12.5 HP Briggs & Stratton Motor dreht schwer und springt nicht an
Es handelt sich um einen Aufsitzmäher mir 12.5 HP OHV Motor.
Seit geraumer Zeit habe ich das Problem, dass er einfach nicht anspringt.
Batterie ist top, habe schon überbrückt.
Anlasser auch top.
Leider dreht der Motor nur kurz an, dann aber nicht weiter.
Habe schon ein wenig gegoogelt, leider nicht viel herausfinden können.
Ausser das es am Dekompressionsventil liegen kann, welches beim Starten nicht arbeitet.
Rein mechanisch ist der Motor einwandfrei, das habe ich schon begutachtet.
Er fühlt sich an, als wenn die Batterie nur halb voll wäre, dem ist aber nicht so.
Beim Starten ohne Zündkerze dreht er hervorragend.
Wer kann mir helfen?
Wie kann ich diesen Defekt umgehen?
Beste Antwort im Thema
@ alois..... Rückmeldung mittels Privatnachricht (PN)
Nö, wir sind hier ein Forum und das lebt nun mal von Beiträgen in denen alle lesen und drauf antworten können
M.f.G.
polo
255 Antworten
Die Ventilen überprüfe mach ich morgen.
Wenn mein Kumpel vorbei kommt der kennt sich da aus.
Kurze Frage nochmal zu der zündkerze .
Hatte gestern in anderen Forum frage gestellt wegen den zündkerze welche ich brauche.
Antwort war RJ19LM
Habe sie auch direkt gekauft
immer dursch starterkabel gestartet.
Leider war das Kabel zu dünn also zu wenig qmm.Das war der Grund das er nicht durch geträht ist.
Hallo Freunde einen Rasentraktor einschleppen ist schon lustig oder? Wie soll das gehen? Mein Problem liegt ähnlich ich habe zwei ältere Briggs & Stratton Motoren mit 12,5 PS die trotz neuem Anlasser 75 AA Batterie auch neue nicht über einem bestimmten Punkt beim Anlassen kommen. Das Öl passt SAE 30, die Temperatur passt auch über 10 Grad Celsius, ohne Kerze dreht er völlig problemlos aber mit Kerze nur eine halbe Umdrehung und dann Ende. Gibt es eine Arzt Dekompression die ihm über die ersten zwei Runden hilfst und dann zündet auch die Nockenwellen Markierung passen. Nur zur Erinnerung auszuschließen da neu sind : Anlasser, Batterie, Magnetschalter, da alles neu selbst wenn ich die 75 Ah Batterie direkt mit Kabeln an den Anlasser inklusive Masse verbinde ist dasselbe Ergebnis. Vielleicht fällt ja noch jemanden etwas anderes ein auch die Ventile bewegen sich frei. mit freundlichen Grüßen Rück
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Moin, also ich bin ja nicht empfindlich was das angeht, und selbst auch nicht sonderlich sorgsam.
Whats app Zeitalter, Handy usw. weiß ich.
Dein Beitrag ließt sich allerdings wie eine Spam Mail die mit Google ins deutsche gequält wurde.
Soll man mit deinem Beitrag so verfahren wie mit eben diesen Mails ?????!
Du hast recht. Googles Rechtschreibkorrektur hat ihr Eigenleben voll ausgelebt. Um es noch einmal kurz zu erläutern, gibt es bei den Briggs and Stratton Motoren eine Art Dekompression die über die Pleul- Steuerung erfolgt?
Mit freundlichen Grüßen rick
Dekompression gibt's wird aber über eine art Zusatz Nocken (auf der Nockenwelle)gesteuert. Der wird Fliehkraft gesteuert.
Wenn alles intakt ist sollte es aber auch ohne gehen.
Hab auch das Problem, dass mein Briggs schwer dreht. Der Anlasser dreht bis zum oberen Totpunkt und dann geht ihm die Power aus. Hab schon einen neuen Anlasser probiert und auch ne stärkere Batterie aber leider erfolg los. Hab mich dann mit der Thematik Dekompression beschäftigt und zunächst die Ventilie eingestellt, aber leider auch erfolglos. Habe schon mehrfach gelesen, dass die Feder auf der Nockenwelle, die für die Dekompression verantwortlich ist, gerne bricht. Hat das schon mal jemand von euch repariert?
