Zwei Wochen lang können zwei MOTOR-TALKer einen neuen ŠKODA Karoq und einen neuen ŠKODA Octavia Combi Probe fahren, ausgestattet mit dem neuen Connect-System. Erleichtert die Navigations- und Info-App Euren hektischen Alltag? Bringt sie die Familie sanft und sicher durch den Wochenendtrip? Werdet unsere Tester und liefert der MOTOR-TALK-Community die Antworten. Vom Sofa aus per Smartphone das eigene Auto vor die Haustür fahren lassen? Ganz so weit sind wir noch nicht. ŠKODA ist aber auf dem besten Weg dahin, mit ŠKODA Connect, der neuen Konnektivitätslösung des Autoherstellers. Statt sich mit vielen verschiedenen Apps und nervigen Internet-Suchen rumzuschlagen, laufen bei Connect alle Infos zusammen: Hab ich noch genug Luft auf den Reifen? Wann muss ich das nächste Mal tanken fahren? Und wie wird das Wetter in drei Tagen an meinem Reiseziel? Wie das in der Theorie funktioniert, erfahrt Ihr in unserem Erklärartikel. Teste ŠKODA Connect in der PraxisWas aber kann ŠKODA Connect wirklich? Die schnellste, staufreie Strecke von A nach B finden, na gut. Aber findet die App auch das beste Restaurant der Gegend, den Parkplatz gleich um die Ecke und die preiswerteste Tankstelle für den Rückweg? Und kann man von zu Hause aus die Standheizung anschmeißen, falls es im Herbst morgens schon ein bisschen kühl sein sollte? Findet es heraus! Wir laden zwei MOTOR-TALKer ein, um für zwei Wochen ŠKODA Connect zu testen – natürlich in einem neuen ŠKODA. Holt ihn Euch am 27. Oktober in Berlin ab. Tankkarte im Wert von 150,- € oder Bahntickets, dazu eine Übernachtung im Berliner Hotel sind mit dabei. Und ein iPad leihen wir Euch auch. Mit dem könnt Ihr prima Fotos machen, kleine Filme drehen, sie auf Instagram und Facebook teilen und ein paar Testberichte zu ŠKODA Connect für die MOTOR-TALK-Community schreiben. Die erste Herausforderung wartet gleich bei der Fahrzeug-Übergabe auf Euch: Verbindet ŠKODA Connect mit Eurem Auto und findet damit den Weg zum Hotel. In den darauffolgenden zwei Wochen könnt Ihr Ausflüge machen, shoppen gehen. Rein in die Stadt, raus aufs Land. Macht alles, wozu Ihr Lust habt und testet die App dabei ausführlich. Wir freuen uns darauf, von Euch zu erfahren, wie sich ŠKODA Connect in solchen Fällen schlägt. Oder in ganz anderen. So funktioniert esIhr wollt mitmachen? Dann los! Bewerbt Euch und werdet Community-Tester für ŠKODA Connect. Eure Berichte veröffentlichen wir regelmäßig hier auf der ŠKODA-Marken-Seite. Als Hilfestellung bekommt Ihr von uns ein Roadbook mit. Darin findest Ihr wichtige Infos, alle Ansprechpartner und ein paar Testaufgaben. Alle Teilnehmer*innen der Ausschreibung, die nicht zu den Gewinnern zählen, können dennoch am Test teilnehmen. Wie? Ganz einfach. Schickt uns Eure Fragen, wir geben sie an die Gewinner weiter. Zum Teilnehmen füllt einfach das Formular unten aus. Wir melden uns bei Euch, wenn Ihr einer der Gewinner seid. Viel Erfolg!
|
Aktion ist schon vorbei!Der Teilnahmeschluss für diese Aktion ist leider schon vorbei. Doch kein Grund zum Trübsal blasen, denn auf MOTOR-TALK findest Du immer wieder neue Aktionen und Events, an denen Du teilnehmen kannst. Schau einfach bald wieder bei uns vorbei. Unser Info-Brief informiert Dich übrigens auch stets über neue Aktionen und Events speziell für die MOTOR-TALK Community.
Warum nicht, mitgemacht...
Vom Sofa aus den Luftdruck kontrollieren wird erst interessant, wenn ich ihn von dort auch korrigieren kann.
Nennt mich einen Pessimisten, aber ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie sorgenfrei die Menschen ihre Karre ins Internet hängen. Security ist nicht gerade eine Stärke der Automobilhersteller und Zulieferer, was sie immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. In der Vergangenheit hat u.a. das Kennen der Fahrgestellnummer schon gereicht, um was anzustellen...
Oder auch der ConnectedDrive Hack anno 2015, der recht einfach möglich war, weil unverschlüsselt übertragen wurde... Verschlüsselung war implementiert, aber nicht altiviert...
Größter Mist
Daten oftmals nicht aktuell, Verbindung des Öfteren nicht möglich und einen wirklichen Mehrwert habe ich auch noch nicht erkannt, ausser dass ich vom PC aus die Verbrauchsdaten auslesen könnte (dafür resettet sich der Datenspeicher im Auto aber oft, so das die Daten eh falsch sind) und das senden von Zielen direkt aus der App heraus.
Zudem entstehen nach einem Jahr bereits kosten von jährlich ca. 68 € für Funktionen, die jedes Smartphone schneller bereitstellen kann, als das System.
Denke das ich für den Test sehr gut geeignet bin. Seit ca. 20 Jahre über 80.000 km p.a.; seit Führerscheinerhalt das 46. Auto! Das sollte für einen aussagekräftigen Test reichen!
