(2) Familienauto(s)
Hallo,
ich bin Christian, Vater von 2 Kindern (1 Jahr und fast 4 Jahre) und ich suche mit meiner Frau zusammen 1 bzw. 2 Autos. Folgende Situation: Meine Frau hat einen Megane Kombi von 2000, der mehrfach repariert wurde, der zur Zeit auch nicht fahrtauglich ist - Reparaturkosten von ca. 700 Euro wollen wir nicht mehr investieren. Ich fahre einen Renault Clio Baujahr 2004 mit 120.000 km runter - beide Fahrzeuge Benziner. Beide Kinder fahren je in einem Sitz, der mit Isofix befestigt wird, meine Tochter sitzt in einem Reboarder - rückwärts fahrenden Sitz - der relativ viel Platz wegnimmt. Bei letzterem gibt es neben der Platzproblematik auch die Geschichte mit den Staufächern vor den Rücksitzen: Der Stützfuß darf nicht auf dem Staufachdeckel stehen. Bei VW gibt's Füllstücke, bei den anderen Fahrzeugen nicht. Mein Clio läuft noch, ist aber sehr beengt und der Kofferraum ist nicht eben groß. Er hat auch schon Reparaturen hinter sich, deren Wert den Kaufpreis übersteigt.
Was suchen wir? Eigentlich sah mein Wunschauto so aus: 7 Sitze, Schiebetüren, Rückfahrkamera, mind. 100 PS, Jahreswagen, großer Kofferraum.... Leider haben wir nun doch deutlich weniger Geld zur Verfügung. Wir brauchen einerseits ein großes Auto, mit dem man gut in Urlaub fahren kann, mit viel Platz. Andererseits ein etwas kleineres Auto, in den mindestens die beiden Kinder, meine Frau und ich, sowie ein Kinderwagen reinpasst , mit dem man auch in kleinere Lücken passt. Wir würden uns auch gern die Option für ein drittes Kind offen halten.
Anforderungen wären - zumindest bei einem Fahrzeug - Schiebetüren, beide Benziner, beide so motorisiert, dass man gut vorwärts kommt, Anhänger geeignet. Wir hatten das Problem, dass der Megane kurz vor unserem Urlaub den Geist aufgegeben hat, und wir fast abgesagt hätten. Mit dem Clio ist das eine ziemliche Plackerei gewesen - daher wäre gut, wenn der Zweitwagen zur Not auch für die Urlaubsfahrt geeignet wäre. Was uns noch wichtig ist, ist die Sicherheitsausstattung: Die Fahrzeuge sollten uns und die Kinder sicher und zuverlässig transportieren. Wir haben nicht viele Reserven, die Fahrzeuge sollten wartungsarm und günstig in Reparatur und Unterhalt sein. Wir fahren größtenteils Kurzstrecke, meine Eltern wohnen allerdings 60 und die meiner Frau ca. 200 km weit weg, da fahren wir öfters hin.
Budget: Schwieriges Thema, weil wir nicht alle Reserven aufgeben wollen. Ich stand eigentlich immer auf dem Standpunkt, lass uns lieber etwas mehr ausgeben, sonst haben wir hinterher zuviel Reparaturkosten. Meine Frau meinet halt zurecht, dass wir nicht alles aufbrauchen können. Ich sage daher mal vorsichtig maximal jeweils 7.000 Euro, maximal.
Ich bin für Ratschläge aller Art gerne offen. Wir haben jetzt schon seit Anfang des Jahres gesucht und sind uns immer noch nicht ganz im klaren was wir wollen.
