0,7L Öl auf 1000KM

Volvo

Hallo Elchgemeinde,

habe nun definitiv das erschreckende Ergebnis meines Ölverbrauchs festgestellt: 0,7L Öl auf 1000Km 😰 (V70I 2,4T 193PS).
Das ist doch nicht normal 😠. Ich kenne zwar nur den Ölverbrauch meines "alten" 850TDI, da liegen aber Welten zwischen, denn dort brauchte ich zwischen den Inspektionen nie nachfüllen.
Der Motor ist trocken und keine Ölflecken auf dem Boden.
Fahrweise normal Landstr.+ Autobahn nicht über 160 Km/h.
Was um allerwelt ist da los 😕. Er hat doch nur schlappe 125.000 Km runter.
Tip´s und Anregungen werden gerne genommen.

Gruß Sven

Beste Antwort im Thema

Hallo Sven,

das Öl mit der Spezifikation 5W30 (vermutlich das von Volvo vorgegebene Öl von Castrol) ist für Fahrzeuge mit verlängertem Wechselintervall (20 tkm) vorgesehen.

Tatsächlich hatten auch wir mit diesem Longlife Öl in unserem 2,4i einen unangemessen hohen Ölverbrauch festgestellt. Zudem ist der Nachkauf problematisch, da Castrol diese Ölsorte nicht über den freien Handel vertrieben hat und der beim Händler aufgerufene Preis schlicht Beutelschneiderei ist.

Mit dem Umstieg auf eine vollsynthetisches 10W40 Öl mit einem Wechselintervall von 15 tkm ist der Ölverbrauch nun kein Thema mehr. Wobei das vollsynthetische Öl für unseren Sauger eigentlich nicht zwingend erforderlich ist.

Für Deinen aufgeladenen Motor solltest Du jedoch ein vollsynthetisches Öl verwenden.

Viel Erfolg

Frank

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moin moin,
habe, möglicherweise, auch ein problem mit dem ölverbrauch meines R's...
und zwar war ich vor 4 wochen bei der 100tkm inspektion und gestern auf der bahn plötzlich das orange warnsymbol nit meldung ölstand niedrig- öl nachfüllen ! da hatte ich fast genau 103200km drauf. ist das noch im rahmen oder ist das zuviel ? bei der inspektion wurden 5,5 liter nachgefüllt.
vielen dank im voraus !

gruss Till

5,5 Liter ist ja fast die ganze Füllung...

Der Ölverbrauch hat mit der Viskosität nur im oberen bereich zu tun. Viele haben es schon gesagt, die Viskosität ist bei Betriebstemperatur immer nahezu gleich. Es geht nur darum wie schnell nach Kaltstart das Öl, alle Kanale fluten kann.
Wichtig ist also die zweite Angabe der Visko.
0W- oder 5W-30 sind für einen Turbo ein deutlich zu geringer Wert. Der Motor wird deutlich heißer als ein Sauger, erstrecht wenn er dazu noch auf LPG betrieben wird (geringere Schmierfähigkeit). Wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist, wird das Öl so dünnflüssig das er es durch die Dichtungen in den Brennraum drückt.
Es empfiehlt sich also ein Öl mit einer Visko von min. 5W-40. Besser noch 5W-50!

Mobil1 ist i.d.R. zu empfehlen.

Hat schonmal jemand an die Ölfalle gedacht? Sollte es tatsächlich Ölkohle oder andere ablagerungen im Motor geben (durch minderwertigkeit oder falsche Visko.) kann die Kurbelgehäuseendlüftung verstopfen. Das führt genau zu diesem effeckt des Öl-merhverbrauchs. Diese Falle, sowie Flammsieb müssen dann entweder gereinigt oder erneuert werden. Ne kleine Menge Arbeit!
Möglich ist, es erstmal mit einem Motorinnenreiniger zu versuchen. Das Zeug verbringt auch keine Wunder, ist aber einen Versuch wert.
Insegsamt wäre es nicht das erste mal auch bei geringer Laufleistung, trotz des (oder gerade wegen) "ach so guten" 0W-30 vom Freundlichen.