Freundliche Grüße
Siegfried Daffner
Guten Tag,
als Verkaufsleiter einer Namhaften Firma bin ich bis vor kurzem wöchentlich 16 Jahre 3500 Km gefahren.
Alleine der berufliche Verschleiss über die Jahre waren 32 Autos verschiedener Marken. Darunter auch SUV. 540 BMW. Privat hatte ich als Autofanatiker auch noch Autos die lässig über 40 Autos der sportlichen und Cabrio Rasse :-)
Denke ich bin für Sie ein ernstzunehmender Tester. Der ŠKODA Karoq war schon einmal auf meiner to do Liste.
Sodale, würde mich über eine positive Antwort freuen!
In diesem Sinne auch wenn ich nicht zum Zuge komme, viel Erfolg mit den Tests.
Freundlicher Gruß
Thomas Marquardt
Hallo zusammen...
Ich denke dass ich eine sehr guter Testfahrer bin ich fahre seit 38 Jahren Pkw und seit 16 Jahren Lkw ich bin vom BMW .Alfa Jetta und Daihatsu und Mazda gefahren und wahrscheinlich noch einige Modelle mehr. Ich bin ca 2,5 Mio km gefahren.
Also habe ich sicher genug Praxis um Testfahrer zu werden.
Danke schon im voraus und schöne Grüße aus Vorarlberg dem Ländle in Österreich
Robert Klien
Ich bin Pendler im Frankfurter Raum und habe zur Zeit einen GLC (Bj. 2016) mit Connect me.
Connect me ist zur Zeit die einzige Möglichkeit aus der Ferne die Standheizung zu starten, da es im Standard keine Fernbedienung mehr gibt. Was wirklich gut funktioniert ist die Anbindung an Alexa, so dass man morgens beim Prüfen der Wetterbedingungen gleich über Alexa die Standheizung starten kann und nicht mal zum Smartphone oder iPad greifen muss.
Schön am Abend, da Outdoor-Parkplatz, noch mal die Verriegelung der Fenster und des Glasschiebedachs zu prüfen und ggf. das Auto zu verschließen.
Natürlich auch hilfreich den Tanklevel zu prüfen, falls man nicht weiss ob man gleich morgens einen Tankstop einlegen muss und schließlich in der Werkstatt, beim Reifenwechsel oder Telefonat mit der Werkstatt den aktuellen KM-Stand durchgeben zu können ohne ihn vorher abzulesen
Natürlich ist keine der Funktionen so einzigartig, dass man sie wirklich braucht, aber das gilt ja auch für die meisten Assistentssysteme, trotzdem entlastet es den Fahrer.
Würde mir deshalb gerne die Skoda Lösung anschauen, bevor ich nächstes Jahr einen Kodiaq als GLC Nachfolger bestelle.
Meinen letzten Skoda hab ich mit 350000 km leider abgeben müssen ... vielleicht hält mein jetziger Skoda auch so lange, auf jeden Fall würde ich Eueren Skoda gerne Probe fahren.
in ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern setze ich mich nicht freiwillig rein.
Wenn ich in der Firma ein Pool-Fahrzeug buche, dann schreibe ich immer dazu
"Bitte keinen Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Seat, Skoda, VW"
ICH kann diesen Beschiss an vor allem deutschen Autofahrern nicht so schnell vergessen wie die Presse!!!
Hightech ist Lowtech, und Lowtech ist Hightech.
Wer das nicht erkennt, kann nicht logisch denken.
Ein Beispiel für die Dummen: mein VOLVO V40 ist voll gespickt mit Electronic.
Das einzig Gute daran ist die Klimaanlage und der Verbrauchsanzeiger.
ANSONSTEN steckt der Teufel im Detail. LAUFEND sind Elektrik Bauteile defekt und müssen teuer ersetzt werden. Das fängt schon bei der Benzinpumpe an.
Bei meinem VOLVO 240 Turbo ist noch alles mechanisch. Das Auto war in 26 Jahren nicht einmal in der Werkstatt und springt bis zum heutigen Tage immer an. Die Fehlersuche beim VOLVO V40 ist kostenintensiv und nervtötend. Kann bei älteren Fahrzeugn nicht passieren. Lowtech ist die Zukunft, nicht umgkehrt.
So lange ich keinen Schummel-Diesel fahren muss, würde ich den Test mitmachen oder anders ausgedrückt, Skoda muss mich erst überzeugen, daß ich mir wieder ein Auto aus der Volkswagen-Gruppe anschaffe!
Warum? Ich bin 2004 schon mal von diesem Konzern verarscht worden, damals ging es um meinen Audi A4 TDi!
Weiter ausschlaggebend ist auch für mich der Beschiss an den deutschen VW-Konzern-Kunden, denen ein Schummel-Diesel verkauft wurde!
Sehr geehrtes Motortalk Team,
Ich bin Kfz-Meister und in der Fahrzeugbewertung bei Mercedes Benz tätig. Ich bewerte täglich hauptsächlich Modelle der Marke Mercedes Benz und natürlich auch Modelle anderer Hersteller.
Ich fahre jeden Tag ca 80km inkl. Autobahn/Landstraße und Stadtverkehr.
Als Fahrzeugbewerter und Fachmann bin ich bestens mit der Materie vertraut und weiß wie ich ein Fahrzeug und dessen Assistentssysteme zu testen hab.
Besten Dank
Hallo,
ich würde den Skoda gerne testen u.a. auf meiner Facebook-Tester-Seite, in meinem Blog und bei Youtube darüber berichten.
bin bereit