1 Jahr arbeitslos, dann Rente

Hallo,
mein Vater ist in Zukunft 1 Jahr arbeitslos und geht danach in Rente (wird nächstes Jahr 65). Da er sehr gut verdient hat, fällt sein Arbeitslosengeld dementsprechend gut aus. Generell denkt er darüber nach, sein teures Auto durch zwei günstige zu ersetzen. Wie schaut es bei einm angedachten Leasing aus? Wird die Autohausbank generell einem Leasing widersprechen oder wird die Höhe des Arbeitslosengeldes dafür entscheident sein.

Beste Antwort im Thema

Bei der Rente gibt es keinen Höchstbetrag in dem Sinne. Die Höhe der Rente hängt hauptsächlich von erzielten Verdienst über die gesamte Dauer des Erwerbslebens ab. Es gibt zwar theoretisch eine Höchstgrenze für denjenigen, der immer an der Beitragsbemessungsgrenze verdient hat, denn mehr Entgeltpunkte kann man nicht sammeln, aber es wird kaum jemanden geben, der sein ganzes Erwerbsleben an dieser Grenze war.

Es ist jedenfalls nicht so, dass die Rente beispielsweise auf max. 1500 EUR festgesetzt wird und alles darüber hinaus gekappt wird. Das ist schlicht und einfahc falsch.

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Zitat:

Original geschrieben von Bert1956


Und fest kalkulieren kann der Rentner nur, wenn er das Auto kauft. Er weiß nicht was eventuelle Mehrkilometer und Rücknahmekosten für ihn kosten. Da können schon mal ein paar Tausend € zusammenkommen.

Nein, (KM-)Leasing ist finanziell besser planbar da das Restwertrisiko beim Händler liegt. Der Preis für Mehrkilometer steht im Vertrag den man anfangs unterzeichnet.

Ich habe zweimal einen Wagen privat geleast und wusste beide mal schon bei der Unterschrift, was ich in Summe in 2 bzw. 3 Jahren für den Wagen ausgebe. Beide Male gab es keine Überraschungen.

Bei Kauf oder Finanzierung kann dir keiner sagen, was der Wagen in 3 Jahren (sicher) Wert ist. Und größere Beulen oder Schrammen bezahlt man dann beim Verkauf genauso wie beim Leasing bei der Rückgabe.

Das Service-Argument, d.h. dass man sich bei der Rückgabe des Leasingwagens um nichts (wie bspw. herrichten, inserieren, verkaufspipapo) kümmern muss hast du geschickt unter den Tisch fallen lassen. Die Tatsache, dass Leasing auch mehr kostet ist irrelevant, wenn man für sich einen Gegenwert sieht der dem Mehrpreis entgegensteht.

Zitat:

Original geschrieben von Sencer



Zitat:

Original geschrieben von Bert1956


Und fest kalkulieren kann der Rentner nur, wenn er das Auto kauft. Er weiß nicht was eventuelle Mehrkilometer und Rücknahmekosten für ihn kosten. Da können schon mal ein paar Tausend € zusammenkommen.
Bei Kauf oder Finanzierung kann dir keiner sagen, was der Wagen in 3 Jahren (sicher) Wert ist. Und größere Beulen oder Schrammen bezahlt man dann beim Verkauf genauso wie beim Leasing bei der Rückgabe.

Und genau das stimmt nicht.

Beim Leasing bezahlst du die immer. Und seien sie noch so klein. Die sind da pingelich ohne Ende und finden Sachen, die es gar nicht gibt.

Beim privaten Verkauf ist das völlig anders. Du bekommst schon von Haus aus mehr wenn du ihn an eine Privatperson verkaufst weil die Gewinnspanne des Händlers entfällt und dieser ist nie so pingelich wie der Leasinggeber.

So ist meine Erfahrung.

Das Unternehmen scheint bestenfalls diffus klar.