Vom nachkippen bzw. mischen verschiedener Öle mit unterschiedlicher Visko rate ich ab. Öl passt sich leider immer dem schlechteren an, heißt wenn du in ein 0W-30, versuchsweise ein 10W-40 kippst, so erhältst Du ein 10W-30. Das Öl und der Verbrauch wird dadurch in keinster Weise besser. Zumal Du die Interessante Seite (eben die -30) völlig unberührt lässt!

Ich würde Motorinnenreiniger versuchen und Mobil1 5W-50 einfüllen. Bessert sich der Verbrauch nur marginal oder garnicht, ist die Ölfalle der nächste Kandidat. Reinigen und neues Flammsieb. Dazu gehören neue Schläuche, Ansaugkrümmerdichtung, viel Zeit und Musse (oder eben Geld).

lG,
Dominik 😉

Hi Dominik,
also zumindest ab MJ 05 schreibt Volvo für den 2.4 L Motor im T5 ein 0W 30 Öl (A5/B5), also ein Öl mit abgesnktem HTHS-Wert vor, wenn man das lange Inspektionsintervall von 30 tsd bzw. 1 Jahr nutzen möchte. Ich hab seit Neukauf mit Ausnahme von 25 tsd KM mit Fremdöl das von Volvo empfohlene Castrol-Öl drin und der Verbrauch bewegt sich bei 1 Liter auf ca. gefahrene 6000 KM. Verbrauch mit dem 0W 30 aus dem Praktiker (Carjack?) war quasi gleich.
Grüße vom Luder

hi Dominik,

vielen dank für die ausführlichen info's. bei meiner letzten inspektion wurde 5W-40 eingefüllt. werde das ganze weiterhin beobachten und dann deine ratschläge befolgen bzw. befolgen lassen 😉

gruß Till

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Vielleicht interessiert es jemanden: die zweite Zahl in der Ölklassifizierung (30,40,50,60) gibt einen Wert in Grad Celsius, gemessen 1m VOR dem Auto an. Mit Motortemperatur hat das nichts zu tun. Es richtet sich einzig und allein nach der klimazone.
Wenn jemand glaubt, er könne seinen Motor mit mehr Temperatur belasten, nur weil er statt 30er jetzt 40er Öl fährt, liegt da nicht ganz richtig. Dazu müsste man sich dann den Flammpunkt ansehen. Nur damit kann man eine Überlegung in Richtung "wie warm darf der Motor werden, bevor das Öl verkokt" anstellen. Beim 5W50 Ralley Synthec von Mobil 1 liegt er bei 236°C. Das ist sehr hoch, wie es sich für ein absolutes Topöl auch gehört. Interessanterweise liegt er beim 0W40 RS von Castrol auf das Grad genau eben so hoch. Beim RS 10W60 liegt er aber nur bei ">200". Verlässliche Quellen nennen als exakten Wert 202°C, allerdings nicht das technische Datenblatt.

Und weil es so ist, heißen Rennöle ja auch oft 15W40 oder so. Nach der Annahme "höherer Sommerwert = höhere Motortemp" müssten Rennöle dann ja 15W90 o.ä. heißen. Ich gehe davon aus, dass niemand glaubt, sein 250PS Motörchen würde mehr Hitze entwickeln als eine 700PS Maschine bei dauernder, maximaler Leistungsabgabe.

Ich bekomme das Würgen wenn ich lese, dass ein Mobil 1 Vollsyntheseöl nur so na ja, geht so für den Alltag ist.
Kennt vielleicht jemand, der die Spezifikationen noch nie gelesen hat ein besseres? Ein ähnlich supergutes vielleicht, aber ein echt wirklich total viel besseres bestimmt nicht.