Beste Grüße
Christian
Beste Antwort im Thema
Sicherlich kannst du dir so ein Auto holen und der Motor wird ggf. auch die 400.000km locker wegstecken. Nur der Rest des Wagens braucht Wartung und Pflege und bei der Laufleistung musst du einfach damit rechnen, dass du (fast) alle Verschleißteile mal durchtauschen musst (wenn nicht bereits vieles davon erledigt ist). Und ich meine damit dann nicht nur die Bremsen. Da kommen gerne Auspuff, Stoßdämpfer, Domlager, die gesamten weiteren Fahrwerksteile (wie Radlager, Querlenker, etc.), Kupplung, korrodierte Bremsleitungen, Undichtigkeiten am Getriebe, Zylinderkopfdichtung usw. schon gerne mal. Und Teile für einen VW T5 oder dergleichen sind vom Preis her nicht mit Teilen bei einem Clio vergleichbar.
Wenn du dir so was um 10.000€ holst, dann einfach einplanen, dass du ohne Probleme in den nächsten 1 bis 2 Jahren 5.000€ in das Fahrzeug investieren musst, damit es für die nächsten paar Jahre wieder tiptop da steht.
Und vom Verbrauch darfst du dir dann auch keine Wunder erwarten. 8 oder eher 9L Diesel auf 100km wird da schon normal sein, wenn viel Kurzstrecke dabei ist auch deutlich mehr. Und die Wagen werden auch eher älter sein, grüne Umweltplakette ist dann (beim Diesel) fraglich.
Der Kaufpreis ist bei solchen Fahrzeugen oft das geringste "Übel".
92 Antworten
Zuerst zum Thema Diesel: Problem ist, dass es viele Autos nur als Diesel gibt - und die passen ausgerechnet in unser Beuteschema .
Zum Thema Hybridautos: Wenn das grundsätzlich bei allen so ist mit der AHK, dann fallen die raus. Möchte mir diese Kofferraumerweiterung zumindest offen halten.
Thema Reboarder: Unser Ältester saß bis 3 Jahre im Reboarder und fährt jetzt vorwärts.
Thema Gebrauchtwagensiegel: Muss der Verkäufer nicht darüber informiert werden? Oder kan ich stillschweigend zur DEKRA fahren?
Thema 7Sitzer: Der erste Logan gefällt uns ziemlich gut - ist zwar qualitativ nicht so dolle, aber dafür jede Menge Platz. Ich persönlich kann auch auf elektrisch verstellbare Außenspiegel und elektrische Fensterheber verzichten - zumindest im Zweitwagen. Auf ESP kann ich dagegen nicht verzichten - aus meiner laienhaften Sicht.
Eine in Deutschland fast völlig unbekannte Alternative werfe ich (für den Zweitwagen) auch noch in den Raum:
Fiat Qubo. Das Teil ist extrem kompakt, hat Schiebetüren, trotzdem hinten recht viel Platz. Ab etwa 2010 hatten die Teile dann auch (ich glaub serienmäßig) ESP.
Der 1.4er Benziner ist zwar keine Ausgeburt an Spritzigkeit, für einen Zweitwagen sollte der aber ausreichen.
Wegen Zweitwagen.
Daihatsu Materia.
Das Ding ist zwar hässlich. Nicht besonders groß von den Außenmaßen. Von innen ist es aber ein Raumwunder.
Gut, weiß jetzt nicht genau wie der Kofferaum ausschaut. In der zweiten Sitzreihe hatte ich mit 1.93m aber Platz bis zum umkippen. Da hätte man auch mit 2.30m noch bequem gesessen.
Meine die Rückbank ist variabel Verstellbar, je nach dem wie viel Kofferaumvolumen man braucht. Musst dich mal schlau machen.
Um nochmal kurz auf die Automatik zurückzukommen: Macht das Sinn und wenn ja, welche Autos/ welche Automatik käme da in Frage?
Es muss nicht zwingend sein wie gesagt, aber...
Zu Fiat kann ich nix sagen - man hört zu vielen Marken was, aber da hab ich echt keine Ahnung.
Der Materia verbraucht glaub ich ziemlich viel.
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Der Qubo ist grundsolide, die Motoren ebenfalls. Du darfst dir halt keine Premiumanmutung im Innenraum erwarten, technische Basis ist der Fiat Fiorino (glaub ich jetzt zumindest).