Wie "teuer" ist "teuer"?
Was soll mit den zwei "billigeren" Autos erreicht werden? Höhere Mobilität? Gesamtkosten ersparnis?
Gesamtkosten ist nicht nur die Leasingrate.

Mein Auto ist im Gesamtunterhalt ziemlich "teuer". Noch teurer findet sich höchstens in der "Performance" (8zylinder/AMG) oder Luxusklasse (S-Klasse, A8, Porsche etc.).
Trotzdem könnte ich mit 2 beliebigen Kleinwagen nicht wesentlich sparen - schon garnicht Geleast (Zwangs-Vollkasko, höchster Wertverlust in 3 Jahren, zwangs-Inspektionen nach Herstellervorgabe, zwangs-Zustand bei Abgabe).

Zudem ist es allgemein bei der Rente ähnlich wie beim Berufseinstieg. Man sollte *allgemein* erst schauen, wie man mit der neuen Situation klarkommt, bevor man sich langfristige Verbindlichkeiten an die Backe bindet.

Die 36 Monate Haltedauer bei Neuwagen sind auch eher Ungünstig.
Auto ist auf jeden Fall aus der gesetzlichen Gewährleistung Raus und die Garantien schliessen oft genauso viele Teile aus wie ein. Wenn man die überhaupt verlängern kann - und kosten oft noch extra.
Also eine "Sorglosversion" ist das nicht. Mein Turbo beim Opel ist nach 25 Monaten kaputt gegangen. Dazu gibt man viele Verschleissteile relativ unverschlissen, aber fast Wertlos zurück (Satz Winterreifen z.b. sollte nach 3 Jahren noch gut nutzbar sein, aber wenn man Glück hat noch 20% des Neupreises bringen.).

1 Jahr Anspruch auf ALG1 bedeutet NICHT, dass man dieses Jahr auch voll nutzen kann.
Eingliederungsvereinbahrungen, Sperren bei Nichteinhaltung oder Verweigerung der Mithilfe, 1-€-Jobs, Umzug und und und.
Das darauf die Rente folgen würde ist genauso uninteressant, wie dass man in dem Alter eh kaum noch nen Job findet.
Solange man nicht in der Altersrente drin ist, bedeutet der theoretische Bezug von ALG1 garnichts.
Der kann morgen einfach wegfallen.

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Hallo,
endlich wird das ganze ein wenig nachvollziehbarer hier. Danke dafür 😉
In einem Forum werde ich natürlich keine genauen Lebensumstände, Vermögensverhältnisse oder ähnliches bekanntgeben. Das darf gerne die Generation "Handy ist alles lm Leben" twittern. Ein wenig schreibe ich aber doch zu den Beweggründen.
Zum Thema 2 Autos: es waren eigentlich immer zwei Fahrzeuge in der Familie. Mein Vater und Mutter sind beide sehr engagiert und haben ,unabhängig voneinander, viele Hobbies. Das zweite Auto wude letzlich kürzlich zurückgegeben.
Autos bisher: Mein Vater hat eigentlich immer Autos gekauft und dann bis zum Schrottplatz gefahren. Anspruchsvoll war er da nie wirklich und sein letzter Diesel hat die 500tsd KM-Marke überschritten. Das Auto war dann aber auch ein Faß ohne Boden und eigentlich alles Platt. Letzendlich ließ er sich dann überzeugen, dass ein neues günstiger ist, als immer mehr Geld in die Schrottmühle zu stecken (zum Schluß warens 2-3tsd€ im Jahr).
Das führte auch dazu, dass meiner Mutter der Kragen geplatzt ist und nur noch Neuwagen möchte!
Immer ein gepflegtes Auto und keine Sorgen dabei. Damit sind die beiden bis jetzt hervorragend gefahren. Die Fahrzeuge wurden per Kilometerleasing abgeschlossen und auch am Ende der Laufzeit sind sie immer gut vom Autohaus behandelt worden. Kostenfaktor meist 300-400 € bei Abgabe. Sie wünschen sich nunmal ein "Rundumsorglospaket" mit fixen Kosten. Ansonsten möchten sie einfach an nichts denken. Ab und zu das Auto tauschen und gut ists. Das mag zwar teurer sein als einen Jahreswagen zu kaufen oder generell einen (gebrauchten) Wagen zu kaufen, aber o möchten sies nunmal.
Wenn feststeht, dass das Fahrzeug sowieso nur ein paar Jahre gefahren wird, dann finde ich Kilometerleasing absolut ok. Kein großer ärger einen Käufer zu finden, ab und zu eine Inspektion und mehr gedanken mussten wir uns nie machen.
Dies also zu den Beweggründen. Das mag jeder anders sehen, aber darum geht´s hier ja nicht.

