2.2 direct im Insignia
Hallo,
mir fehlt irgendwie der 2.2direct-Motor im Insignia.
Wenn man keinen Turbo haben will und auch keinen Diesel,
bleibt einem ja kaum ne andere Wahl, als den kleinen 1.8er zu nehmen.
Wann kommt der 2.2er wohl?
Gruss
MyTT
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von TheRealBlizzard
Der 2,2 direct basiert auf Opels jüngster Motorenfamilie, die es wtzigerweise auch nicht geschafft at, aus dem Astra G in den H z springen. So lange Opel sich so verhält wie aktuell, heute so,morgen so, und übermorgen wieder andersrumm, werden sie nicht aufholen, sonden weiter hinter Ford zurückfallen.
Der 2,2 direct wäre sicher für alle 1. wahl gewese, die durczug und Laufkultur ohne hohe Spitzenleistung und bei zeitgemäßen laufenden Kosten wollen. Der hat genau das, was dem 1,8 fehlt: Drehmoment. Sorry Opel, aber so wird das leider nichts mehr mit uns...
Ford hat beim Mondeo für genau diese Klientel den 2,3 nachgeschoben.Opel macht den gleichen Fehler wie BMW bei 1 und 3: Dort kann man auch alle Ottos unter 220 PS in die Tonne treten. Aber im 5er gibts nen 6-Zylinder mit "kleiner" Leistung....
Dieses offensichtliche Drängen, den Kunden unnötig große Motoren unter zu jubeln werde ich nicht mitmachen.
Es mag ja sein, das da keine Kontinuität herrscht, dennoch wäre es imho Quatsch anzunehmen alle anderen Motoren wären unzureichend oder baugleich mit hubraumgleichen Motoren in anderen Modellen, geschweige denn für jedes neue Modell geeignet. Abhängigkeiten wie ein Allradantrieb oder Abgasnormen spielen da ebenso eine Rolle.
Zumal der Großteil der Käufer Autos kauft, keinen Motor mit was drumherum. Den Käufer den du da beschreibst kann man glaube ich lange suchen (hohes Drehmoment, andererseits hohe Spitzenleistung konsequent ablehnen). Ein 2.0T hat geringere Steuern (mal nach Hubraum) als ein 2.2, auf jeden Fall mehr Drehmoment, ebenfalls Direkteinspritzung und die Verbräuche ähneln sich. Aus deinem Beitrag
MfG BlackTM
39 Antworten
Der 2.2 direkt ist ein scheiß Motor
habe ihn im Zafi wenig Drehmoment
und zu hoher Verbrauch im Schnitt bei 400 Km die Woche 11,6 L
was soll dann so ein Motor im Insignia.
Erstens gibt es den 2.2 D nicht mehr im Insignia.
Zweitens ist der 2.2 D alles andere als ein sche... Motor.Das steht mal fest.
Drittens.Wenn er deiner Meinung nach so sche...ist,warum hast du ihn dir dann angeschafft???
Gibt doch genug andere Motorvarianten im Zafira!
omileg
Der beitrag ist unglaubwürdig. Ein 2,2 di der nicht zieht und säuft gehört in die Werkstatt, denn normaler istd as nicht!!! Und jemand der sich das 400 km die Woche antut, der will hier entweder Stimmung machen oder hat so mache Dinge die man als PKW-Halter verstehen sollte noch nicht verstanden. Zumal er dann ja im Forum hätte fragen können.
Zitat:
Original geschrieben von TheRealBlizzard
Der beitrag ist unglaubwürdig. Ein 2,2 di der nicht zieht und säuft gehört in die Werkstatt, denn normaler istd as nicht!!! Und jemand der sich das 400 km die Woche antut, der will hier entweder Stimmung machen oder hat so mache Dinge die man als PKW-Halter verstehen sollte noch nicht verstanden. Zumal er dann ja im Forum hätte fragen können.
Wenn man hier die Warheit schreibt wird man als unglaubwürdig hingestellt,
von Leuten die keinen 2.2 direkt fahren.
Diese solten mal die werksangaben von Opel anschauen.
Ich habe schon seit 2 Jahren und 50 000km die Erfahrung mit 11,6 L gemacht.
An omileg
Veruch mal mit dem 2.2 Anhänger zu ziehen da muss man bei uns in Süddeutschland fast jeden berg im kick down hochfahren.
Angeschaft habe Ich ihn auf Empfehlung des Opel Dealers allerdings war kein 2.2 zur Probefart verfügbar
mein E 320 hatte den gleichen verbrauch wie der 2.2 deshalb ist nach meiner Meinung der Verbrauch zu Hoch.
nach den Angriffen von besserwissern verabschiede Ich mich aus dem Forum.
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OK, im Anhängerbetrieb mit AT, Dauer-Kick-Down und im Gebirge, da könnte das ja schon fast hinkommen. Vielelicht hättest Du dieses von Anfang an dazu sagen sollen, dann hätte das auch nicht derartige Vorwürfe gegeben. keiner hier geht per se von derartigen Bedingungen aus.
