¿image eines autos?

wie wichtig ist euch das image eines potentiellen neuen wagens? wenn kia beispielsweise die perfekte luxuslimousine rausbringt, auch zum ½ preis eines benz, wer schlægt zu, wer nicht?

lieb gruß,
oli

Beste Antwort im Thema

1. Das Image eines Autos interessiert mich einen scheißdreck.
2. was andere über mein Auto denken -> siehe 1.
3. Ich fahr Autos, die MIR gefallen (müssen)
4. Ich bevorzuge RWD.
5. wähle ich meine Autos nach den Sitzen, dem Motor und Aussehen aus -> Sitze müssen schönen Seitenhalt bieten und keine Rückenschmerzen verursachen, Motor muss gut klingen, Auto sollte auch einigermaßen ansehnlich sein.

Unterm Strich bleibt nur zu sagen, das ich das Auto für mich fahre und nicht für andere!

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Zitat:

Original geschrieben von Grafenwalder



Wenn ich z.B. zu nem Kollegen, der nen Ford Ka fährt sage "der rostet doch im Stand" is das auch nicht wirklich abwerten oder böse gemeint.

Hi,

macht der ja auch nicht. Genügend Plastik dran!😉

@Karl: Äh, ja... hatte mich verlesen gehabt, bitte Bemerkung streichen😉

Finde, bei Opel bekommt man vernünftige Leistung für entsprechend Geld.

Dazu kommt, das mir die Modellpalette gefällt, mein Nachbar bei Opel schraubt und ich zwei hervorragende FOHs kenne, die mich noch nie über den Tisch gezogen haben.

Japaner (ausser Honda) und Koreaner gefallen mir nicht. Franzosen aussen hui aber innen so LaLa - die grossen mittlerweile auch teuer.

VW, BMW, Audi und Mercedes sind zu mir auch teuer und ein Auto fürs Image brauche ich nicht.

Bessere Technik hat heutzutage kaum einer- womit ich nicht sagen will, dass einer schlechte Technik hat.

Image? Unwichtig, ich fahre das Auto für mich und nicht für andere Leute.

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Schön für Dich aber ...

Ein Auto kann auch Neid hervorrufen.

Zum Beispiel macht vielleicht der total nette Nachbar plötzlich einen Bogen
um Dich, seit ein neuer Mercedes vor Deiner Tür steht.

Da sollte man das Image vielleicht doch zumindest überddenken - nicht überbewerten.


VG cehmercedes

Wenn der total nette Nachbar tatsächlich so reagiert, dann beweist dies doch nur, daß man sich bisher in ihm getäuscht hat. 

oooh da hab ich doch was schönes gefunden auf den seiten eines anwalts: 🙂

".....Dem Menschen wurde seit Jahrzehnten antrainiert, dass sein Leben aus Raffen, Nassauern und materiellem Genuss besteht, und wer zu wenig Intelligenz besitzt, um dies abzulehnen, dem ist es so stark zur Gewohnheit geworden, dass er von dieser Programmierung nicht mehr wegkommt. Dieser Mensch wurde so faktisch zum willenlosen billigen primatenartigen Sklaven seiner Programmierung und steht in seiner Wertigkeit geistig gesehen schon unter dem Tier.

Allererst sind hier Personen benannt, die innerlich nach Geld, Ruhm und Macht streben, als sei dies das wesentliche Entwicklungsziel, was bereits schon dort anfängt, wo man in Egomanie besser als sein „Nachbar“ sein will oder wo man sich aufgrund seines „Amtes“ über andere erhebt, obwohl man selbst nur ein dummer Fliegenschiss ist, der als Marionette bösartigste Befehle ausführt, und sich Mitschuldigkeit breit macht.