Ps: das letzte Posting ist sektsam. Wer sollte denn bei einem 64-Jährigen Eingliederungsmassnahmen versuchen. 1-Euro Job droht auch nicht usw. Das mag zwar auf jüngere Menschen zutreffen, ist hier aber nicht der Fall.

Zitat:

Original geschrieben von Markus_79


Ps: das letzte Posting ist sektsam. Wer sollte denn bei einem 64-Jährigen Eingliederungsmassnahmen versuchen. 1-Euro Job droht auch nicht usw. Das mag zwar auf jüngere Menschen zutreffen, ist hier aber nicht der Fall.

Täusch dich mal lieber nicht.

in den letzten Jahren wurden vor Allem gerne "Alte Säcke" vor der Rente vermittelt - die Alten Hasen sollen den Jungs zeigen wie was funktioniert und einem Sachbearbeiter vom Jobcenter ist das Alter in dem Fall von Schulungen oder zur Zeitarbeit verdonnert zur Schönung von Statistiken genauso schnuppe wie dem Sachbearbeiter beim Autohaus oder der Bank, dass die Wahrscheinlichkeit einer Vermittlung jenseits von Gut und Böse liegt.
Es ist möglich und damit schon ein Kriterium das einen Ausschluß bilden kann.
Ebenso, wie dass der alte Herr ja nicht in Rente gehen muss, wenn er weiter arbeiten will.
Auch für weniger in einem Job der im Spaß bringt.

Zitat:

Original geschrieben von Markus_79


Das führte auch dazu, dass meiner Mutter der Kragen geplatzt ist und nur noch Neuwagen möchte!

Überreaktionen sind keine Lösung.

Beim Neuwagen steckst halt statt 3k in Reparaturen "am Ende", 5k "am Anfang" in ein Paket aus Wertverlust, Vollkasko, Inspektionen beim Freundlichen und abzüge am Leasingende.

Und das zu einem Zeitpunkt, wo Vatter's "dicker Scheck auf's Bankkonto" plötzlich durch Renten-/AG Abzüge geschmälert wird. (man gewöhnt sich halt dann doch erstaunlich an ein gewisses Einkommensniveau - wenn das seit xx Jahren stetig gestiegen ist, wird's erstmal mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schwierig da wieder runter zu kommen - gerade, wenn man mehr freie Zeit hat).

Also wär nochmal die Frage, was eigentlich erreicht werden soll?
"Sparen" mit Neuwagen und Leasing dazu über 2 Fahrzeuge?
Das Geld formvolledet verbrennen, bevor du's erben kannst? 😉

Schon Bob Marley sang analog - "no car, no cry", also wenn sie dann jetzt ohne eigenes Auto auskommt, wäre das eine sehr gute Möglichkeit, sich Ärger mit Autos zu sparen. Das "nicht drüber nachdenken" funktioniert eigentlich nie (siehe meine vorherigen Beiträge: meine Mutter hat 2 Autos ohne Öl plattgefahren 😁 )

So langsam frage ich mich, was das hier alles soll.

