(un)Sinn elektroauto?

mal so ein paar gedanken dazu:
Akku ( energiespeicher): Hohes gewicht, Teuer, Lebensdauer?, lange ladedauer( im vergleich zum benzin, diesel oder gas tanken)
0 emmission: der strom kommt aus der steckdose😕
wirkungsgrad: ein akku wird beim laden warm. ( auch beim entladen?)
sonstiges:
über alltagstauglichkeit,sicherheit, umweltverträglichkeit ( produktion/ entsorgung, schadstoffe)
usw. sollen sich andere gedanken machen.

meine meinung ist:
es macht keinen sinn elektrische energie in grossen mengen zu speichern, und dann davon für den transport des energiespeichers wieder einiges davon zu verbraten.
Genau macht ein elektroauto!

da ich noch duschen gehen will und kein warmes wasser mehr da ist, ( wetterbedingt hat meine solaranlage heute und gestern nichts gebracht), musste ich die ölheizung einschalten.
das ging bestimmt auch mit strom, der halt aus der steckdose kommt; und nicht noch beim laden teilweise verbraten wird, und mitgeschleppt werden muss.

So jetzt dürft Ihr über mich herfallen.
Aber BITTE sachlich bleiben!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von murkspitter


...

meine meinung ist:
es macht keinen sinn elektrische energie in grossen mengen zu speichern, und dann davon für den transport des energiespeichers wieder einiges davon zu verbraten.
Genau macht ein elektroauto!

...

Wie kommst Du denn erst jetzt darauf?

Das wurde doch hier schon x-mal durchgekaut.

Es wird wohl niemand bestreiten, dass diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt.

Aber eine langfristige Alternative kannst Du wohl auch nicht anbieten?

Beim Blick auf die Nachteile von EVs sollte man aber die Nachteile der auf Erdöl basierenden Technologie auch nie vergessen: Ausser dem bereits hinreichend Bekannten, auch dass das Geld dabei nicht, wie bei den erneuerbaren Energien, in der eigenen Tasche, der Gemeinde oder im Land bleibt, sondern meist an korrupte-, diktatorische- und menschenrechtsverletzende Regime fliesst, und diese dadurch finanziert werden - von den fürchterlichen Kriegen (z.B. in Afrika), welche aus diesen Einkünften finanziert werden ganz zu schweigen.

N.B. Wir brauchen nicht Kriege gegen (meist unschuldige) Menschen, sondern ein Verbot der Waffenproduktion und der Rüstungsindustrie.

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

Aber der Mensch ist ja die Krone der Schöpfung - und mutiert zum Unmenschen, wenn ihm erlaubt wird über andere Macht auszuüben, vom Triumpf seiner Gier und Trägheit über den gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen...

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Zitat:

@holgor2000 schrieb am 1. November 2018 um 09:56:52 Uhr:



... Im Gegenteil: Mit Elektroautos kann man das Netz stabilisieren, in dem sie bidirektional laden: https://www.elektroauto-news.net/.../...giespeicher-mainz-wohnquartier

Na ja das ist so eine Theoretisiererei, gefällt mir durchaus aber welcher Privatbesitzer wird seine Degradation beschleunigen wollen in dem er riskiert beim Losfahren nicht genug Akkuladung zu haben. 🙄

Das wird Passieren und nennt sich Akkufarmen welche die alten Akkus in der Zweitverwertung nutzen, Besser als Pumpspeicherkraftwerke.

Für die Probleme mit der Netzstabilität ist der Dunkelflaute-Thread besser geeignet

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 1. November 2018 um 09:56:52 Uhr:


Fake News! Dieser Stromausfall hat nichts mit Elektroautos zu tun!

Stimmt. Kein Stromausfall der letzten Tage hatte damit zu tun. Ursache war überall, dass der Sturm Stromleitungen umgeblasen hat.