Aber auch am PKW-Wahn erkennt man die materielle Gier, sie dem Auto Statussymbol seinen Besitzer entlarvt, weil sein Auto sein Nuckel ist, und er ohne Mutters Brust bzw. ohne sein Auto unter rasanten Minderwertigkeitskomplexen leidet, anstatt froh zu sein, dass er kein Geld für so einen Blechhaufen verschwenden muss, was man sich erst mühsam erarbeiten muss und man notfalls „trocken Brot“ essen muss..!

😉

***.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=223

Vor allem aber kann man sich prima von diesen "Untermenschen" diszanzieren. So nach dem Motto "Ich will ja auch gar nicht so ein teures Auto (Ätsch !)".

Vielleicht ist das oft nur Heuchelei, sich selbst letztlich doch überlegen fühlen zu wollen, statt sich tatsächlich nicht um die vermeintliche Unterlegenheit zu kümmern.

"Hätte der geworfene Ball Bewußtsein - er würde behaupten, er flöge, weil es ihm gefällt."

Das saugen an der Brust von Mutter-Erde ist ja die Sehnsucht nach materiellem Genuß, die wir alle kennen (mehr oder weniger).

Wie wäre es, sich neidlos mitzufreuen, ohne sich verteidigen zu müsssen, ohne Primatendiskussion um Herkunft der ursprünglichen menschlichen Triebfedern ?

VG cehmercedes

Tscha, also für mich hat ein Auto kein Image. Niemand ist ein Typ X oder Y, nur weil er oder sie in einem Auto der und der Baureihe sitzt und mehr oder weniger damit umgehen kann.
Sagt mein Verstand.

Und mein Gefühl macht sofort fertige Bilder mit Lebenslauf und Psychogramm, wenn ich bestimmte Persönlichkeitstypen in bestimmten Fahrzeugen erblicke.

Ich will das gar nicht, schon deshalb nicht, weil die Analyse oft genug unerfreulich ausfällt...
Da muss ich noch an mir arbeiten. Aber das kriege ich hin.

Irgendwo habe ich gelesen, dass für einen Mann das Auto eine "Erweiterung seiner Persönlichkeit" ist. Für Frauen spielt der Wohnraum angeblich diese Rolle. Was erklären würde, warum es meist Männer sind, die ihre Autos waschen, statt die Küche zu putzen.

Hi

Ich würde z.B. keinen Audi fahren. Mir ist diese Marke einfach unsympatisch weil doch viele meinem damit was besseres zu sein. Auch wenn im Hintergrund ne 10 Jahre Finanzierung steht.

Mir selber ist es ein klein wenig wichtig. Als Opelfahrer bin ich jetzt nicht wirklich was aussergwöhnliches aber es gibt noch genug andere Hersteller die ich mir nicht antun würde.

Zitat:

Original geschrieben von Bommel


image

Wichtiger als image ist m.E. auch die Erreichbarkeit des Herstellers bei Problemen. Ich kaufe nie wieder Japaner o.ä., weil die Importeure auf taub stellen und meine damalige Werkstatt auf dumm machte. Original Nissan Zitat: die Probleme tun uns leid blabla... aber unsere Händler arbeiten auf eigenen Namen ...
....
Ich hatte lt Schiedsstelle recht, der Händler meinte "na und?" und der Importeur fühlte sich nicht zuständig.
Ergebnis: Nissan sofort verkauft und nie wieder Japaner!

Apropos: Bei BMW wurde ein Kulanzantrag dirket online geprüft und sofort bestätigt. - dass ist Kundenservice liebe Rüsselsheimer! Serienbriefe verhelfen nicht zu besserem Image!