Wenn sowieso klar ist, daß 2 Fahrzeuge geleast werden sollen und der TE bzw. seine Eltern an Alternativen nicht interessiert sind, dann brauchen wir hier nicht weiter machen.

Dann sollen sie zur Bank oder Autohaus gehen und die werden die Fragen des TE:

"Wie schaut es bei einm angedachten Leasing aus?"
"Wird die Autohausbank generell einem Leasing widersprechen oder wird die Höhe des Arbeitslosengeldes dafür entscheident sein?"

besser beantworten als wir hier.

Ich stelle eh fest, daß hier ständig Leute hereinschneien, die eigentlich nur ihren Plan abgesegnet haben wollen und bei Nennung von Alternative gereizt oder gar böse reagieren. Warum dies so ist, ist mir ein Rätsel. Ich wäre froh wenn mir jemand günstigere oder sicherere Alternativen zu meinen Vorstellungen aufzeigt.

Also:
DANN SOLLEN DEINE ELTERN DAS SO MACHEN! SIE WERDEN JA DABEI ERFAHREN OB IHRE KOHLE FÜR DIE BANK AUSREICHT.

Bei allen anderen entschuldige ich mich schon mal für mein Geschreie und bitte um Nachsicht.
Man verplämpert hier ständig seine wertvolle Zeit um mit Merkbefreiten und Lernresistenten zu diskutieren...das geht mir auf den Senkel.

@Bert1856

Zitat:

Original geschrieben von Markus_79 am 17.03.2012


Was sich jemand dabei denkt ist doch seine persönliche Sache.
Er möchte halt regelmässig ein neues Auto fahren und von Reparaturen verschont bleiben. Klar ist das teurer, aber so möchten meine Eltern es halt haben. Früher fuhr er die Autos, bis sie auseinanderbrachen, heute soll es halt immer ziemlich neu sein. Er fährt die Autos maximal 4 Jahre und dann kommt was anderes. Bei 0,9% finanzieren kann auch eine sinnvolle Sache sein... 😉

So, nun aber genug über persönliche Gründe und Sinn oder Unsinn der Sache.

Gibt es denn noch Erfahrungswerte zur Ursprungsfrage

?

Wer ist jetzt hier wogegen resistent?

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt


Wer ist jetzt hier wogegen resistent?

Der TE.

Er will keine Alternativen und denkt echt, daß er hier eine Lösung erwarten kann.

Die kann aber nur die Bank bzw. der Leasinggeber.

Die prüft individuell jeden Fall. Und bei einem 64jährigen der bald in Rente geht erst recht.

Da kann hier niemand sagen: "Ja das funktioniert. Das machen alle Autohäuser gern."

Immer wenn es um Finanzierung mit Drittmitteln geht, muß man schon selbst dahin und sehen ob es funktioniert. Ob man einen Kredit oder Leasingangebot überhaupt bekommt hängt von vielen Sachen ab. Nicht nur vom monatlichen Netto.

Und nochmal:
Ich stelle eh fest, daß hier ständig Leute bei Nennung von Alternative gereizt oder gar böse reagieren. Warum dies so ist, ist mir ein Rätsel. Ich wäre froh wenn mir jemand günstigere oder sicherere Alternativen zu meinen Vorstellungen aufzeigt.

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956


Und nochmal:
Ich stelle eh fest, daß hier ständig Leute bei Nennung von Alternative gereizt oder gar böse reagieren. Warum dies so ist, ist mir ein Rätsel. Ich wäre froh wenn mir jemand günstigere oder sicherere Alternativen zu meinen Vorstellungen aufzeigt.

Weil die Leute sich gedanklich festgefahren haben und halt bestätigung suchen statt "auf den Boden der Tatsachen" zurückgeholt zu werden.

Wieso verdienen wohl Scharlatane und Autoverkäufer so gut dran, ihren Kunden nicht zu widersprechen?