Wer Platz auf kleinem Raum sucht und keine allzu hohen Anforderungen hat kann damit glücklich werden. Und preislich bekommt man da auch einiges um sein Geld.
Muss man sich mal die Gesamtkosten anschauen.
Wenn es von der Seite gut ausschaut fallen 2 Liter Mehrverbrauch unterm Strich eher weniger ins Gewicht.
Wichtiger ist Wertverlust, Wartung, Zuverlässigkeit, Reparaturen, Versicherung.
2 Liter Verbrauch auf 10tkm sind ja nur 250-300€
Wenn man sich mal ausrechnet was ein Auto im Jahr so kostet ist das ein sehr kleiner Posten
Zitat:
@Onkel_Elmar schrieb am 30. Oktober 2016 um 19:45:49 Uhr:
Der Materia verbraucht glaub ich ziemlich viel.
Wie kommst du denn darauf? Das Verhältnis von Platzangebot zu Verbrauch ist bei dem doch sehr gut. Den gibt es übrigens auch mit robuster Automatik.
Edit: Und wie andere schon gesagt haben: Bei deinen Kriterien ist der Verbrauch doch total nebensächlich.
Und für das Budget bleibt halt vielleicht etwas auf der Strecke ...
Im Moment ist das Budget nicht das Problem, sondern das Problem ist, passende Autos zum Gucken in der Nähe zu finden. Und bei dem Budget bleibt ggf auch Automatik auf der Strecke.
Zitat:
@Onkel_Elmar schrieb am 30. Oktober 2016 um 09:16:52 Uhr:
Zum Thema Hybridautos: Wenn das grundsätzlich bei allen so ist mit der AHK, dann fallen die raus. Möchte mir diese Kofferraumerweiterung zumindest offen halten.
Im Budgetrahmen bei allen. Der ganz neue Prius darf etwas (<800kg) ziehen, der ganz neue RAV4
Hybridauch (1650 kg) und diverse Lexus GS oder RX als Hybrid (2000 kg).
Wegen der fehlenden Anhängelast meinte ich den auch nur als Zweitfahrzeug.
Zitat:
@Onkel_Elmar schrieb am 30. Oktober 2016 um 09:16:52 Uhr:
Thema Gebrauchtwagensiegel: Muss der Verkäufer nicht darüber informiert werden? Oder kan ich stillschweigend zur DEKRA fahren?
Kannst Du, dauert aber leider etwas. Du solltest für die Probefahrt genug Zeit haben.
Du kannst natürlich den Verkäufer informieren, daß Du genau das vorhast. Mußt Du aber nicht.
Wegen Daihatsu Materia: Der kann auch als Erster gut mithalten, Das Aussehen (auch innen mit dem Mitteltacho) muß man mögen. Ich mag es auch nicht, aber das steht au einem anderen Blatt. Technisch sind diese Autos grundsolide. Nur Rost könnte da zum Problem werden, daher gut im Auge behalten und alle paar Jahre eine Hohlraumkonservierung machen (lassen). Verbrauchen tun die nicht übermäßig viel, es gibt diese Autos mit solider Automatik und sie dürfen 1000 kg ziehen.
Kleiner Zwischenstand: Sind jetzt den Grand Scenic Probe gefahren:
http://www.moll-automobile.de/Fahrzeugangebot_290824546.html
Alle 3 Kindersitze passen auf die Rückbank und er fährt sich gut. Uns fehlen nur die Erfahrungswerte - die hoffe ich, hier zu finden ;-)
Zum Thema Hybridautos: Ich fürchte, die genannten fallen wahrscheinlich preislich raus....
Zum Thema Automatik: Welche Automatikformen kommen den überhaupt in Frage? Bei meinen Suchen stolpere ich halt öfter über den Meriva mit Easytronic, den Roomster mit Tiptronic, die B-Klasse mit Autotronic und halt auch DSG - was ja wegfällt, wie ich mittlerweile weiß.