Hey Bommel,

es könnte eine Geschichte von mir sein. Ich kaufte 1996 einen fabrikneuen KIA Sephia GTX. 6 Wochen später mußte ich in Südfrankreich bei 130 km/h voll auf die Bremse steigen weil mir ein LKW vor die Lampen rüberzog. Ergebnis danach: Gefährliches Ruppen der ges. Bremsanlage beim Verzögern. Anschließend zu Hause gleich in die Werkstatt, ratloses Kopfschütteln. Der Meister meinte, er könne erst alles überprüfen um dann Teile gegen Barzahlung auszutauschen. Von Garantie oder Gewährleistung wollte er nichts wissen, weil es angeblich meine Schuld gewesen wäre. Wörtlich: Einen Neuwagen bremst man nicht so ab wie ich es getan hätte!??? Also, da es keine Schiedsstelle gab (weil der Händler daran nicht teilnahm) beauftragte ich einen Sachverständigen. Der widerum bescheinigte mir, dass die Bremsscheiben vorne ungleichmäßig gehärtet worden wären und der Händler auf jeden Fall in Regress zu nehmen sei. Und dann...4 Monate später der Prozess. Der Händler verlor und mußte neue Bremsen einbauen. Solange stand das Auto still. 4 Wochen später: Wieder einmal mußte ich hart abbremsen, weil vor mir plötzlich eine Massenkarambolage live stattfand. Na, was kommt wohl jetzt? Richtig! Die gleiche Sch.....e von vorne. Selbe Händler-einstellung, selbes Prozedere vor Gericht mit selben Ergebnis. Dann habe ich so viel Druck gemacht, dass der Händler das Auto zurücknahm.

