Regenerieren nur mehr zum Vorschein kommt.

Bei einem Bekannten von mir ähnliches Fehlerbild. Wenn der Audi am regenerieren war, dachte man, dass das Auto gleich anfängt zu brennen, wenn er nicht am regenerieren war, hat man das qualmen nicht wahrgenommen.

Im Endeffekt war der Schlauch defekt, hatte, so viel ich weiß, eine Riss gehabt.

Passt auch zu deinem Fehlerbild mit dem "Gemisch zu Fett Bank 1"!

Fass einfach mit der Hand um den Schlauch herum, wenn du auf einmal ölige Finger hast, dann bist du auf der richtigen Spur;) (Sitzt leicht unterhalb vom Luftfilterkasten)

http://www.ebay.de/.../162147590516?...

Müsste es dann nicht eher einen Fehler zum Ladedruck Soll/Ist geben? Auch eine AGR Fehlfunktion landet ziemlich schnell im Fehlerspeicher. Von der Logik her kann es dann eigentlich nur noch der Oxykat sein, der es bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr schafft den DPF auf Temperatur zu halten.

Wenn es schwarzer Qualm ist, passt im Regelfall das Gemisch nicht mehr, sprich Undichtigkeiten, etc...

Der Fehler hat sich ganz schön in die Länge gezogen, am Anfang war glaube ich nichts mit Fehler Ladedruck. Später kam der Fehler dann auch mit hinzu...

Aber auch nur dann, wenn es zur aktiven Regeneration kam.

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