Ersetze mal das + und- Kabel von der Batterie zum Motor, nehme dafür einen 10 - 16er Querschnitt, dann dreht der Anlasser wesentlich kräftiger.
Zitat:
@octavia TDI schrieb am 20. November 2016 um 14:04:44 Uhr:
Hab auch das Problem, dass mein Briggs schwer dreht. Der Anlasser dreht bis zum oberen Totpunkt und dann geht ihm die Power aus. Hab schon einen neuen Anlasser probiert und auch ne stärkere Batterie aber leider erfolg los. Hab mich dann mit der Thematik Dekompression beschäftigt und zunächst die Ventilie eingestellt, aber leider auch erfolglos. Habe schon mehrfach gelesen, dass die Feder auf der Nockenwelle, die für die Dekompression verantwortlich ist, gerne bricht. Hat das schon mal jemand von euch repariert?
Zwecks besserem Verständnis sollte geklärt werden, ob der Anlasser den Motor durchdreht oder ob der Kolben kurz vor dem oberen Totpunkt zum Stehen kommt, d.h., nicht durchdreht.
Kommt kurz vorher zum stehen als ob die Kompression zu groß wäre. Schon mal vorab Kerze und Steuerzeiten passen.
Zitat:
@octavia TDI schrieb am 20. November 2016 um 23:51:09 Uhr:
Kommt kurz vorher zum stehen als ob die Kompression zu groß wäre. Schon mal vorab Kerze und Steuerzeiten passen.
Habe in diesem Zusammenhang schon folgendes erlebt:
- Benzintank lag höher als der Vergaser des Motors.
- Vergaser lief im Stillstand mit Benzin voll und das Benzin ergoß sich in den Ansaugkanal und in den Zylinder.
- Der Kolben konnte das Benzin nicht verdrängen und blieb vor OT stehen.
Empfehle folgenden Ablauf:
- Kerze ausschrauben und auf Benzin-Nässe beurteilen.
- Anlasser betätigen und beobachten, ob der Motor richtig durchdreht. Auch sollte beobachtet werden, ob Benzin aus der Kerzen-Einschraubbohrung ausgestoßen wird.
- Kerze mit Bremsenreiniger aussprühen und wieder einschrauben mit Startversuch.
- Nach Beendigung der Tests bitte Rückmeldung mittels Privatnachricht (PN) bez. des weiteren Vorgehens.
Viel Erfolg wünscht
Alois
Hab ich Do schon zweimal erlebt! Ursächlich waren in beiden Fällen undichte oder hängende Vergaser Nadeln.
Charakteristisch war jeweils dieses steckenbleiben bei OT, wenn der Motor dann doch angesprungen ist eine hat der Motor eine "Nebelwolke" ausgestoßen. Zusätzlich war auffällig das es im schuppen nach Benzin roch.
Mittlerweile habe ich alle entsprechenden Motorgeräte mit Benzinhahn ausgestattet.
Meine Beobachtung war das jeweils das Motoröl stark Benzin haltig war .
@ alois..... Rückmeldung mittels Privatnachricht (PN)
Nö, wir sind hier ein Forum und das lebt nun mal von Beiträgen in denen alle lesen und drauf antworten können
M.f.G.
polo
Zitat:
@polo59 schrieb am 21. November 2016 um 14:29:29 Uhr:
@ alois..... Rückmeldung mittels Privatnachricht (PN)Nö, wir sind hier ein Forum und das lebt nun mal von Beiträgen in denen alle lesen und drauf antworten können
M.f.G.
polo
Hallo @polo59,
bin überhaupt nicht dagegen, daß alle Foren-Teilnehmer über das Ergebnis informiert werden. Nur habe ich gelernt, einzelne Arbeitsschritte mittels PV oder direkten Telefonkontakt abzuwickeln ergibt die schnellere Zielführung.
Mfg
Alois