Die ganzen Markenöle, die sich Premium nennen, sind es auch. Man mag sich streiten, welches davon vielleicht noch ein kleines bisschen anders oder besser als das andere ist. Das mag auch Regions- oder Verwendungsabhängig sein. Die Unterschiede sind aber nur sehr gering und die allermeisten Motoren wären auch mit weit weniger Qualität zufrieden und würden deshalb keinen einzigen Km früher kaputt gehen.

Ich kenne es auch noch aus den 80er Jahren, das Öl "dem Motor zuliebe" alle 5000 Km zu wechseln. Aber: Damals waren die Ölmengen nur gering (jedenfalls bei mir nur immer so um die 3,5l) und die Öl bei weitem nicht das, was sie heute sind (und können). Ich behaupte, dass man bei einem der o.g., Öle kein einziges nach 20 oder gar 10.000km oder noch weniger Km wechseln muss. Egal wieviele auch noch so kurze Kurzstrecken es geprügelt wurde. Die heutigen Öle können viel mehr aushalten als das. Jedesmal 7l 5W50 wäre mir nicht nur zu lästig, sondern auch zu kostspielig.

Vielleicht kann es jemandem nützlich sein, der sein Öl wechseln will: Lass von dem abgelassenen Öl eine Analyse machen. Man wird sich wundern, welch hohe Restlebenserwartung im Öl noch steckt.

Herzliche Grüße
Kai

Zitat:

Original geschrieben von 123kai


Vielleicht interessiert es jemanden: die zweite Zahl in der Ölklassifizierung (30,40,50,60) gibt einen Wert in Grad Celsius, gemessen 1m VOR dem Auto an. Mit Motortemperatur hat das nichts zu tun. Es richtet sich einzig und allein nach der klimazone.

😁 Wurde auch langsam mal wieder Zeit das einer einen solchen Schwachsinn vom Stapel lässt.

Wenn man schon keine Ahnung hat was die Zahlen bedeuten sollte man dazu nichts schreiben bevor man sich darüber informiert hat.

Kaum zu glauben das nach tausenden Beiträgen zum Thema Öl immer noch der gleiche Schrott kommt.😕

Hallo
Bei den in der Bezeichnung (Bsp: 15W-50) angegebenen Werten handelt es sich um ein Maß für die Viskosität des Öls. Der erste Wert wird mit einem "W" ergänzt weil er bei niedriger Temperatur gemesen wird ("W"inter).

Viskosität:
Dynamische Viskosität= Pa·s
Kinematische Viskosität= m2/s

Die Viskosität im KFZ-Bereich wird allerdings ohne diese Einheiten angegeben, da es sich um SAE-Werte handelt, die im Sinne einer praktikableren Prüfmethode anders gemessen werden. Zum Messen der Viskosität kann man z. B. die Sinkgeschwindigkeit einer Kugel im Öl oder die Zeit bestimmen die eine bestimmte Menge Öl braucht um durch einen bestimmte Öffnung zu fließen. Die Viskosität beschreibt den Widerstand, den ein Öl dem Fließen entgegensetzt.
Beim Kaltstart wird vom Motor ein dünnflüssiges Öl verlangt, welches eine schnelle Durchölung des Triebwerks gewährleistet, also innerhalb kurzer Zeit sich an all die Schmierstellen pumpen lässt und den Schmierfilm zwischen bewegten Teilen sehr schnell aufbaut.
Wird nun der Motor betriebswarm, so wird das Motoröl mit zunehmender Temperatur immer dünnflüssiger, was die Gewährleistung des stabilen Schmierfilms erschwert.
Um dem Rechnung zu tragen, wurden vor einigen Jahrzehnten noch verschiedene – sogenannte - Einbereichsöle verwendet, die je nach Jahreszeit gewechselt werden mussten.
Inzwischen werden eigentlich nur noch Mehrbereichsöle verwendet, die einen wesentlich größeren Temperaturbereich abdecken und nun zu allen Jahreszeiten verwendbar sind.
Die Kennzeichnung der Mehrbereichsöle erfolgt durch zwei Serien, wobei der Buchstabe "W" (Winter) mit der davor stehenden Zahl ein definiertes Kältefließverhalten beschreibt. Die Zahl nach dem "W" beschreibt das Warmfließverhalten bei 100°C Öltemperatur.