Ausserdem werden regelmässig wichtige finanzielle Informationen als "persönlich" zurückgehalten, die eigentlich notwendig sind, um das Vorhaben selbst grob zu beurteilen.
Wenn der Vater ex Bundespräsident*) ist, dürfte der Ehrensold auch für 3 Kleinwagen Leasings reichen. 😁

*) ja, so absurde Assotiationen bekomm ich auch bei "arbeitslosem Rentner" 😁

Zitat:

Original geschrieben von PiKaPo


Täusch dich mal lieber nicht.

in den letzten Jahren wurden vor Allem gerne "Alte Säcke" vor der Rente vermittelt - die Alten Hasen sollen den Jungs zeigen wie was funktioniert und einem Sachbearbeiter vom Jobcenter ist das Alter in dem Fall von Schulungen oder zur Zeitarbeit verdonnert zur Schönung von Statistiken genauso schnuppe wie dem Sachbearbeiter beim Autohaus oder der Bank, dass die Wahrscheinlichkeit einer Vermittlung jenseits von Gut und Böse liegt.

Der Hintergrund, warum Leute vor Rente nicht verrentet werden hat zwei Ursachen:

1.) Durch Frühverrentung verliert derjenige Rentenansprüche (Stichpunkt Rentenabschläge).

2.) Bei Hartz-IV müssen sie erst ihr Vermögen einsetzen -> oft gar keine Belastung des Staates.

Erst wenn wirklich H4-Bezug droht wird den Leuten geraten sich Frühverrenten zu lassen (entlastet dann den Staat zwecks keinen H4-Zahlungen bzw Rentenversicherung durch dauerhafte Abschläge).

Teilweise wirds hier langsam unverschämt. Hier muss nichts abgenickt werden und erwachsene Menschen können selber Entscheidungen treffen.
Auch die Entscheidung was meine Eltern fahren möchten und wie bezahlen ist nie zur Frage gestellt worden. Ich bin schlicht davon ausgegangen, dass im Finanzierungsforum wahrscheinlich auch Fachleute anwesend sind. Es wurde schlicht gefragt, ob generell in dieser Situation eine Anfrage abgelehnt würde oder ob es immer noch eine Einzelfallentscheidung ist. Alles andere wurde von anderen Usern ins Spiel gebracht.
Eine schlichte Antwort hätte sein können, dass es auf den Einzelfall ankommt oder das generell abgelehnt würde (so findet mans bei google). Gerade die Googleversion fand ich merkwürdig und ich dachte daran hier die Fachleute zu fragen . Leider kamen dann bescheuerte Statistiken, bei denen man ab 30 schon nicht mehr an Mobilität denken sollte o.ä..
Verstehe auch nicht, warum Menchen gleich so beleidigt sein müssen, wenn ihre ungewünschten Alternativen (es wurde nicht nach Alternativen gefragt) nicht begeistern.
Danke an die, die wenigstens versucht haben auf die Ausgangsfrage zu antworten. Denke das Thema ist durch, da der Tonfall hier gerade total daneben ist.

Und nochmal:

Ich stelle eh fest, daß hier ständig Leute bei Nennung von Alternative gereizt oder gar böse reagieren. Warum dies so ist, ist mir ein Rätsel. Ich wäre froh wenn mir jemand günstigere oder sicherere Alternativen zu meinen Vorstellungen aufzeigt.

Zitat:

Original geschrieben von Markus_79


Eine schlichte Antwort hätte sein können, dass es auf den Einzelfall ankommt oder das generell abgelehnt würde (so findet mans bei google).

Wer, ausser eurer Bank/ eurem Autohändler soll das denn bitteschön *verbindlich* beantworten?

Und wenn die ablehnen, dann gibt's immer noch ne Horde .. sagen wir mal nett .. Dienstleister mit fragwürdiger Seriösität, die das möglich machen.

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