Hier in der Gegend sind nur noch Erdleitungen. Da gibt es auch bei weltuntergangartigen Stürmen kein Problem mit der Versorgung.

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 1. November 2018 um 10:18:50 Uhr:



Zitat:

@holgor2000 schrieb am 1. November 2018 um 09:56:52 Uhr:



... Im Gegenteil: Mit Elektroautos kann man das Netz stabilisieren, in dem sie bidirektional laden: https://www.elektroauto-news.net/.../...giespeicher-mainz-wohnquartier

Na ja das ist so eine Theoretisiererei, gefällt mir durchaus aber welcher Privatbesitzer wird seine Degradation beschleunigen wollen in dem er riskiert bein Losfahren nicht genug Akkuladung zu haben. 🙄

Das wird Passieren und nennt sich Akkufarmen welche die alten Akkus in der Zweitverwertung nutzen, Besser als Pumpspeicherkraftwerke.

Für die Probleme mit der Netzstabilität ist der Dunkelflaute-Thread besser geeignet

So theoretisch ist das gar nicht. Auch das wird kommen. Ich habe es mal für unseren Betrieb (Bürohochhaus mit 1800 Angestellten) ausgerechnet. Wir ziehen zwischen 2.000 - 2.500 kW (2,5 Megawatt) aus dem Netz. Wenn nur 200 Teslas (90kwh Akku) in der Tiefgarage stehen, könnten Bidirektionales Laden jeden kurzfristigen Stromausfall überbrücken, dazu müßte man bei Volllast lediglich 12,5 kW Leistung aus jedem Auto ziehen um das gesamte Hochhaus weiter zu versorgen. Das ist sehr wenig Leistung und belastet den Wagen und die Degradation gar nicht, wenn es sich jeweils nur um ein paar Minuten handelt.
Wenn man die Autobatterien aber auch dazu nutzen würde um die mitttägliche Spitzenlasten von 2500 kW auf 2100 kW zu senken (Dazu müßten aus jedem Auto mehrmals 2 kW für jeweils einige Minuten entzogen werden). Dies würde das Leistungsentgelt schon um 34.000 Euro jährlich senken. Dafür könnte man den Mitarbeitern ca. 179.000 kWh Strom für die zur Verfügungstellung des Bidirektionelen Ladens schenken. Bei 400 Autos sieht die Rechnung noch deutlich günstiger aus.
Jedoch wird das Ganze noch so ca. 8-10 Jahren dauern, bis die Elektrifizierung der Mobilität so weit fortgeschritten ist. Dann werden Batterien von 100-200 kWh Standard sein und auch weniger kosten.
Aber dennoch wird das sehr wichtig werden. Stabilisierung wird im Zeitalter schwankenden Ökostroms ein wichtiges Thema sein. Wie man aber schon an diesem Beispiel sieht, bekommt man das gut in den Griff, da Mittags zu Lastspitzenzeiten, viele Autos dort parken wo auch viel Strom verbraucht wird: am oder in der Nähe des Arbeitsplatzes.

Gruß Jake

Dann fehlt nur noch ein Standard für die Signalisierung und die Abrechnung von V2G. Da ist leider noch nichts in Sicht. Und das wird auch spannend, weil sich alle Autohersteller, Wallboxhersteller und Energieversorger einigen müssen.

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Moin

Zitat:

Stimmt. Kein Stromausfall der letzten Tage hatte damit zu tun. Ursache war überall, dass der Sturm Stromleitungen umgeblasen hat.

 

Hier in der Gegend sind nur noch Erdleitungen. Da gibt es auch bei weltuntergangartigen Stürmen kein Problem mit der Versorgung.

So ist es. Einzig ein Treffer in den Umspannwerken und Trafos kann noch zu größeren Stromausfällen, insbesondere aber, dank dann stattfindender Schnellabschaltung von Netzteilen, zu großen Schwankungen führen. Leider führen Schwankungen meist zu Abschaltungen weiterer Verbraucher wodurch eine Kaskade beginnt. Kommt selten vor, im beschriebenen Fall war nach wenigen Stunden ja auch alles vorbei.