Ein Beispiel für die SAE - Bezeichnung: SAE 10W-60

Dieses Öl ist im kalten Zustand so dünnflüssig wie ein 10er Einbereichsöl und entspricht bei 100°C der Viskosität eines 60er Einbereichsöls.

HTHS-Viskosität (High Temperature High Shear)
Um bei besonders starker Ölbeanspruchung zu praxisnäheren Viskositätsangaben zu kommen, gibt es seit einigen Jahren die HTHS-Viskosität. Dabei wird das Ölverhalten im Schmierspalt bei hoher Öltemperatur (150°C ) und bei hohem Schergefälle (hoher Motordrehzahl) gemessen. Liegt dieser Wert über 3,5 mPa*s, spricht man von hoher bzw. normaler HTHS-Viskosität. Ist der Wert kleiner oder gleich 3,5 mPa*s, spricht man von abgesenkter HTHS-Viskosität . Öle mit abgesenkter Hochtemperaturviskosität erlauben eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Jedoch nur in Motoren die für solche Öle ausgelegt wurden.

So - und nun nochmal was zum "Ester-Oel":
Gute Motorsport-Öle sind auf Ester-Basis hergestellt, denn kein konventioneller Rohstoff bietet die gleichen Vorzüge.
Ester wird durch Synthese von tierisch-pflanzlichen Fettsäuren und Alkoholen gewonnen und bringt alle wesentlichen Eigenschaften mit, die von Mehrbereichsölen gefordert werden. So sind wesentlich weniger Zusatzstoffe nötig.
Ester besitzt von Haus aus einen fast idealen Viskositätsindex und kommt mit sehr wenigen VI-Verbesserern aus.
Die brillante Scherfestigkeit senkt sehr effektiv Verschleiß auch unter Vollast.
Die exzellenten Schmier- und Kühleigenschaften senken die Betriebstemperatur und erhöhen die Motorleistung. Bei Wettbewerbsmotoren wurde nach der Umstellung auf Ester-Öle bis zu 10% Mehrleistung gemessen.
Woran natürlich auch die starke Reinigungskraft und die geringe Rückstandsbildung beteiligt sind. Sie halten das Triebwerk sauber, verhindern Schäden durch glühende Rückstände und bewahren die volle Leistung.
Hohe chemische Stabilität auch unter härtesten Bedingungen garantiert selbst bei langen Vollgasetappen einen äußerst geringen Verschleiß von Mechanik und Öl.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von 123kai


Vielleicht interessiert es jemanden: die zweite Zahl in der Ölklassifizierung (30,40,50,60) gibt einen Wert in Grad Celsius, gemessen 1m VOR dem Auto an. Mit Motortemperatur hat das nichts zu tun. Es richtet sich einzig und allein nach der klimazone.
😁 Wurde auch langsam mal wieder Zeit das einer einen solchen Schwachsinn vom Stapel lässt.
Wenn man schon keine Ahnung hat was die Zahlen bedeuten sollte man dazu nichts schreiben bevor man sich darüber informiert hat.

Kaum zu glauben das nach tausenden Beiträgen zum Thema Öl immer noch der gleiche Schrott kommt.😕

...hi SIR, sei gnädig, viele solcher 'gedanken' sind

bauchentscheidungen mit, natürlich, falschen

schlussfolgerungen!😉.

aber richtig, wenn du intervenierst!

ein paar seiten aus dem ÖL-Thread an der richtigen

stelle, zweimal gelesesen hätte einen teil der aussage verhindert!

