"Motorstörung bitte Service" Meldung

Ford Grand C-Max DXA

Moin Zusammen,
ich fahre jetzt seuit 12 Monatern einen Grand-C-Max und bin durchwachsen zufrieden. Es klappert und quitscht... da war ja mein alter Renault ruhiger! Aber was jetzt wirklich nervt, ist der hin und wieder auftauchende Hinweis "Motorstörung - Bitte Service". Das Fahrzeug fährt ohne weitere Auffälligkeiten, die Anzeige ist beim nächsten Motorstart auch verschwunden. Der C-Max ist jetzt zum dritten mal in der Werkstatt - dafür kauft man ja eigentlich keinen Neuwagen.
Hatte jemand schon ähnliche Probleme?

Gruß!

Beste Antwort im Thema

In Gottes Hand ist man also nicht nur auf hoher See und vor Gericht, sondern mehr und mehr auch bei der Autowerkstatt.
Ich kann das nicht wirklich witzig finden. Die Technik wird, ob man nun will oder nicht, immer komplexer und das Kostenrisiko einer je nach Fähigkeit des Reparateurs ausufernden Fehlersuche, einschließlich der unnötigen Erneuerung verdächtigter Teile, trägt voll der Kunde.
Wenn man da nicht irgendwann den Stopp reinhaut, bekommt und bezahlt man, mal überspitzt gesagt eine Runderneuerung seines Fahrzeugs, bis schlussendlich der Fehler gefunden wird, oder auch nicht. Experimentelle Werkstattausbildung am Kundenobjekt auf Kundenkosten?
Es wäre schon interessant, mal zu wissen, wo hier eigentlich die Grenzen des Zumutbaren liegen, falls es sie überhaupt gibt. Man haftet ja quasi unmittelbar mit seinem Geldbeutel für die fachliche (Un)Fähigkeit des Werkstattpersonals. Und am Schluss sagen die "Sorry, wir finden's einfach nicht, aber das macht dann 800 € für unsere gut gemeinten Bemühungen. Viel Glück beim Nächsten." Und das ist dann alles rechtens und so hinzunehmen??? Wo bleibt dabei das Prinzip von Leistung und Gegenleistung? Für Anwälte sind solche schwammigen Ermessensfragen jedenfalls ein gefundenes Fressen (für dessen Zeche dann selbstverständlich auch hier wieder der leidgeprüfte Autofahrer das Risiko tragen darf, diesmal als Mandant).

Irgendwas läuft bei uns gründlich falsch. Aber das interessiert unsere Frühstücks-Regierung genauso wenig, wie z. B. die skandalösen Auswüchse eines von maßloser Gier getriebenen Wohnungsmarkts, insbesondere direkt vor deren Haustür. Wozu auch, es trifft ja auch hier nur die kleinen Leute.

Nein, ich bin kein Wutbürger, ich tu nur so. 😉

116 weitere Antworten
116 Antworten

Zitat:

@dja-it schrieb am 26. März 2016 um 14:32:25 Uhr:


...
Ach ja: Mag sein, daß es das Ventil deutlich günstiger im Internet gibt, auch möglich, daß der Einbau simpel ist. Beides ist nur keine Option, wenn der Defekt Karfreitag auftritt und der Wagen am gleichen Tag, dem Samstag vor Ostern, noch benötigt wird und man selbst auch kein KFZ-Schrauber ist und nicht einmal wüßte, wo genau das Teil überhaupt hin muß... 🙄
...

Vorbeugende Erklärung, wofür?