Noch eine Frage: Es werden des Öfteren Autos mit eingebauter LPG Anlage angeboten; ist es ratsam sowas zu kaufen? Was ist zu beachten - Prüfintervalle?
LPG würde ich bei einer recht niedrigen Fahrleistung nicht empfehlen. Damit hast du ggf. mehr Probleme als Vorteile. Und viele neue Autos sind auch nicht mehr wirklich gasfest.
Wenn du genaue Fragen zum Scenic hast würde ich aber empfehlen, das entsprechende Renault-Forum aufzusuchen.
In meinem Bekanntenkreis haben zwei Familien mit zwei bzw. drei Kindern den Grand Scenic, beide sind sehr zufrieden (was aber absolut nicht repräsentativ ist).
Ich weiß, dass sich LPG nicht lohnt. Falls aber jetzt beispielweise der Fall eintreten sollte, dass man das Wunschfahrzeug nur mit LPG findet....ich bin halt immer vorsichtig bei Gasgeschichten, man weiß nie wer's eingebaut hat und so. Sind die bei Kurzstrecken dann so anfällig wie Diesel?
Zum Grand Scenic: Das werde ich machen bzw. mal querlesen.
Kurzstrecken sollten dort nicht das große Problem sein, aber ich sehe es (meine subjektive persönliche Meinung) mit dem LPG genau wie du. Wenn es nicht sein muss würde ich es nicht nehmen. Und Wunschfahrzeug nur mit LPG? Normalerweise macht so eine Anlage das Fahrzeug ja eher teurer (sicher im Bereich 2.000 bis 3.000€ mit Einbau usw.), darum gehe ich davon aus, dass du um den gleichen Preis auch andere Fahrzeuge finden wirst. Bzw. ist eher davon auszugehen, dass um den gleichen Preis Fahrzeuge zu finden sein sollten, welche weniger gelaufen sind oder einfach noch nicht so alt sind.
Warum lässt man sich LPG in ein Fahrzeug einbauen und verkauft es dann recht schnell wieder? Macht eher wenig Sinn, außer es gibt eben besondere Lebensumstände oder die Anlage macht Probleme.
Zitat:
@Onkel_Elmar schrieb am 2. November 2016 um 07:57:00 Uhr:
Kleiner Zwischenstand: Sind jetzt den Grand Scenic Probe gefahren:http://www.moll-automobile.de/Fahrzeugangebot_290824546.html
Alle 3 Kindersitze passen auf die Rückbank und er fährt sich gut. Uns fehlen nur die Erfahrungswerte - die hoffe ich, hier zu finden ;-)
Zum Thema Hybridautos: Ich fürchte, die genannten fallen wahrscheinlich preislich raus....
Zum Thema Automatik: Welche Automatikformen kommen den überhaupt in Frage? Bei meinen Suchen stolpere ich halt öfter über den Meriva mit Easytronic, den Roomster mit Tiptronic, die B-Klasse mit Autotronic und halt auch DSG - was ja wegfällt, wie ich mittlerweile weiß.
Noch eine Frage: Es werden des Öfteren Autos mit eingebauter LPG Anlage angeboten; ist es ratsam sowas zu kaufen? Was ist zu beachten - Prüfintervalle?
Zu 1 - Renault Grand Scenic: ein großes und bequemes Auto, fahren Freunde von uns mit 3 Kindern und Hund auch. Vom praktischen Nutzen der Karosse ein schönes Auto, auch innen gefällig. Manchmal in der Bedienung etwas kompliziert für mein Empfinden, aber da gewöhnt man sich ja dran. Von den 1.2 und 1.4 TCe-Motoren würde ich Abstand nehmen - die stehen zu Hauf in den Werkstätten wegen Steuerketten-Schäden (wie auch der unserer Freunde, der nun erneut Probleme macht - diesmal mit dem Turbo), teilweise mit kapitalen Motorschäden. Dann lieber einen 1.6 oder 2.0, den 2.0 haben wir im normalen Megane CC und der ist klag- und problemlos. Allerdings sind für mein Empfinden die Werkstattpreise etwas hoch.