Zitat:

Na ja das ist so eine Theoretisiererei, gefällt mir durchaus aber welcher Privatbesitzer wird seine Degradation beschleunigen wollen in dem er riskiert bein Losfahren nicht genug Akkuladung zu haben. 🙄

Wer spricht von nicht genug Akkuleistung. Es ist überhaupt kein Problem einem E-Wagen zu sagen wann er voll geladen sein soll, oder aber wieviel Ladung er immer behalten soll um jederzeit fahren zu können. Fahre ich jeden Tag zur Arbeit weis ich recht genau wann ich los will und auch wieviel Strom ich da benötige. Wenn der Rest mir Geld bringt, und Regelleistung im Sekundenbereich ist mal so richtig lukrativ, warum soll der sich in der Garage oder am Arbeitsplatz einfach nur kaputt stehen?

Man muß es nur wollen, aber noch wissen das die großen 4 zu verhindern.

Moin
Björn

tankstellemprobleme bei konventionellen fossilen energieträgern sind doch auch eher selten, dabei hat doch jedes auto in deutschland jeden morgen pünktlich um 0600 einen leeren tank.....😉
und was das zeitalter des schwankenden ökostromes angeht:
https://www.dwd.de/.../rede_becker.html
soviel zur dunkelflaute.😁
und was die versorgungssicherheit von benzin, diesel und co betrifft:
https://www.swr.de/.../...n,koblenz-speditionen-niedrigwasser-100.html
😁

Und dann muss man noch bedenken, dass man bei großflächigen Stromausfällen auch nicht tanken kann. Pumpen und Kassen funktionieren dann auch nicht mehr.

und falls es in zukunft doch zu gefahrensituationen durch extremwetter, blackouts und bürgerkriege kommt, nina warnt euch.😁
https://de.wikipedia.org/wiki/NINA_(App)

Zitat:

@MartinBru schrieb am 1. November 2018 um 11:13:21 Uhr:


Dann fehlt nur noch ein Standard für die Signalisierung und die Abrechnung von V2G. Da ist leider noch nichts in Sicht. Und das wird auch spannend, weil sich alle Autohersteller, Wallboxhersteller und Energieversorger einigen müssen.

ISO 15118 ist doch in Sicht!?

Zitat:

@MartinBru schrieb am 1. November 2018 um 11:13:21 Uhr:


Dann fehlt nur noch ein Standard für die Signalisierung und die Abrechnung von V2G. Da ist leider noch nichts in Sicht. Und das wird auch spannend, weil sich alle Autohersteller, Wallboxhersteller und Energieversorger einigen müssen.

Ich weiß nicht genau was du meinst, aber ich habe mal (grob) ausgerechnet das sich eine genaue Abrechnung z.B. Laden beim Arbeitgeber überhaupt nicht lohnt. Einfach an der 11 kW Steckdose laden und je nach Entfernung zum Arbeitsort einen Pauschalpreis abrechnen, ist wirtschaftlich für beide Seiten günstiger, als teure Wallboxen und noch teurere Eichrechtskonforme Messtellen anzuschaffen.
Da wollen Hersteller nur wieder Geld mit verdienen.

Ich vermute das ist bei Schnellladestationen an der Autobahn ähnlich. Da man weiß, das die Autos dort leer ankommen und viel Strom ziehen, ist es einfacher und preiswerter einfach einen Pauschalpreis pro Minute/viertel- oder halbe Stunde abzurechnen, als ein genaues, teures und meist undurchschaubares Abrechnungssystem (oder glaubt jemand daran das bei solchen Systemen der Preis immer 24h konstant bleibt? Mit solchen "genauen" Systemen kann man vieeeeele Spielereien machen.) zu installieren.