Bei meinem Erstauto Fiat 126 Bambino habe ich noch allein und eigenhändig die Kupplung gewechselt, mein Moped nach einem Unfall komplett zerlegt, Rahmen erneuert und wieder aufgebaut und nein, ich bin auch nicht vom Fach, habe aber auch keine zwei linken Hände.
Heutzutage wagt man schon kaum mehr eine Motorwäsche vor lauter Angst, damit einen GAU auszulösen. Bei diesen kompliziert gewordenen Fahrzeugen eine gewisse Scheu vor vertiefter Eigenleistung zu entwickeln, ist wahrlich keine Schande mehr, nicht mal für MT-Mitglieder. In den meisten Fällen ist das wohl eher vernünftig, wenn's hinterher nicht noch teurer werden soll. Wenn teilweise sogar für das Wechseln von Glühlampen schon zum Werkstattbesuch geraten wird, ist das schon irgendwie eine frustrierende Entwicklung, jedenfalls für alle, die mit ihren Autos bislang immer per "du" waren.

Ich drück mal die Daumen, dass es mit dem Ventil gegessen ist. 🙂

N'Abend,

Zitat:

@Boosterhase schrieb am 26. März 2016 um 16:46:12 Uhr:


Vorbeugende Erklärung, wofür?

Für die Hobby-KFZ-Mechaniker hier im Forum. Ich war gestern Abend ja nicht untätig und habe natürlich den Fehlercode, die Ursachen und Reparaturmöglichkeiten gegoogelt. Interessanter Weise gibt es kaum Fundstellen für den 2l 140PS, insbesondere nicht im C-Max. Der ältere 1,6l sowie die größeren Diesel im Mondeo werden öfter erwähnt und meist ist abgesehen von undichten Schläuchen das sehr leicht erreichbare Unterdruckventil, daß in der Bucht oder sonst wo für deutlich weniger als die aufgerufenen 140€ erhältlich sei. Sowas führt häufig zu entsprechenden Kommentaren über Hand aufhaltende Werkstätten und daß man sowas doch selbst behebt...

Zitat:

Ich drück mal die Daumen, dass es mit dem Ventil gegessen ist. 🙂

Danke, das hoffe ich auch...

"Originalteile" aus der Bucht, vor allem mit deutlichem Preisgefälle, erzeugen bei mir immer Misstrauen. Ist wohl auch eine Frage, wie seriös der Händler ist. Dass es trotzdem meistens nicht schwer ist, die beim FFH aufgerufenen Preise zu schlagen, bleibt außer Frage, gilt aber nicht generell. Ein Vergleich dürfte sich immer empfehlen.

N'Abend,

das Ventil war leider nicht die Lösung. Nach kaum 10 km Fahrt (knapp 40 km seit Ventiltausch incl. Probefahrt durch Mechaniker) kam die Motorstörungsmeldung am Sonntag wieder. Der Motor läuft danach einwandfrei, nur der Turbo ist quasi komplett abgeschaltet und baut keinen Druck mehr auf.

Bin gespannt, was der FFH jetzt machen will. 90tkm scheinen mir für einen kaputten Turbo etwas zu früh...

Ähnliche Themen

Moin,

ich glaube ehrlich gesagt nicht an einen kaputten Turbo,der schaltet sich im Notlauf eben einfach ab.
Ich tippe mal auf Einspritzung,was allerdings leider auch keine günstige Kleinigkeit wäre.Aber ich will nicht voreilig sein,du wirst sicher berichten,ich drück die Daumen das es kein finanzieller Gau ist!

Hallo,
durch das Studium einiger Beiträge der "Autodoktoren" auf VOX bin ich zu der Ansicht gelangt, dass sehr oft für das Signal "Motorstörung" ein verstopfter (dichter) Rußpartikelfilter die Schuld trägt.
Diese Filter setzen sich mit der Zeit zu und werden auch durch freibrennen nicht ganz regeneriert.
In den Steuergeräten werden leider aber oft andere Fehler angezeigt.

Gruß
c-maxvec

N'Abend,

so, Max ist wieder zu Hause, erste kurze Probefahrt stimmt zuversichtlich.