Und das er weniger gut zieht als ein 320er Benz ist klar. So gesehen hätteste nen Caravan 3,2 V6 nehmen müssen, aber Du hast dich sicher nicht ohne Grund kleinergesetzt.
Masse will bewegt werden und irgendwann ist die Physik ausgereizt. Um bspw. 3 Tonnen 12% Steigung hochzubringen brauchts halt ein fixes quantum Energie. Ob die dann in 2,2 oder 3,2 Litern Brennraum thermo-mechanisch umgesetzt werden ist für den Verbrauch hinreichend nebensächlich. Aber dann musst Du der Einsatzweise den Vorwurf machen, nicht dem armen Auto, sei froh dass der gemessen am Einsatz doch recht kleine Zafira (der ja tech. nen Astra ist) das so klaglos mitmacht!
Der 2.2 direct ist im Vectra/Signum für mich der Beste Kompromiss zwischen Fahrspass und Wirtschaftlichkeit gewesen. Dass auch er sich auf der Kurzstrecke den ein oder anderen Tropfen mehr gönnt, fällt da eigentlich kaum ins Gewicht. Der Direct wäre für den größeren Insignia zwar keine moderne aber dennoch die solide Basismotorisierung gewesen, statt dessen setzt man jetzt auf zwei von diesen nicht weniger angestaubten 1.x Drehorgeln, nur um theoretische Verbrauchswerte, Ethanolbeimischung und niedrige Einstiegspreise halbwegs erfüllen zu können. Bis auf den 2.0T fehlt mir ein Motor der für den Insignia geschaffen wurde.
Ich verstehe ebenfalls bis heute nicht, wieso der 1.8 den Vorzug vor dem 2.2 erhalten hat. Letzterer ist ein exzellenter Motor. Kann ich mir nur mit Angst wegen der Bioethanol-Unverträglichkeit des 2.2 erklären.
Sehr lange müssen wir ja ohnehin nicht mit dem (in meinen Augen) unglücklichen Motorenangebot im unteren Leistungssegment leben, wenn nächstes Jahr der 1.4T zur Verfügung steht. Ich hoffe nur, dass sie ihm das Turboloch ausgetrieben haben. Könnte mir Vorstellen, dass andernfalls bei vielen der Umstieg von einem hubraumstarken Sauger auf einen Turbo wegen der unterschiedlichen Leistungsentfaltung zu langen Gesichtern führen könnte.
Apropos: Wie sind denn die Erfahrungswerte bzgl. Turboloch mit dem 1.6T und dem neuen 2.0T? Ich bin nur mal den "alten" 2.0T im Vectra gefahren, den ich etwas ... gewöhnungsbedüftig fand. Ich weiß, für viele gehört der "Turbobumms" dazu, aber die Turbodiesel hat man ja auch "zivilisieren" können.
Ganz ehrlich, ich verstehe das Gemeckere über die Einstiegsmotorisierung kein bisschen, weil sie typischerweise von Leuten kommt, die sowieso die großen Motoren kaufen und damit nicht die Zielgruppe sind. Genauso gut können die Käufer der kleinen Motorisierungen sagen, dass alles oberhalb des 1,8ers eigentlich keine Daseinsberechtigung hat oder sich über die Sinnlosigkeit eines V6 auslassen.
Und wen die "paar Tropfen mehr" beim 2,2er nicht stören, braucht dieses "nicht stören" nicht gleich als allgemeingültig für alle anderen vorauszusetzen.
Und selbst, wenn es einen 1,4T im Angebot gäbe, würde ich den 1,6er Saugmotor vorziehen: Der hat mit Sicherheit eine gleichmäßigere Leistungsabgabe (kein Turboloch), dürfte deutlich günstiger sein und die Wahrscheinlichkeit teurer Reparaturen dürfte ebenfalls niedriger sein.
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Und selbst, wenn es einen 1,4T im Angebot gäbe, würde ich den 1,6er Saugmotor vorziehen: Der hat mit Sicherheit eine gleichmäßigere Leistungsabgabe (kein Turboloch), dürfte deutlich günstiger sein und die Wahrscheinlichkeit teurer Reparaturen dürfte ebenfalls niedriger sein.Gruß
Michael
Das siehst du so....Finde ich auch richtig. Doch der Trend geht zum downsizign. EIn 1.4T würde bei vielen Kunden gut ankommen. Und die Werte der kleinen Sauger sind nicht berauschend!!!
Aber zum 2.2 Direct. Bin den im Signum mal als Handschalter gefahren. Der Motor ist eine Sahnestück. Wie ein Reihensechszylinder von BMW zu fahren. Außerdem erinnerte er mich an den guten alten 2.0i im omega a
Ich bin auch kein Freund der Pustefix-Technik.
Was mich aber stört, ist der Umstand, dass die LPG-Tauglichkeit des 2.2direkt ... sagen wir mal zweifelhaft .... ist.
Und das wäre für mich ziemlich nahe am k.o.-Kriterium.