Gruß Jake

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 1. November 2018 um 11:52:04 Uhr:


ISO 15118 ist doch in Sicht!?

Und die Norm kann das alles? Ich habe sie nie komplett gelesen und kenne nur den Teil der die automatische Abrechnung zwischen Auto und Ladesäule regelt.

Was kann die Norm noch alles? Kann damit der Netzbetreiber den Autos signalisieren, dass er jetzt Leistung zukaufen möchte?

Zitat:

@MartinBru schrieb am 1. November 2018 um 12:13:44 Uhr:



Zitat:

@holgor2000 schrieb am 1. November 2018 um 11:52:04 Uhr:


ISO 15118 ist doch in Sicht!?

Und die Norm kann das alles? Ich habe sie nie komplett gelesen und kenne nur den Teil der die automatische Abrechnung zwischen Auto und Ladesäule regelt.

Was kann die Norm noch alles? Kann damit der Netzbetreiber den Autos signalisieren, dass er jetzt Leistung zukaufen möchte?

Ich kann dir ganz genau sagen was diese "Norm" (Alle Normen werden von Lobbyistenvereinigungen erstellt siehe DIN,VDE,VDI etc.) kann: Für den E-Auto Fahrer alles unnötig verteuern

Das ist bei jeder Norm so, da verdienen nur die Hersteller. Der Verbraucher ist immer derjenige der das zahlen muß. Normen haben durchaus auch ihre guten Seiten, die kosten aber am Ende dennoch immer.

Gruß Jake

Zitat:

@Jake1865 schrieb am 1. November 2018 um 11:58:02 Uhr:


Ich weiß nicht genau was du meinst, aber ich habe mal (grob) ausgerechnet das sich eine genaue Abrechnung z.B. Laden beim Arbeitgeber überhaupt nicht lohnt. Einfach an der 11 kW Steckdose laden und je nach Entfernung zum Arbeitsort einen Pauschalpreis abrechnen,

Beim Laden verstehe ich deine Argumentation. Da macht eine pauschale Abrechnung sicher Sinn.

Aber wenn mein Auto mehrmals pro Tag wieder Leistung abgibt, möchte ich das schon auch vergütet haben. Ein Geschäftsmodell könnte ja zum Beispiel sein das Auto an der heimischen PV Anlage auf 100% zu laden, am Arbeitsplatz abzustellen und Leistung zu verkaufen und dann mit 30% Restladung heimzufahren.

Dafür möchte ich nicht dem Arbeitgeber auch noch ein Pauschale im Monat bezahlen sondern was dran verdienen, dass ich das Netz stabilisiere.

Deshalb finde ich muss es dafür schon einen Abrechnungsstandard geben. Technisch ist das ja keine Herausforderung. Das gibt es in Form eines Smartmeters heute schon.

Zitat:

@Jake1865 schrieb am 1. November 2018 um 12:19:06 Uhr:


Das ist bei jeder Norm so, da verdienen nur die Hersteller. Der Verbraucher ist immer derjenige der das zahlen muß. Normen haben durchaus auch ihre guten Seiten, die kosten aber am Ende dennoch immer.

Das ist schon klar. Natürlich schaut die Industrie erstmal auf sich selbst. Trotzdem wird es ohne Normen bei der Elektromobilität nicht gehen.

Jetzt ist ja auch jeder froh, dass er seinen Schukostecker in jede Steckdose stecken kann und dort 230V mit 50Hz erwarten kann oder seine Glühbirne in jede Fassung schrauben kann. 😉

Ähnlich großartig wäre es auch, wenn ich mein V2G-fähiges Auto in jede Wallbox in Europa stecken könnte und vom jeweils lokalen Energieversorger bezahlt werde, wenn ich mithelfe sein Netz zu stabilisieren.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 1. November 2018 um 12:19:53 Uhr:



Zitat:

@Jake1865 schrieb am 1. November 2018 um 11:58:02 Uhr:


Ich weiß nicht genau was du meinst, aber ich habe mal (grob) ausgerechnet das sich eine genaue Abrechnung z.B. Laden beim Arbeitgeber überhaupt nicht lohnt. Einfach an der 11 kW Steckdose laden und je nach Entfernung zum Arbeitsort einen Pauschalpreis abrechnen,

Beim Laden verstehe ich deine Argumentation. Da macht eine pauschale Abrechnung sicher Sinn.