Der Wagen ging ja am Dienstag erneut in die Werkstatt, wurde von mehreren Meistern und Mechanikern gefahren, ohne erneut auftretenden Fehler. Deswegen wurde auch mit einem Datalogger gefahren. Dabei zeigte sich wohl, daß der MAP-Sensor zeitweise ein fehlerhaftes Signal liefert, er wurde gestern Nachmittag getauscht (Nr. 01796446 lt. Rg.), Kosten erneut 277€ (allerdings wurden, da der Wagen sowieso in der Werkstatt war, gleich die Sommerräder aufgesteckt und die Winterräder eingelagert). Heute wollte der Werkstattmeister noch einmal eine Probefahrt machen...

Ach ja, nur nebenbei angemerkt: Serviceleihwagen (2011er Focus) gab es gratis, lediglich die Spritkosten waren zu zahlen.

Zitat:

@c-maxvec schrieb am 29. März 2016 um 12:11:48 Uhr:


Hallo,
durch das Studium einiger Beiträge der "Autodoktoren" auf VOX bin ich zu der Ansicht gelangt, dass sehr oft für das Signal "Motorstörung" ein verstopfter (dichter) Rußpartikelfilter die Schuld trägt.
Diese Filter setzen sich mit der Zeit zu und werden auch durch freibrennen nicht ganz regeneriert.
In den Steuergeräten werden leider aber oft andere Fehler angezeigt.

Gruß
c-maxvec

Mit genau der Diagnose wurde gestern der 2 Liter Focus von meinem Nachbar eingeliefert. Genau die gleichen Symptome aber die Diagnose viel dann auf den DPF. Kostenpunkt ca. 350 € sagte er mir, wobei das ein Firmenwagen ist und die sicher etwas bessere Preise bekomen...

LG

Mein Beitrag zu diesem Thema:
Grand C-Max 1.6 EcoBoost 150 PS
5.10.2016 Bundesstraße, Überholvorgang 3. oder 4. Gang, Vollgas: Bei ungefähr 3.500 U/min brach der Beschleunigungsvorgang plötzlich ab. Gleichzeitig erfolgte die Meldung "Motorstörung bitte Service". Die Leistung war auf gefühlte ungefähr 100 PS reduziert.
Bei nächster Gelegenheit schaltete ich den Motor ab. Nach dem Neustart war in der "Information" keine Fehlermeldung mehr ersichtlich und offensichtlich wieder volle Leistung gegeben. Auf der Fahrt zur nächsten (sehr zuvorkommenden) Ford-Werkstätte im Nahebereich (D) BA ließ sich der Fehler wieder durch einen starken Beschleunigungsvorgang mit Vollgas im dritten Gang reproduzieren.

Am 6.10.2016 wurde der Fehlerspeicher ausgelesen. Ergebnis: "Antriebsstrangsteuergerät / Beschreibung-P0234-Turbo/Kompressor: max. Ladedruck überschritten / Fehlertyp-22: Signalamplitude ist höher als der Höchstwert".

Mit der Einschätzung, dass sehr wahrscheinlich nicht nur ein kleines Software-Problem sondern ein ernsthaftes Problem im Bereich Turbolader, allenfalls auch "nur" ein defektes Ladedruckregelventil gegeben sei und der Empfehlung, mit Rücksicht auf die erst seit kurzem abgelaufene 100.000 Kilometer-Garantie jedenfalls Kulanzantrag zu stellen, erhielt ich die "Freigabe" für die 400 Kilometer-Rückfahrt nach Hause. Hier geht der Max am Montag zur Abklärung und Reparatur in die Werkstatt.

(Mit meinem nur laienhaften Verständnis habe ich noch die Hoffnung, dass der Turbolader selbst nicht defekt ist, da ich mir sonst mit der Erklärung schwer täte, warum nach dem Neustart die volle Leistung abrufbar und sich Max auch - wenn auch nicht mit Vollgas - über die erwähnten 3.500 U/min hinaus sauber hochdrehen lässt, wobei ich das auf der sonst unauffälligen Autobahn-Rückfahrt mit nicht über 130 km/h vorsichtshalber nur noch zweimal probiert habe. Ich weiß auch nicht, ob der Defekt unbemerkt schon länger vorliegt. Vollgas-Beschleunigungen über 3.500 U/min hinaus sind auf meinen typischen Strecken und bei der Leistungsentfaltung der 1.6er EcoBoost-Maschine Seltenheiten).