Und dann kam das Grauen: Ich kaufte mir einen fabrikneuen Nissan Primera tekna dci. Nach 5 Tagen in Südpolen- Licht aus, Motor aus und aus die Maus. Abschlepper aus Deutschland avisiert, brachte mich nach Krakau in eine supermoderne Nissan-Werkstatt. Diagnose: Batterie im 7. Himmel. Hää? Nach 5 Tagen der Inbetriebnahme?. Dann Rückfahrt - eiskalt, war ja auch Winter-ein Knall-wumms!
Was war das jetzt? Auf meiner Fahrerseite begrüßte mich ein riesen Loch, wo vorher noch ein Fenster war. Weg war die Scheibe. Ist einfach so in den Türschacht gefallen, kam trotz sachkundigem Drückens auf der dafür vorgesehenen Taste nicht wieder zum Vorschein. So viel heißen Tee hatte ich vorher noch nie getrunken, wie auf dieser Rückfahrt. Meine Frau wurde unterwegs schon als Werbefigur von Langnese bewundert, ich eiferte ihr ohne mein Wollen nach. Endlich in der Werkstatt. "Oh, das ist aber komisch, dass hatten wir aber noch nie, das kann doch gar nicht sein",runzelte der Annahmeleiter. "Na, denken Sie ich schmeiß die Scheibe selber in die Tür rein?" war meine noch vereiste Antwort. "Ja da müssen wir der Sache mal auf den Grund gehen." Nach 3 Tagen: "So, Ihr Auto ist fertig und steht zur Abholung bereit". Prima, endlich. Nach ca. 5 Km will ich die Scheibe mal ein bischen "üben" lassen. Runter, rauf, runter, rauf, runter, runter runter...Nanu? Was soll das denn nun schon wieder? Pflichtbewußt halte ich am Straßenrand an und prüfe meinen gelernten Tastendruck, das Ding ist unten und kommt nicht wieder rauf. Einige meiner Haare machten einen leichten Satz nach oben, so, als wollten sie GPS Antenne spielen. Zurück zur Werkstatt. Meister: "Na, das hatten wir aber noch nie, das kann doch gar nicht sein".§$% Ich: sauer wie eine rohe Zitrone: "Wollen Sie mir etwa unterstellen, ich wäre zu blöd ne Scheibe runterzufahren?" Darauf im Hintergrund ein AZUBI murmelnd. "Nee, nur zum Hochfahren". Ja, und dann fuhr ich hoch, sogar in Höchstform. Machte mächtig Eindruck beim AZUBI. Er gab Gas und verschwand. Donnerwetter, dachte ich, der ist ja schneller als mein Nissan. Bei dieser Gelegenheit machte ich den Meister darauf aufmerksam, dass mein Auto so ab 2000 Umdrehungen nicht mehr so richtig ziehen will und immer öfter sich das Rauchen angewöhnt. Meister: "Das hatten wir aber noch...." "Ja, ja, ich weiß, vielleicht prüfen Sie doch mal das Steuergerät" Leihwagen nach Betteln und schüss. 2-3-4-5 Tage später: "Wir mußten leider ein neues Relais besorgen, dieses war in Berlin aber nicht vorrätig, jetzt isser aber fertig zum Abholen". Super, dass ich das noch erleben durfte. Schlüssel, Papiere, Navi an und los zum nächsten Kunden. Navi??? Wo führt der mich denn auf einmal hin. Laut Navi habe ich soeben das Brandenburger Tor totgefahren, schön, dachte ich, wußte gar nicht dass die in Potsdam auch ein Brandenburger Tor haben, egal, die Pflicht rief. Auf dem Weg zur Werkstatt machte ich dann noch schnell Schloss Sancoussi platt, natürlich erst in Berlin. Ach, dachte ich das trifft sich gut, da kann doch mal der Meister schnell reingucken, zumal der Tempomat auch neuerlich laufend aussetzte. Sicherlich noch ein Relikt durch meine Todesfahrten was Sancoussi und Brandenburger Tor betraf. Meister: Leicht angerötet, wie Edisons Glühbirne beim ersten Einschaltversuch, diesmal sogar ohne "das hatten wir aber ...." Mann, dachte ich, der fängt an zu lernen. Probleme geschildert, nach Leihwagen gebettelt und schon wieder schüss. Schüss? Mitleidig warf ich noch einen Blick zu meinem Auto zurück und verschwand. 4 Tage später: "Ihr Wagen ist fertig, war am Fenster nur der Schalter, am Motor der Luftmassenmesser (von VW), Steuergerät hat neues Update, ach ja, die Schraube im Reifen nicht rausziehen, sonst isser platt"...Platt? Hää? Reifen mit Schraube? Wer hat denn den veredelt? Von da an war ich überzeugt, dass in dieser Werkstatt irgendwo eine Schraube fehlt. Ab zum Reifenhändler: "Kann ich nicht reparieren, ist in der Lauffläche an der Seite, zu gefährlich bei Hochgeschwindigkeitsreifen." Also meinen Banker angebettelt, 150 Glocken abgezapft und wieder hin zum Reifenwechsel. " Junger Mann" ach wie süss, war schon über 50- "haben Sie schon mal Ihre Vorderachse prüfen lassen?" Ups, was jetzt nun schon wieder. "Ihre Achse hat aber schon Spiel, das müssen Sie unbedingt machen lassen." Mensch, Du hast doch erst vor ein paar Wochen die große Inspektion machen lassen, schoss es mir durch den nunmehr leicht verwirrten Kopf. Bin ich jetzt senil oder haben die mir das absichtlich verschwiegen, weil die Garantie vor 2-3 Wochen ablief? Jetzt brannte Athen und ich mit. " Meister, wie kommt es, dass ich nach 65.000 Km Spiel in meiner Achse habe?" "Na, da schauen wir mal nach, das kann eigentlich gar nicht...." Ich öffnete die Fahrertür um aus dem Handschuhfach die Zulassung mal wieder rauszuholen, da dachte ich plötzlich, das kann doch nicht wahr sein. Die linke Seite der Rückenstütze gab ein schönes glänzendes Metallband frei, welches eigentlich nur von innen zu sehen sein müßte, wenn man dann drin wohnt. Meister: "Das sind aber jetzt keine Garantiearbeiten mehr, da müssen Sie einen Antrag auf Kulanz stellen" "Was wird das kosten?" Jeden Hund hätte man jetzt eingeschläfert, wegen Tollwut, bei mir wars nur der Schaum vorm Maul, die Tollwut kam später. "Waaasss? 1.200,- T€uronen? " "Ja, 400 für den neuen Sitz der Rest für die Achse". Peng! Kulanzantrag gestellt. 3 Monate, in Worten :drei! kam nix von Nissan Deutschland, dann ein Anruf: "Herzlichen Glückwunsch, wir haben uns beraten und kommen Ihnen mit 250 T€uros entgegen". Mir ist ehrlich gesagt noch nie einer mit Geld hinterher gerannt. "Gut",sage ich, "die nehm ich für meine Ausfälle, die ich bisher durchleiden mußte. Und dann kann das Auto ja auf Ihre Kosten repariert werden". "Nein, nein, Sie haben mich falsch verstanden, nur die 250 Glocken und dann nix mehr". Wie jetzt, was, wo, oh Gott, der meint das Ernst. Ich: "Haben Sie mal was von Produkthaftung gehört? Ein Auto, was so schnell dermaßen zerfällt ist nicht verkehrssicher". Ich bemerkte vor lauter Aufregung gar nicht, dass ich mittlerweile mit mir alleine sprach, der hat doch glatt aufgelegt! Rückruf... "Nissan Deutschland, was können wir für Sie tun?" "Ich hätte gern den Herrn Blablabla gesprochen"..."Tut mir leid, der ist in einer Besprechung, das wird heute nix mehr!" Es wurde morgen nix, übermorgen nix und auch sonst nix.