Zu 2 - Automatik: was erwartest Du von einer Automatik? Wenn es einfach nur Stumpf um das "Nicht Schalten" geht, ist es fast egal was für ein Konzept.
-Easytronic = eigentlich kein Automatikgetriebe. Das ist ein Schaltgetriebe mit Kupplungsautomat. Es ist schon lange her, dass ich so etwas fahren konnte - für den klassischen Automatikfahrer ists oft nix. Man muss sich oft drauf einlassen und bewusst mit dem Fuss umgehen damit der weich schaltet, die Elektronik kann öfter mal Nachjustierung erfordern. Und im Vergleich zu Toyota und Honda fand ich das Opel-Getriebe dieser Art noch am wenigsten überzeugend ... wie gesagt, diese Erkenntnis ist jetzt gute 8 Jahre alt, ich wollte so ein Getriebe nicht mehr heute, es gibt bessere Automaten
- DSG = das was im Roomster wohl eingebaut ist. Da gibt es im VW Konzern einige Reihen die Probleme machen. Ich habe es noch nicht oft gefahren, weil ich wenig Berührungspunkte mit VW habe. Vom Schaltverhalten finde ich es gut, was so über Probleme liest bei manchen Varianten - da wäre mir die Mühe des Suchens und Ermittelns nach einer problemlosen Motor/Getriebe-Kombi zu groß. Auch hier - es gibt (für mich) angenehmere Automaten
- Tiptronic = kenne ich nur als eine Funktion eines Automatikgetriebes, welche den manuellen Eingriff ermöglicht. Eigentlich eine Wortschöpfung von Porsche für diese Funktion. Das beschreibt keine eigene Getriebeart.
- CVT = Autotronic von MB ist einfach ein CVT Getriebe, also ein stufenloses. Hatten wir bereits in verschiedenen Modellen von FIAT, HONDA und eben auch MB. Ich finde sie gut, sie haben einen guten Wirkungsgrad und die Fahrzeuge verbrauchen damit uU weniger als mit Handschaltung. Bei den kleinen FIAT und HONDA mit den schwachen Motoren zeigt sich eine Eigenheit dieses Getriebes, der Motor dreht beim Beschleunigen sehr hoch und bleibt dort. Muss man sich dran gewöhnen. Das war beim MB 200 CDi anders, da musste das Getriebe den Motor nicht so hoch drehen lassen aufgrund des hohen Drehmoments in niedrigen Drehzahlen - dafr war das Getriebe bei 90000km defekt. Über Kulanzverhalten von MB schreibe ich an dieser Stelle nix ... ich hätte kein Problem damit, mir wieder CVT zuzulegen, ich mag diese Getriebeart.
- Wandlerautomatik = die klassische AT, seit Jahren gebaut und erprobt, für mich die zuverlässigsten Automaten. Und meist auch die komfortabelsten. Einschränkungen hatte ich bisher nur bei den alten 4-Gang-AT von Renault und Peugeot mit "lernfähigem" Getriebe, die schalten mitunter etwas wild.
zu 3 - LPG: ich würde mich nicht dafür entscheiden. Im Alter können die Gastanks Probleme machen (ist da nicht neulich erst einer bei der Betankung explodiert und alle ARAL-Tankstellen wurden für Gasfahrzeuge gesperrt?). Meines Wissens müssen die Gaskomponenten extra geprüft werden. Mich würde der zusätzliche Gastank bei umgerüsteten Modellen stören. Man darf nicht in jede TG einfahren. Man muss ggfs drauf achten, wann und wie auf Gas gefahrenwird und wann man wieder auf Benzin umschalten soll/muss ... für mich wär das nix.