annahmen helfen einem nicht ÜER tatsachen hinweg!
wenn auch heutige öle V I E L können,
sollten wir alle die intervalle auf der einen,
und die streckenprofile auf der anderen seite berücksichtigen!
NUR SO NEBENHER: 1965 gabs in der BRD 5,5 mill. FZ,
heute sind es weit über 40 mill. FZ.
die leistungs-klasse des FZ mit eingerechnet,
müssen die öle heute also einiges mehr aushalten...
wie zum beispiel das ununterbrochene LÜCKENFÜLLEN-MÜSSEN
auf den autobahnen.
diese vollgasdrives gabs früher nicht - die FZ konntens
auch garnicht.
kenne noch die zeit als ein opel rekord u ein 17Mford
3-gang höchstens 4-gang lenkradschalter waren,
da ging das alles gemütlicher. ...und eben AUCH FÜRS ÖL!
hoffe, richtig verstanden zu werden!
mit freundlichen grüssen,
claudius

Zitat:

Original geschrieben von klaus steinhaus


diese vollgasdrives gabs früher nicht - die FZ konntens
auch garnicht.

😁 Sag das nicht,Dauervollgas war seinerzeit einfacher da die Höchstgeschwindigkeit niedriger war. Mein seliger '79er Taunus war mit sagenhaften 147km/h angegeben und das mußte er auf der Autobahn auch aushalten und im jugendlichen Leichtsinn auch auf anderen Strassen wenn der Anlauf lange genug war. Aber grundsätzlich wurde der Motor nicht geschont und mußte viel unter Vollast laufen,wie schon erwähnt war man ja jung.

Und das mußte der Motor mit 20W50 erleiden,zumindest das eine Jahr das ich das dem Motor zumutete überstand er klaglos. Aber,im Winter merkte man das der Anlasser Mühe hatte den Sirup mitzuschleppen. Später mit 10W40 war es schon besser aber kein Vergleich mit den später verwendeten 0/5Wxx Ölen mit denen die Motoren auch bei Minus 20Grad oder kälter kaum merklich länger brauchten um Anzuspringen. Nicht mal mein Heizölbomber im letzten Winter brauchte spürbar mehr Zeit als im Sommer.

Wie dem auch sei,die Entwicklungs bleibt nicht stehen und auch alte Autos profitieren davon wenn man sich dem nicht verweigert.

Zitat:

Original geschrieben von elegant 850TDI


Hallo Elchgemeinde,

habe nun definitiv das erschreckende Ergebnis meines Ölverbrauchs festgestellt: 0,7L Öl auf 1000Km 😰 (V70I 2,4T 193PS).
Das ist doch nicht normal 😠. Ich kenne zwar nur den Ölverbrauch meines "alten" 850TDI, da liegen aber Welten zwischen, denn dort brauchte ich zwischen den Inspektionen nie nachfüllen.
Der Motor ist trocken und keine Ölflecken auf dem Boden.
Fahrweise normal Landstr.+ Autobahn nicht über 160 Km/h.
Was um allerwelt ist da los 😕. Er hat doch nur schlappe 125.000 Km runter.
Tip´s und Anregungen werden gerne genommen.

0.7l / 1000 km - ganz schön happig. vllt. irgendwo ne ölleitung zum oder vom turbo draussen bzw. defekt? eine weitere möglichkeit wäre eine dichte kurbelgehäuseentlüftung - u.U. zurückführbar auf minderwertige öle und / oder überzogene interevalle.

vergiss 10wX oder gar 15wX öle - sonst macht die turbine das nicht besonders lange mit. Xw30er sind auch nicht so das gelbe vom ei.

da ich den motor kenne - versuchs mal mit dem 0w40 von mobil (wenn du da noch rankommst - mit dem alten, nicht mit dem "new life"😉. wenn der ölverbrauch damit (zuerst) noch weiter steigt, ist das ein gutes zeichen - motor wird von ablagerungen befreit.

mach die ersten 3 ölwechsel mit dem m1 nach jeweils 5-6tkm - incl. filer, versteht sich. sollte das danach nicht besser werden / beseitigt sein... dann weiss ich auch nicht mehr weiter.

ach ja - turbobenziner von volvo niemals bis maximum befüllen. etwas mehr als 3/4 max ist mehr als genug.

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