Sollte jemand im Forum mit der Beschreibung etwas anfangen können, bin ich für Einschätzungen dankbar. Ich selbst melde mich wieder, wenn ich mehr weiß.

Bei Motorstörung muss doch ein Fehler auslesbar sein,
auf das andere Thema, mein GCM ist nun 5 Jahre und 110000 km alt, bei mir quietscht nur der hintere Sitz wenn niemand drauf sitzt, muss mal suchen was das genau ist, werde mal den Mittelsitz einklappen.

Zitat:

@HausmeisterTommy schrieb am 10. Oktober 2016 um 10:20:30 Uhr:


Bei Motorstörung muss doch ein Fehler auslesbar sein,

Ja:

Zitat:

@Staffelstein schrieb am 7. Oktober 2016 um 11:37:40 Uhr:



Am 6.10.2016 wurde der Fehlerspeicher ausgelesen. Ergebnis: "Antriebsstrangsteuergerät / Beschreibung-P0234-Turbo/Kompressor: max. Ladedruck überschritten / Fehlertyp-22: Signalamplitude ist höher als der Höchstwert".

Aber die Auswertung des Fehlerspeichers ergibt angeblich nur einen Hinweis darauf, dass der eigentliche Defekt im Bereich des Turboladers oder dessen Peripherie zu suchen ist. Und da wiederum gibt es offenbar diverse Möglichkeiten, die meist eher wenig erbaulich klingen. Die hier im Forum immer wieder im Zusammenhang mit Turboladerproblemen genannte Schlauchbefestigung ist es jedenfalls nicht.

Unser Max ist seit drei Stunden in Behandlung. Ich habe noch keine Diagnose ....

Wenn der Ladedruck überschritten wurde, ist ja eine Meldung da. Die Vermutung, dass es im Zusammenhang mit dem Ladedruckregelventil oder Drucksensor steht ist auch schlüssig, da dann der Lader im Vollastbetrieb entsprechend zu hohen Druck aufbaut der nicht über das Ventil abgeblasen wird. Damit der Motor keinen Schaden nimmt, geht er dann ins Notprogramm, soweit so gut und logisch. Also abwarten was die Werkstatt rausfindet und ob das Regelventil/Sensor einzeln tauschbar ist.

monegasse

Zu hoher Ladedruck ist erstmal besser als kein Ladedruck, da funktioniert zumindest noch das ganze System nur der Druck wird eben nicht mehr korrekt abgebaut. Oder aber es ist nur einer der Sensoren defekt, sowas kann schon mal vorkommen.

Die Probleme liegen dann meist wo anders:
1. Wie schnell wird das defekte Teil gefunden > oft suchen die Werkstätten stundenlang und tauschen zig Teile ohne Erfolg aus und wenn man das bezahlen muss ist das nicht lustig!

2. Lässt sich das defekte Teil dann einfach und vor allem EINZELN tauschen oder ist der Hersteller besonders schlau gewesen und hat alles aus einem Guss gebaut, sodass man die ganze Einheit tauschen muss obwohl nur eine Schraube innen locker ist.

Hast du über den Kulanzantrag schon eine Rückmeldung erhalten? Ich hoffe es, würde jedenfalls nicht ohne OK die Arbeiten durchführen lassen, sonst kommt das böse/teure Erwachen wenn Ford dann ablehnt...!?

Eine ähnliche Meldung gab (Motorstörung) gab es hier vor einiger Zeit schon mal aber da kam nichts bei raus... http://www.motor-talk.de/.../...toerung-auf-der-autobahn-t5488965.html

LG

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 11. Oktober 2016 um 10:00:01 Uhr:


Zu hoher Ladedruck ist erstmal besser als kein Ladedruck ...
Oder aber es ist nur einer der Sensoren defekt, sowas kann schon mal vorkommen.