Aber wenn mein Auto mehrmals pro Tag wieder Leistung abgibt, möchte ich das schon auch vergütet haben. Ein Geschäftsmodell könnte ja zum Beispiel sein das Auto an der heimischen PV Anlage auf 100% zu laden, am Arbeitsplatz abzustellen und Leistung zu verkaufen und dann mit 30% Restladung heimzufahren.

Dafür möchte ich nicht dem Arbeitgeber auch noch ein Pauschale im Monat bezahlen sondern was dran verdienen, dass ich das Netz stabilisiere.

Deshalb finde ich muss es dafür schon einen Abrechnungsstandard geben. Technisch ist das ja keine Herausforderung. Das gibt es in Form eines Smartmeters heute schon.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 1. November 2018 um 12:19:53 Uhr:



Zitat:

@Jake1865 schrieb am 1. November 2018 um 12:19:06 Uhr:


Das ist bei jeder Norm so, da verdienen nur die Hersteller. Der Verbraucher ist immer derjenige der das zahlen muß. Normen haben durchaus auch ihre guten Seiten, die kosten aber am Ende dennoch immer.

Das ist schon klar. Natürlich schaut die Industrie erstmal auf sich selbst. Trotzdem wird es ohne Normen bei der Elektromobilität nicht gehen.

Jetzt ist ja auch jeder froh, dass er seinen Schukostecker in jede Steckdose stecken kann und dort 230V mit 50Hz erwarten kann oder seine Glühbirne in jede Fassung schrauben kann. 😉

Ähnlich großartig wäre es auch, wenn ich mein V2G-fähiges Auto in jede Wallbox in Europa stecken könnte und vom jeweils lokalen Energieversorger bezahlt werde, wenn ich mithelfe sein Netz zu stabilisieren.

Weißt du eigentlich wie viele verschiedene Fassungen es für Leuchtmittel alleine in D gibt?
Da blickt kaum noch jemand durch, soviel zu Normen. ;-)

Deine Gier mit einer kurzfristigen Einspeisung beim Ladevorgang noch Geld zu verdienen kannst du vergessen.
Im Moment ist es so ,das man dir bei einer Wallbox nur deshalb Sonderpreise beim Strompreis macht, wenn der Versorger diese nach Belieben abschalten kann. Mit der Rückspeisung wird es ähnlich sein. Da wird es einfache Preismodelle geben die je nach höhe der Rückspeisung entsprechend niedrigere kWh Preise beim Bezug ergeben. Oder so ähnlich.

Aber wer weiß schon was da in den nächsten Jahren noch auf uns zukommt. Vielleicht verdient man doch Geld damit wenn man regelmäßig zur Netzstabilisierung beiträgt.
Es bleibt auf jeden Fall spannend mit der E-Mobilität

Gruß Jake

Zitat:

@Jake1865 schrieb am 1. November 2018 um 11:58:02 Uhr:



Ich weiß nicht genau was du meinst, aber ich habe mal (grob) ausgerechnet das sich eine genaue Abrechnung z.B. Laden beim Arbeitgeber überhaupt nicht lohnt. Einfach an der 11 kW Steckdose laden und je nach Entfernung zum Arbeitsort einen Pauschalpreis abrechnen, ist wirtschaftlich für beide Seiten günstiger, als teure Wallboxen und noch teurere Eichrechtskonforme Messtellen anzuschaffen.

Zeig mal Deine Rechnung.

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