Rache! Kiste sofort verkauft (Käufer alles gebeichtet) Abzug ohne Ende. Das war die Geschichte zweier Asiaten, die mir nie wieder die Garage belegen. Seit 2007 fahre ich Mercedes und nie ist da auch nur ansatzweise was kaputt gegangen. Inspektion und wieder mal schüss, aber diesmal mit wohligem Gedanken. Image? Jetzt ja - und wie !!!

Liebe Grüße an die ganze Gemeinde hier und immer eine Hand voll Asphalt unterm Stern. Micha.

Schöne Geschichte - kannst einem Leid tun.

Aber bald kommen bestimmt die ersten Erfahrungen mit Chinesischen Modellen - dann gehts Dir bestimmt wieder besser.

Meine Devise ist auch: Lieber einen älteren "Deutschen" als einen frischen Asiaten. - soll kein Vorurteil sein.

Was den "frischen Asiaten" angeht: Nissan war ziemlich lange recht unauffällig in Sachen technische Mängel. Und - wie alle Asiaten - fing der Huddel an, als europäische Technik (woalla, kreatör dottomobill) Einzug hielt.
Das ist vielen Herstellern so gegangen. Ich persönlich fand z.B. Subaru immer hervorragend, aber seitdem die Brembos einbauen...
mit den (japanischen) ursprünglich verwendeten Bremsen der alten Impreza-Modelle kannte man so etwas wohl nicht.

Ich halte immer noch große Stücke auf "made in japan", aber - und hier kommen wir quasi per Pflugschwung zum Thema des Threads zurück - Image haben sie in Deutschland keins.
(Ob natürlich eine Partnerschaft mit Renault das Image in die richtige Richtung bildet...)

trau keinen fraun und autos die franzosen baun! 😉
tschuldigung... 😎

made in japan kann (konnte?? was is da los?) wirklich mehr als mancher europäer wahrhaben will.
da fällt mir mein 17 jahre alter honda ein der bis dato (abgesehen von üblichen verschleissteilen und einen kugellager im verteiler) gänzlich mängelfrei daher kommt. besonders was die elektrik angeht.
eigentlich schon verwunderlich.
zum tüv 2007 ( nach 15 jahren/ 200.000km) hatte ich das erstemal ausgeschlackerte fahrwerksteile.
najagut, er rostet und klappert. das hat er sich verdient 😉 

Es ist schwer zu sagen, ob das Image wichtig ist, allerdings trifft man so eine Entscheidung des Autokaufs zu 90% aus emotionalen Gründen, da spielt das Image nun schon eine Rolle.

Hauptsache Edel und schnell!!! 😉

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