Ja; aus diversen Fundstellen im Netz lässt sich schon ableiten, dass es vorkommt, dass gar kein zu hoher Ladedruck gegeben ist und ein solcher nur fälschlicherweise "gemessen" wird, was dann die Maschine ins Notlaufprogramm schickt.

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 11. Oktober 2016 um 10:00:01 Uhr:



Die Probleme liegen dann meist wo anders:
1. Wie schnell wird das defekte Teil gefunden > oft suchen die Werkstätten stundenlang und tauschen zig Teile ohne Erfolg aus und wenn man das bezahlen muss ist das nicht lustig!

Dass eine unter Umständen aufwändige Suche erforderlich sein wird, wurde mir schon von der deutschen Werkstatt, die den Fehlerspeicher auslas und mich dann heimfahren ließ, avisiert. Der einzige Einfluss, den ich da habe, ist der, mich möglichst schlau zu machen, welches die erfahrenste Werkstatt in der Umgebung ist (mein "alter" FH ist "in Pension gegangen", das Unternehmen existiert nicht mehr) und meinen Max dort vertrauensvoll abzustellen.

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 11. Oktober 2016 um 10:00:01 Uhr:



2. Lässt sich das defekte Teil dann einfach und vor allem EINZELN tauschen oder ist der Hersteller besonders schlau gewesen und hat alles aus einem Guss gebaut, sodass man die ganze Einheit tauschen muss obwohl nur eine Schraube innen locker ist.

"Schraube locker" ist gut 😁

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 11. Oktober 2016 um 10:00:01 Uhr:



Hast du über den Kulanzantrag schon eine Rückmeldung erhalten? Ich hoffe es, würde jedenfalls nicht ohne OK die Arbeiten durchführen lassen, sonst kommt das böse/teure Erwachen wenn Ford dann ablehnt...!?

Ich fürchte, dass das Stellen eines Kulanzantrages "auf Verdacht" nicht allzu viel Sinn macht. Ford wird nie eine Zusage erteilen, vor die Ursache fest steht.
Ein böses Erwachen kann nicht mehr kommen, da ich vorsichtshalber mit dem Schlimmsten rechne. Die Werkstatt hat den Auftrag bekommen, den Fehler zu suchen und zu beheben. Das ist eine Frage des Vertrauens gegenüber dem Vertragspartner.
Grundsätzlich gehe ich einmal davon aus, dass es für solche Fälle Ford-interne Richtlinien gibt, wie vorzugehen ist, da die einzelne Werkstatt unter Umständen noch nie einen völlig vergleichbaren Fall hatte. Der 1.6l EcoBoost ist in meinem Bundesland eine exotische Maschine.

Danke für die Tipps!

Zwischenbericht: Nach einer Woche liegt noch keine abschließende Diagnose vor.
Ein Softwareupdate am Dienstag brachte laut Mechaniker eine Lösung im Teillastbereich (dort war mir selbst der Fehler gar nicht untergekommen, dem Mechaniker aber bei Probefahrten schon). Im Volllastbereich (typischerweise Vollgas im dritten oder vierten Gang ab etwa 3.000 bis 3.500 U/min) trat der Fehler weiterhin auf. Seit Donnerstag wird nun doch ein defektes Ladedruckregelventil als wahrscheinlich angenommen. Da das im österreichischen Zentrallager gar nicht erhältlich war, musste es in Köln bestellt werden. Das geschieht "auf Verdacht". Sollte sich herausstellen, dass das nicht die Ursache war, habe ich ein neues Ladedruckregelventil und weiterhin den Fehler ... aber immerhin: So ein Neuteil (Wert rund EUR 100,00) wertet den Max sicher auf :-) .

(Ich erinnere mich noch gut an Zeiten, als man darüber jammerte, dass die saubere Einstellung einer Weber-Doppelvergaseranlage bei einer Alfa Giulia zwei Stunden [!] dauern konnte)

Deine Antwort
Ähnliche Themen